Parallel Zyklus – Es sind unsere Entscheidungen, die uns zu dem machen, was wir sind.
Hi zusammen, da bin ich nach ... mal eben auf die Uhr schauen ... ähm ... Ok, da bin ich wieder.
Hab euch auch was mitgebracht, ist ja bald Weihnachten... –grins-
Eine Frage zum Nachdenken:
Warum schreibt JKR, für den von ihr erschaffenen Charakter Albus Dumbledore, diese Zeilen...
„Erinnert euch,
wenn einmal die Zeit kommt da ihr euch entscheiden müsst,
zwischen dem was richtig ist
und dem, was leicht und einfach ist."
...und schreibt dann doch das Leichtere, einfachere Ende?
A/N: Ein Titel den ich Gewählt habe, da es eine freie Nacherzählung aus dem Englischen ins Deutsche ist... soll heißen, ins Deutsche interpretiert. Denn so wirklich Übersetzt kann man das nicht nenne, da das ein oder andere unter den Tisch gefallen oder aber auch hinzugekommen ist. Oh! Und bevor ich es vergesse, die Englische Vorlage hierzu war, "The Road Not Taken" von Chemprof hier auf ff net.
Beta ?? was ist das.. ähm ...ok ... nun gut, los geht's.
Nach D H. Eine Geschichte davon, wie es nach dem letzten Kampf hätte sein können. Und eine Erklären für den Mangel an Wechselwirkung zwischen Harry und Hermine, in der Szene auf dem Bahnsteig (Im Epilog von Buch 7). Und natürlich, was statt dessen hätte geschehen können.
Mal ganz ehrlich, bei dem was in den Büchern geschrieben steht, kann ich mir ein Harmonisches Eheleben von Hermine und Ron sowieso nicht vorstellen.
Verzichterklärung
Das Harry-Potter-Universum und alle Charaktere darin gehören J K. Rowling.
Einführung
Diese Geschichte beginnt direkt nach der letzten Szene auf dem Bahnsteig, am Ende des Epilogs von Buch 7. ...so erscheint es uns anfänglich, denn nichts ist wie es scheint. Eine Geschichte über die Beziehung zwischen Harry und Hermine.
Ein Realistischer, zwar nicht wahrer, aber richtigerer Epilog…
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-- Einfache und Leichte Entscheidungen --
Der nicht genommene Weg
Zwei Pfade gingen im Wald auseinander...
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"Mom?"
"Ja mein Lieber"? Hermine lächelte ihren Sohn an, als sie vom Bahnhof Kings Cross zurück nach Hause kamen.
"Warum redest du und Onkel Harry nicht miteinander"?"
"Warum? … Wie kommst du den da drauf "? protestierte Hermine, während sie versuchte, sich eine plausible Erklärung auszudenken. Ihr Sohn war manchmal all zu aufmerksam. "Wir reden miteinander, wann auch immer wir einander sehen."
"Nur um Hallo und auf Wiedersehen zu sagen " widersprach Hugo. "Und dieses mal, hast du nicht mal das gesagt. So wie Onkel Harry und Vati immer miteinander reden, sind sie alte Freunde, aber Er und du machen das nicht. Ich dachte eigentlich, daß Du mit ihm sehr gute Befreundet warst."
"Wir waren …, ich meine, wir sind, das ist, …" Hermine pausierte um ihre Gedanken zu sammeln. "Jene Art von Ding geschehen, wenn man älter wird. Ich nehme an, daß wir jene Wechselwirkung nicht mehr miteinander haben. Dein Vater und Onkel Harry verbringen noch Zeit zusammen außer … gut, du hast recht, Harry und ich haben sie nicht. Sie erzwang ein Lächeln an ihren wissbegierigen Sohn und zerzauste sein Haar. "Als wir Studenten waren, hatten wir so viel mehr gemeinsam und wir waren immer zusammen. Jetzt sehen wir einander wirklich nur an Familiefeiern und dann ist es ziemlich hektisch mit den Kindern und allem. Zu den Gelegenheiten wenn wir deine Tante Ginny und Onkel Harry besuchen, ist er bei deinem Vater. Ich nehme an, daß Ihre Interessen sich ändern, wenn Sie Verheiratet sind und eine Familie habe."
