Raiting: T- M P16/ Slash → Don´t like, don´t read!
Pairing: OC/OC- Sorry alle bekannten Charas sind nur Nebendarsteller und passen, meiner Meinung nach ganz gut in ihre Konzepte ;)
Disclaimer: Mir gehört, wie schon bei meinen Harry Potter Stories, nur die Geschichte. Alles andere, mal von meinen beiden Hauptcharas und ein eventuell ein paar (fast-) unwichtigen Figuren, gehört Terry Prattchet und seiner fantastischen Scheibenwelt.
Nicht Lustig- Töten macht keinen Spaß
...Oder?...
Dach der Sache
Groß A´Tuin. Mit der grazilen Langsamkeit wie sie nur bei Meeresschildkröten zu sehen ist, glitt sie durch die unendlichen weiten des Multiversums. Auf ihrem gewaltigen Rücken standen vier, nicht minder gewaltige Elefanten, welche wiederum die Scheibenwelt auf ihrem Rücken trugen.
An den Gestaden des Runden Meeres fand sich Ankh – Morpork. Die größte Stadt der drehwärts bekannten Welt. Sie erstreckte sich an der Mündung des Ankh, dessen Wasser( wenn man sie so nennen wollte)sich in das Hafenbecken des ergossen.
Dich zäh dahin wälzende Masse floss und wand sich hier schon seit Jahrhunderten durch die Stadt. Das der Fluss noch keinen anderen Weg gewählt hatte um zum Meer zu gelangen, lag wohl hauptsächlich daran das der Lehm, auf dem die Stadt gebaut war - und aus dem sie bestand - ihn in seinem Bett hielt.
Genau wie der Ankh, hier schon so lange zur Stadt gehörte, gehörten auch die Gilden dazu. Zu den ältesten dieser Gilden zählte zweifellos die Gilde der Bettler, dicht gefolgt von der Assasinengilde und der Gilde der Narren. Ein ähnliches alter hatten auch andere Gewerbe, wie das der Näherinnen oder der Diebe. Doch ihre Gilden bestanden erst seit kurzem. Das sie, wie man so sagt, „In Rang und Namen" erblühen konnten lag in erster Linie an dem Patrizier der Stadt: Havelok Vetinari.
Er war kein Tyrann in dem Sinne. Man konnte ihn verachten so viel man wollte, man konnte auch nicht sagen das er die Bürger nur mit Samthandschuhen anfasste. Ja sogar hassen konnte an ihn, mit voller Hingabe, gar kein Zweifel. Aber das würde auch bedeuten das man – irgendwie - seine Leistungen anerkennen musste. Ob es einem nun gefällt oder nicht, aber die Stadt funktionierte.
Unter Vetinaris Herrschaft hatte sich, besonders in den letzten Jahren einiges getan. Unter anderem war die Wache wiederbelebt worden. Unter neuer Kommandantur, dem ehemaligen Hauptmann der Nachtwache Samuel Mumm, einem neuen Hauptmann Karotte Eisengießersohn und allerhand neuer Wächter, die aller möglichen Spezies angehörten entwickelte sich die Stadtwache prächtig.
Dadurch wurde natürlich auch die Integration der verschiedenen Spezies gefördert. Schließlich war Ankh – Morpork mit einer großen Zahl an Trollen und Zwergen(Magiern, Vampiren, Werwölfen, Zombies und nicht zu vergessen normalen Menschen) ein Multikultureller Voreiter. Auch das alte Postamt hatte wiedereröffnet und Teilte sich nun mit den sogenannten „Klackern" die Herrschaft über die Kommunikationswege der Stadt. Doch auch Handelsbeziehungen und Außenpolitik gediehen unter Vetinaris Einfluss.
All dem und noch vielem mehr musste sich seine Lordschaft jedem Tag stellen. Heute hingegen sah er sich einem ganz anderen Problem gegenüber. Vor seinem Schreibtisch saß das Oberhaupt der Assasinengilde Lord Witwenmacher und blickte ihn mit einer Mischung aus Sorge und Wut an.
„Habe ich das richtig verstanden, du kommst zu mir um dir Hilfe bei einer Gildenangelegenheit zu erbitten?" Witwenmacher rutschte nun etwas unbehaglich auf seinem Stuhl umher. So hatte er er sich das eigentlich nicht vorgestellt. Er war hergekommen um den Patrizier zu bitten etwas in diesem Fall zu unternehmen, ohne die Wächter da unnötig mit hinein zu ziehen. Kommandeur Mumm zeichnete sich regelmäßig als gewaltiger Schmerz im Ar...Allerwertesten aus wenn es um solche Sachen ging.
„Euer Exzellenz," begann Witwenmacher „ Du musst verstehen das es für die Gilde erhebliche Schwierigkeiten geben wird, wenn das bekannt würde und noch größere wenn sich die Wache damit befasst. Ich habe schon den Auftrag geben lassen das die Sache untersucht wird. Ich selbst habe sogar ein Honorar auf den Gesuchten ausgesetzt und zahle aus eigener Tasche dafür das er inhumiert wird.
Einige Stunden zuvor im Büro des Cheffes der Assasinengilde.
„Das darf doch nicht war sein!" donnerte Lord Witwenmacher als er den Bericht las."Das ist schon der dritte in zwei Monaten. Unsere Honorare gehen verloren, Auftraggeber wenden sich ab. Bisher konnten wir noch rechtzeitig eine Nachricht hinterlassen, so das alles seine Richtigkeit hatte. Nur leider sind, gerade die Auftraggeber dieser Fälle sehr penibel. Sie wollen alles ganz genau wissen. Und es wäre mehr als unehrenhaft und geradezu schlampig wenn wir nicht ausführlich und wahrheitsgetreu über die Inhumierung unserer Kunden berichten würden." Er seufzte schwer, Schweißperlen rannen ihm die Stirn hinunter. Allerdings war heute nicht nur die Sommerhitze dafür verantwortlich.
