Ein Mädchen mit schwarzen Haaren und braunen Augen lief durch die Eiskalten Straßen der Nacht! Das Mädchen trug schwarze Klamotten und hatte ihre schwarze Kapuze auf. Sie hatte es satt und lief von Zuhause mal wieder weg. Ihr Neues Zuhause, schon wieder. Nach ein paar Kilometern bog Sie in eine Ecke ein und beschleunigte ihr Tempo! Sie sprang gegen die Wand um der Pfütze auszuweichen und rannte weiter. Ihre Ohren spitzten sich, sie hörte Geräusche hinter sich und schnuppert die Luft. Ein Geruch der ihr sehr bekannt vor kam, kam durch die Luft. Plötzlich lief ein Junge mit schwarzen kurzen Haaren neben ihr. "Hier bist du! Das hätte ich mir gleich denken können. Du und dein Laufen, immer wieder das gleiche! Hab ich Mom umsonst gefragt wo du bist!" Das Mädchen rollte mit den Augen und beschleunigte ihr Tempo. Der Junge machte es ihr gleich und nach ein paar Metern sprach er weiter.

"Warum bist du so plötzlich abgehauen, es ist doch nicht schlimm umzuziehen?" Das Mädchen schüttelte den Kopf und sprach.

"Es ist doch immer wieder das selbe Justin! Wenn jemand unsere Spezies herausfindet müssen wir umziehen, kaum hat man Freunde gefunden dann muss man schon wieder weg!" Flüsterte das Mädchen und schüttelt den Kopf. Der Junge verstand seine Schwester sehr gut. Kaum hat man sich an eine Stadt gewöhnt und Freunde gefunden muss man schon wieder umziehen!

"Du musst es aber mal verstehen, wir können nicht einfach in einer Stadt bleiben wo wir gejagt werden Alex!" Das Mädchen Namens Alex bog in eine Ecke ein und der Junge wurde langsamer und blieb stehen! Er sah seiner Schwester hinterher bis Sie außer Sichtweite war. Er drehte sich um und machte sich auf dem Weg nach Hause. Seinen neuen Zuhause.

Nicht weit von Justin entfernt liefen vier Jugendliche nach Hause. Ein Mädchen mit braunen Haaren und braunen Augen. Neben ihr liefen dann noch drei Jungs. Sie kamen Zuhause an und schmissen ihre Schultaschen auf den Boden. Setzten sich alle an den Tisch und beobachten eine Frau, die eine rote Flüssigkeit in sechs Gläser goss. Sie lächelt das Quartett an und stellte vor jeden ein Glas. Ein Junge mit schwarzen Haaren nahm das Getränk und schaukelt es hin und her. Der nächste Junge steckte seinen Finger in die Flüssigkeit und steckte Ihn danach wieder in den Mund. Der letzte Junge nahm den Zucker der auf den Tisch steht und schüttet etwas in das Getränk. Rührte es mit einen Löffel um und trank es aus. Das Mädchen neben Ihm trank nur einen Schluck daraus und sah aus dem Fenster. Ein großer Kerl mit schwarzen Haaren kam herein! Er setzte sich aus seinen Sessel und sah seine Familie an. Das Mädchen sah nur aus dem Fenster und seufzte, es war mal wieder Familienversammlung, wie jeden Freitag! Ihre Augen gingen plötzlich auf eine Person mit schwarzer Kapuze auf dem Kopf. Sie lief die eiskalten Straßen der Nacht entlang. Ihre Ohren hörten ein Quietschendes Geräusch und sahen auf die entgegende Seite der Straße. Da kamen Auto mit Vollgas auf die Person zugerast. Ihre Augen gingen wieder auf die Person.

"Drei, zwei, eins…" Murmelte Sie vor sich hin und wartet bis die Person umgefahren wird, aber nichts dergleichen passiert. Mitchie stand der Mund offen als Sie zusah als die Peron einen Karton als Sprungbrett benutz und mit weit ausgestreckten Armen und Beinen über das Auto drüber sprang. Sie kam wie eine Katze wieder auf und rannte weiter, als ob nichts geschehen war. Mitchie blinzelte ein paar Mal und sah die Person um die Ecke verschwinden. Plötzlich wurde ihre Sicht durch ein schwarzes Hemd das ihren Vater gehört genommen. Sie sah hoch in seine Augen und lächelte verschwitzt.

"Dürfte ich mal fragen, was wichtiger ist als die Familienversammlung Mitchie?" Mitchie lächelte ihren Vater verschwitzt an und zeigte mit den Finger nach draußen.

"Da war diese Person und…" Ihr wurde der Satz abgeschnitten von ihren Vater.