Hugo akzeptierte die Erklärung ohne daran zu Zweifeln und seine Aufmerksamkeit zog zu anderen Dingen. Hermine jedoch fand sich über das Gespräch nachdenkend, auch darüber, was sie fast bereit gewesen war, ihrem Sohn zu enthüllen. Das es einerseits der Wahrheit entsprach, daß sie und Harry nicht mehr miteinander auskamen, dies andererseits jedoch nicht daran lag, weil sie allmählich auseinandergegangen waren.
Es ging auf ein Gespräch zurück, und sie ließ ihren Geist wandern, zurück, zu jenem schicksalsschweren Tag. Sie konnte sich daran erinnern, als ob es erst gestern gewesen war.
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"Hermine, kann ich mit dir sprechen"? Es war eine von jenen seltenen Gelegenheiten zu der, der Fuchsbau relativ ruhig war. Ron und Ginny waren hinzugegangen, um George zu helfen, die Dinge im Witzgeschäft in Ordnung zu bringen, Harry hatte sich entschuldigt und Hermine war niemals, nicht sehr jedenfalls, an den Faxen interessiert gewesen. Hermine hatte sich entschlossen im Fuchsbau zu bleiben.
Jetzt schaute Hermine von dem Buch auf, das sie las, um Harry Nervös vor ihr stehen zu sehen.
"Natürlich, Harry. Worum geht es"? Antwortet Hermine etwas besorgt, von dem ausgehend, wie er sich benahm. Ihre Besorgnis wuchs noch, als er ihre Hand nahm, sie auf ihre Füßen zog und sie dann aus dem Haus führte. Genau so sehr wie sie eine sofortige Erklärung haben wollte, blieb sie erst mal still, während sie in den Garten hinausgingen. Sie akzeptierte die Art und weise wie er ihr mitteilen wollte, was in seinen Gedanken umhergeisterte.
Schließlich betraten sie das Wäldchen am Rand des Weasley Grundstücks, er blieb stehen und gestikulierte ihr, es sich bequem zu machen.
Sie säuberte schnell ein umgefallenen Baumstamm mit einem kleinen Zauber und setzte sich hin. Obwohl ihr Unbehagen, wegen seiner Nervosität, sie davon abhielt sich vollkommen zu entspannen. Harry blieb erst stehen, lief dann ein paar mal hin und her und lies seine Hand einige Mal durch sein Haar laufen, bevor er wieder stehen blieb und sich ihr zuwand.
"Hermine, ich muss gehen", sprach er sich zögernd aus.
"Was? Du willst gehen?" fragte sie Überrascht zurück. "Was genau meinst du mit ‚Ich muß gehen'?" Sie versuchte sich zu Räuspern und zwang sich ruhig zu bleiben.
"Ich kann es hier nicht mehr aushalten, ich muss hier raus. Ich will hier weg, an einen Ort, wo mich niemand kennt."
"Warum?" Hermine reichte hinauf um seine Hand zu nehmen, ihn zu bewegen sich neben sie hinzusetzen und sich zu beruhigen... und hoffnungsvoll, dann besser zu erklären was er meinte. Gleichzeitig bekämpfte sie in sich eine Welle ansteigender Panik.
Um die Wahrheit zu sagen, war es keine vollständige Überraschung für sie. Sie hatte Harry immer beobachtet, während des letzten Monat's, seit Voldemorts Niederlage und war beunruhigt über das, was sie sah.
Anstatt lockerer zu werden und sein neues Leben zu genießen - jetzt da seinen Nemesis, die ihn für so viele Jahre geplagt hatte, gegangen war – wurde Harry angespannter als jemals zuvor. Sie hatte sich gewünscht, daß es etwas gab was sie tun könnte, um es zu erleichtern, aber fand sich unfähig, sich irgendetwas auszudenken. Der unglückliche Teil des Problems war, daß die Weasleys, trotz ihrer besten Absichten, zur Anspannung von Harry eher beitrugen.
