"Die Farben der Musik" ist eine sehr freie Interpretation des Phantom-der-Oper-Stoffes. Das Wien des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts, in das wir die Geschichte verlegt haben, ist historisch nicht korrekt - wer sich die Mühe macht, findet leicht heraus, dass bestimmte Gebäude und Institutionen damals noch nicht bestanden. Auch mit der zeitlichen Anordnung bestimmter Ereignisse sind wir frei umgegangen. Wir fanden, dass es der Handlung gut täte.
Ähnlichkeiten mit verstorbenen Personen sind rein zufällig, Ähnlichkeiten mit Lebenden nicht unbedingt.
Es wird regelmäßig ein neues Kapitel geben, und zwar Montags und Freitags.Die Geschichte ist fertig und man muss nicht befürchten am Ende eines Kapitel ein halbes Jahr auf ein Neues warten zu müssen.
Eine weitere kleine Vorankündigung ist hier zu finden:
http/www.elisabethas-night.de/Farben.html