"Person hin oder her, die Familienversammlung ist wichtiger Als alles andere was sich da draußen abspielt!" Er zeigte hinaus in die Nacht und zog die Vorhänge zu. Mitchie knurrte wütend und verschränkt die Arme vor der Brust. Sie hörte neben ihr ein Kichern und schlug mit den Ellebogen in den Magen des Jungen. Sofort verstummte das Kichern, stattdessen kam ein schmerzhaftes Keuchen von Ihm. Mitchie lächelte Ihn sich hinein und sah auf ihren Bruder Shane der sich schmerzhaft den Magen hält. Ihr Vater schüttelt nur den Kopf und fing an zu sprechen. Mitchie gähnte gelangweilt auf. Immer wieder das gleiche! Sie hörte ein wenig zu.

"Der Loup-garouclan ist unser schlimmster Feind! Sie können sich in einen richtigen Wolf verwandeln! Ein Werwolf ist ja leicht zu besiegen, er ist nämlich ein Einzelgänger. Im Gegensatz zu den Werwolf jagt der Loup-garouclan in einen Rudel! Sie könnten einen von uns in Stücke reißen wenn Sie schon zu dritt sind, also seid vorsichtig! Niemals allein in den Wald gehen, das wre der reinste Selbstmord, hab ihr das Verstanden?" Die vier Jugendliche nickten ihren Vater zu.

"So nun, das wars für heute, ab ins Bett!" Die vier Geschwister rannten sofort die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Bloß weit, weit weg von ihren Vater, bevor der mit einer nchsten eschichte anfängt. Alex schmuzelte in sich hinein als Sie den Gesichtsausdruck von dem Autofahrer gesehen hat. Der stand voll unter Schock und steigt aus seinen Auto. Er sah in die Richtung, in die Alex verschwunden ist. Sein Herz raste und er nahm erstmal einen krftigen Schluck von seinen Whisky um den Schock zu verdauen. Stieg danach wieder in sein Auto und schüttelt den Kopf. So was ist im seid Jahren nicht mehr passiert! Er fuhr langsam die Straße weiter entlang. Der junge Werwolf Namens Alex bog um die Ecke und hörte ihre Lieblingsmusik! Sie lief an einer Gasse entlang von der ein schmerzhaftes Keuchen kam. Sofort blieb Alex stehen und zog den Kopfhörer aus dem Ohr. Sie hörte leise Schritte und lief die restlichen Schritte zur Gasse hinein. Ihre Augen gingen auf ein Mädchen das rückwerds auf Alex zugekrochen kam.

"Nein... nein... bitte...nein!" Flüsterte Sie ängstlich und Alex schnupperte die Luft. Ein Geruch kam ihr in die Nase den Sie sofort zuordnen konnte. Sie lief langsam in die Gasse, zur der Brünette. Die stand auf und lief rückwerds in Alex rein. Sie gab einen Schrei von sich und drehte sich um. Ihre blauen Augen trafen die von Alex.

"Verlass diesen Ort!" Flüsterte Alex den Mädchen zu das nur ängstlich nickte und an Alex vorbei stolperte bis zum Ausgang. Alex sah ihr noch kurz hinterher und sah dann nach oben auf ein Holzbrett, wo eine Gruppe Loup-garous saßen. Es waren fünf Jungs. Alex schüttelte nur den Kopf und einer von Ihnen kam zu Alex heruntergesprungen! Er hatte braune, kurze Haare!

"Hallo Cosinchen!" Begrüßte er Alex und lächelte Sie mit seinen Zuckersüßen Grinsen an.

"Lass dieses Mädchen in Ruhe verstanden Mason!" Der Junge Namens Mason lächelte Alex an und ging auf Sie zu.

"Begrüßen ist bei dir ein Fremdwort oder?" Er schüttelte den Kop und legte ein einen Arm um seine Cosine.

"Erstens haben wir nur Gespielt, zweitens haben wir ihr nichts angetan... noch nicht!" Fügte er hin zu und Alex funkelt Ihn wütend an! Sie nahm die Hand von ihrer Schulter.

"Ich warne Mason, ich will nicht schon wieder umziehen weil du dich nicht zurückhalten konntest! Versprich mir das du diesen Mdchen nichts antust!" Er fuhr mit seinen Finger über sein Kinn und ging zu seiner Gruppe zurück.

"'Ich werd sehen was sich machen lässt! Nun Goodbye Cosinchen!" Er verschwand mit seiner Gruppe so schnell wie er gekommen ist! Alex sah hoch zu den Sternen und drehte sich um. Es war kurz vor Zwölf. Sie sollte mal wieder nach Hause! Sie lief langsam wieder los, in Richtung ihres neuen Zuhause. Mitchie starrte hoch zu den Sternen. Ihr ging einfach nicht die mystöriche Person aus dem Kopf. Sie schnappte sich ihre Schlafklamotten und verschwand im Bad. Vielleicht täte eine kleine Ruhepause ihr gut tun. Alex kam Zuhause an. Die Uhr zeigt 00:12 an. Sie bewegte sich leise wie eine Katze die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Es waren zum Glück alle schlafen gegangen. Na ja nicht alle!

"Hast du schon mal auf die Uhr geguckt Alex?" Sprach eine Stimme die eindeutig ihren Vater gehört von ihren Bett!