Gerade sein Aufenthalt im Fuchsbau und das er mit ansehen musste, wie sie versuchten mit Freds Tod fertig zu werden, auch die Tatsache das Ringen von Arthur und Percy am Ministerium mitzubekommen, behielt den Schmerz der Verluste allzu frisch. Vielleicht wenn er nicht einige Leute verloren hätte, die ihm sehr nahe gewesen waren, …
"Ich kann es gerade nicht gebrauchen ", stöhnte Harry. "Jeder will ein Stück von mir. Und sie alle erwarten von mir daß ich mit ihnen Feier. Doch wo immer ich hinkomme, wohin ich auch sehe, dort liegen Remus, Tonks und Fred Körper. Alles, an das ich denken kann ist, wie schrecklich es für George, und für den kleinen Teddy sein muss. Ich fühle mich in die Enge getrieben, weil ich ‚Ihn' nicht schnell genug stoppen konnte…"
Hermine fing an zu protestieren, aber Harry schnitt sie ab, genau wissend, was sie sagen wollte.
"Ich weiß, Du wirst mir sagen, daß ihre Tode nicht meine Schuld waren, und ich sollte mich nicht tadeln, und du hast natürlich recht. Aber ich brauche Zeit - ich brauche Zeit, um einfach ruhe zu finden und es zu verarbeiten... und dich, um mit mir darüber zu reden und mir zu helfen dadurch zukommen. Aber ich kann das nicht bekommen. Ich fühlte mich früher mit jedermanns Erwartungen an mich überwältigt und dachte daß es enden würde wenn ich gewinnen würde. Aber es endete nicht. Wenn sich irgendetwas änderte, dann das die Leute sogar noch mehr Erwartungen an mich haben als jemals zuvor. Sie versuchen mich zu einer Arten Gott zu machen. Und ich kann es nicht mehr brauchen, Hermine, ich kann einfach nicht.
Harry legte seinen Kopf in seinen Händen und Hermine rückte näher zu ihm, um ihre Arm um ihn zu schlingen, ihn an ihre Seite zu ziehen und ihren Kopf gegen seine Schulter zu lehnen. Er hatte im wesentlichen alles bestätigt worüber sie sich Sorgen machte.
Sie konnte ihn aber nicht einfach gehen lassen, außer der Tatsache daß sie sich überhaupt nicht vorstellen konnte daß er anderswo Glücklich würde, konnte ‚sie' sich ebenso nicht vorstellen, ihn zu verlieren. Er war solange die wichtigste Person in ihrem Leben gewesen und ihr beinah ständiger Begleiter, besonders im vorrangegangenem Jahr, als es gerade die drei von ihnen waren, und für eine kurze Zeit gerade sie zwei. Ihr Leben wäre so leer ohne ihn; sie wollte nicht darüber nachdenken, wie es ohne ihn wäre.
"Harry, dort muß sonst etwas sein, was du tun kannst", versuchte sie ihn aufzumuntern. "Ich stimme mit dir darüber überein, daß die Dinge in Moment verrückt sind, aber sie werden sich schließlich beruhigen."
"Werden sie es?" stellte er in Frage, während er zu ihr Aufschaute. "Glaubst du ehrlich, daß sich die Dinge bald verändern werden?"
Hermine starrte zurück in jene Schmerzerfüllten grünen Augen. Genau so viel wie sie ihm versichern wollte daß es so war, konnte sie es doch nicht. Sie schloss ihre Augen und schüttelte traurig ihren Kopf.
"Wir könnten auf eine Reise gehen", bot sie an. "Du und ich und Ron und Ginny. Wir könnten fortgehen für eine Zeit.
Nun war er daran seinen Kopf zu schütteln und ihr wurde klar, bevor er antwortete, daß er recht hatte. "Es würde nicht helfen. Es gibt kein Ort in der magischen Welt, wohin wir vier gehen könnten, so das wir wahrlich entkommen könnten? Wo wir nicht erkannt werden und immer wieder gestört würden? Und außerdem, mit Ron und Ginny zu sein, würde mich gerade an alle das erinnern, dem ich versuche zu entkommen."
Hermine bemerkte das sich ihre Augen mit Tränen zu füllen begannen und versucht sie zurück zu halten. Sie wußte was die Lösung sein sollte, die er dabei war vorzuschlagen.
"Ich muss in die Muggle Welt verschwinden."
Stille füllte die ruhige Luft des Waldes, als diese Wörter schwer zwischen ihnen hingen. Hermine erwischte sich mit einer Hand Nervös an dem Saum ihrer Roben zu zupfend, während sie mit der andere Harrys Arm ergriff.
"Dann hast du dich sicherlich schon entschieden"? stellte sie Flüsternd die Frage.
"Fast", beantwortete er. Sie blickte wieder auf, die offensichtliche Frage in ihren Augen.
"Wirst du mit mir kommen"?"
Hermines Augen wurden groß und ihr Herz, das schon mit der Erwartung dieser Frage geklopft hatte, stolperte plötzlich zu einem Halt.
"Ich?" Es kam halb Quietschend, halb Keuchend, heraus.
"Ich brauche Dich. Wenn ich dich bei mir habe, weiß ich, daß ich das Überstehen kann. Du bist diejenige, auf die ich mich immer verlassen konnte, um mir zu helfen, Dinge zu verstehen. Wir können irgendwohin auf der Welt gehen, wohin du möchtest - Du kannst es dir aussuchen. Solange wir zusammen sind, wir es uns gut gehen. Wir - Du und ich - wir können alles schaffen. Ich weiß wir können, weil wir es schon haben.
Hermine schüttelte ihren Kopf schon bevor er ausgesprochen hatte und sie sah seinen niedergeschlagenen Gesichtsausdruck noch eine Stufe Fallen. "Harry, ich … wir … was ist mit Ginny"? sie widersprach verzweifelt, noch versuchend mit ihren Geist zu begreifen was er gesagte hatte und ihre Einwände zu sortieren.
"Ginny kennt mich nicht wie du es tust. Und sie könnte nicht tun was ich vorschlage - die magische Welt verlassen und leben wie Muggles. Du und ich können es leicht tun. Und sie … gut, ich bin nicht sicher, daß sie nicht Teil des Problems ist. Sie hat mich immer als ein Held gesehen und ich glaube daß sie jetzt erst recht noch eine lange Zeit braucht, um an mich einfach nur als Harry zu denken. Es scheint das sei versteht, daß aller Ruhm mir nicht gefällt, aber im Grunde meines Herzens bin ich mir nicht sicher, daß sie es akzeptiert." Er schaute wieder in ihre Augen und er kämpfte mit sich, nicht fort zu schauen, von dem Verlangen das er dort sah. „Du tust es. Du verstehst mich", Endete er.
"Harry, ich... wir können einfach nicht", weinte Hermine jetzt. "Du bist jetzt mit Ginny zusammen und ich habe schließlich eine Beziehung zu Ron begonnen. Wir können nicht einfach alles abbrechen und zusammen fortgehen. Es würde alles zerstören, was uns mit den Wesleys verbindet. Wir können das nicht einfach so alles aufgeben, wir haben hier etwas Hoffnung auf eine Zukunft", beendete sie eindringlich.
Harry sah verzweifelter aus, als Hermine ihn jemals gesehen hatte, und sie fühlte ihr Herz, wie es entzweigerissen wurde.
"Hermine, Bitte? Du bist diejenige, die immer dort für mich gewesen ist. Du hast mich niemals im Stich gelassen. Ich brauche Dich. ... Bitte"?
"Harry …" Tränen flossen haltlos Hermines Gesicht hinunter, als sie mit der Wahl kämpfte, die er ihr bereitete. Der ein Weg war sicher und friedlich, mit einer hellen anscheinend angenehmen Zukunft. Der andere war eher ungewiss, keine Prognose davon anbietend, wie es ausgehen würde. Es war eine Herausforderung ähnlich zu denen in der Vergangenheit, die sie ohne Zögern akzeptierte, gerade weil Harry sie gebraucht hatte. Aber dieses mal nicht. Sie könnte sich gerade nicht dazu bringen, jenen Sprung von Treue ein weiteres Mal zu machen.
"Es tut mir leid."
Harry stand auf, während Hermine in ihre Hände Schluchzte. Bei der Schöpfung eines tiefen Zitterigen Atems, ging er ein paar Meter den Weg weiter in das Wäldchen, sein Geist aufgewühlt, auf etwas wartend, was niemals kam.
Ein paar Minuten später, Hermine hatte sich etwas beruhigt, stand sie auf und schaute in den Wald, dorthin, wo er noch stand und ins leere starrte. Sie überlegte zu ihm zu gehen, aber entschied sich dagegen. Dort war nichts mehr zu sagen. Ruhig ging sie ihren Weg zurück zum Haus, und schließlich kam er ebenfalls zurück.
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Der Druck auf Harry ließ niemals nach. Hermine versuchte es etwas zu mildern, ihre Urlaubsidee den Weasleys vorzuschlagen, aber Fr. Weasley hielt dagegen mit der Erklärung, daß die Familie jetzt zusammenhalten müsse. Harry wurde ständig launenhafter und zog sich in sich zurück, schließlich alle Einladungen ablehnend. Nach jenem Tag in dem Wald suchte er niemals wieder Hermine auf, um mit ihr für Bequemlichkeit oder für Hilfe, seine Ängste bezüglich der Erwartungen der Zaubererwelt an ihn, durchzuarbeiten. Auch setzten ‚nur sie beide', sich nie mehr hin, um sich nur zu Unterhalten.
Und das, was Hermine am meisten fürchtete - seine Gesellschaft zu verlierend - geschah.
Schließlich sahen die anderen Leute um ihn ein, daß Dinge nicht richtig waren, und überhaupt besser wurden. Einer Eingebung folgend, schlug Hermine vor, das er für eine gewisse Zeit zu Andromeda Tonks und Teddy gehen sollte. Sie wusste daß die Aufmerksamkeit, die eine neugeborenen Babys forderte, ihn beschäftigt halten würde und ihm erlaubte etwas zu tun, um den Verlust von Remus und Tonks ein wenig auszugleichen.
Sie trug die Idee den Weasleys vor und zusammen überzeugten sie Harry, das er es Versuchte. Als er aus dem Fuchsbau auszog, entschied sie, daß es eine gute Zeit war um nach Australien zu gehen und ihre Eltern zurückzuholen. Als sie mit ihnen zurückkamen, zog sie mit in ihr Elternhaus ein. Sie sah Harry nur ab und zu.
Ginny gelang es eine Beziehung zu Harry aufrechtzuerhalten, obgleich es bis zu ihrem Abschluss in Hogwarts dauerte, das sie zusammenkamen.
Schließlich Heirateten Ginny und Harry einige Jahre nach dem letzten Kampf, ebenso wie Hermine und Ron. Und, obwohl sie jeweils die Trauzeugen füreinander waren und die Ehepaare ab und zu Zeit zusammen verbrachten, gewannen Harry und Hermine niemals die Vertrautheit zurück, die sie einmal genossen hatten. Wie die Jahre vergingen und die Kinder und die Karrieren ihre Zeit in Anspruch nahmen, kamen sie zu dem Punkt, wo sie nur höfliche Grüße austauschten.
Jetzt... heute war es schließlich dazu gekommen. Bei einer großen Gelegenheit, wo jedes Paar ein Kind auf die erste Reise nach Hogwarts verabschiede, waren sie in der Gesellschaft des anderen gewesen und sagten kein Wort zueinander.
Während Hermine über die Wahl nachdachte, die sie vor vielen Jahren gemacht hatte und wohin es sie geführt hatte, kamen ihr die Tränen einmal mehr und sie weinte sich in den Schlaf...
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tbc
...eine kleine Pause, damit ihr zu Wort kommen und eine Meinung abgeben zu können.
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Vorschau...
Hermine Erwachte mit einem Schreck und setzte sich abrupt auf. ‚Was waren das gewesen?' Sie schaute sich panische in dem Raum um und sah im Dämmerlicht die vertraute Einrichtung von Ginnys Zimmer im Fuchsbau. Der Seufzers einer Erleichterung wich aus ihr, sie ließ sich zurück in ihr Bett sinken und dachte über den Traum nach, den sie gerade gehabt hatte...
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