Es half nichts, mittels seines Sprachrohrs beauftragte er seinen Sekretär, ihm Darius Morella zu schicken.
Besagter stand mit seinem Mittagessen, belegte Brote, ein Apfel und einer Grillratte am Spieß-dazu ein Schüsselchen mit viel Ketchup, auf dem Dach des Internats der Gilde. Brote und Apfel lagen gut verpackt in einer Papiertüte zu seinen Füssen. Das musste man der Gilde lassen, Schüler, Lehrer und fest Angestellte wurden stets mit gesunden, regelmäßigen Mahlzeiten versorgt. Sogar für unterwegs. Man wusste ja schließlich nie wie lange es dauern würde seine Arbeit mit einem Klienten zu beenden. Oder wenigstens zu welcher Tageszeit. Allerdings gehörte es sich nicht für eine Person in so hoher gesellschaftlicher Position sich mit Speisen niederer Leute, geschweige denn anderer Spezies zu verköstigen. Am Ende käme noch einer auf die Idee eines von Treibe-mich-selbst-in-den-Ruin- Schnappers Würstchen in Brötchen zu probieren. Undenkbar.
Darius hingegen machte sich nicht viel daraus das er „hochwohlgeboren" war. Natürlich kannte er die Regeln, die Etikette und konnte sie Problemlos anwenden. Doch hier oben, auf dem Dach, mit blick über die Stadt nutzte er seine freie Zeit um auch einmal etwas zu tun das ihm Spaß machte. Es gab kaum etwas ungewöhnlicheres für einen Assassinen. Spaß war etwas das anderen zustieß. In den Kreisen der schönen, der reichen und der ganz schön reichen amüsierte man sich höchstens, aber auch nur in Form von wohlmanierlicher Ausgelassenheit.
Er bis in seine Ratte und seufzte. Er konnte nicht verstehen was die Leute nur gegen Zwergenküche hatten. Zugegeben, das Brot war ein Fall für sich, aber selbst dafür gab es in der Stadt inzwischen eine kleine Zwergenbrotbäckerei die für Menschen und andere Spezies „zwergisches" Brot anbot. Vielleicht nicht von Muttern gemeißelt, aber nah dran., zumindest konnte man es kauen.
Gesellschaft leistet ihm ein Wasserspeier*, mit dem er sich vor einiger Zeit angefreundet hatte. Darius brachte ihm immer ein Paar frische Tauben zum Mittagessen mit. Im Gegenzug hielt er für ihn Ausschau. Eigentlich wohnte der Wasserspeier auf dem Gebäude gegenüber, aber er hatte eine recht flotte, wenn man bei diesen urbanen Trollen davon sprechen konnte, „hüpf-schlurf"- Methode zur Fortbewegung entwickelt, mit welcher er Nachts von Haus zu Haus wechselte. Karnies kaute bedächtig seine Taube, wobei es danach aussah als ob ihm das mit dem halboffenen Mund doch schwerer fiel als man annahm. Doch das täuschte nur.
„Weist du Karnies, ich finde es schön hier oben auf dem Dach zu stehen und mir die Stadt anzuschauen. Alles wirkt von hier oben so klein und belanglos. Es tut gut wenn man sich mal aus dem Trubel zurück ziehen kann. Vor allem seit bei uns wieder diese riesige Aufregung herrscht."
„It ´as ´immes ´assiert?" fragte Karnies nachdem er seine Taube herunter geschluckt hatte.
„Nun, du weist ja ich darf über so etwas nicht reden, Gildengeheimnis, verstehst du? Aber, es kam in letzter Zeit zu Vorkommnissen die uns sehr besorgen. Dinge die unsere Reputation vielleicht zunichte machen. Mein Onkel glaubt dass, wenn das öffentlich wird, wir unsere Vormachtstellung in dieser Stadt verlieren." unwirsch schüttelte er den Kopf. „ Aber was rede ich da? Er wird sich sicher schon irgendetwas einfallen lassen. Außerdem ist es für mich gar nicht nötig mir über solche Sachen den Kopf zu zerbrechen. Schließlich bin ich erst seit ein paar Monaten kein Schüler mehr.
„´ann ´it es ´och n O´nung. ´eist ´u icht? ´err ´itenmacher ird on ´issen as u tun it."
„Bestimmt hast du Recht. Danke Karnies." Ja, Darius genoss die Gesellschaft des Trolls. Er sprach zwar nicht viel, aber dafür fand er immer die richtigen Worte, und egal worüber sie sprachen; er war ein erstklassiger Zuhörer.
Darius nahm noch eine Taube, die er für Karnies mitgebracht hatte und gab sie ihm. Während er sich wieder daran machte seine Ratte am Stil zu essen. Wieder ließ er seinen Blick schweifen, dabei drehte er sich einmal zu dem Gebäude das dem Haupthaus der Gilde im Rücken handelte sich um das Hauptgebäude der Narrengilde. Im Prinzip lag das Haus an der Paralelstrasse zu dieser.
Die beiden Haupthäuser standen so eng aneinander das es keinen Zwischenraum gab. Auf dem Dach des anderen Hauses konnte Darius eine andere Person sehen. Einer der Narren stand da. Sie waren nah genug um sich gegenseitig, einigermaßen erkennen zu können, aber weit genug um entfernt um Details zu übersehen. Der Clown auf der anderen Seite war gekleidet wie es nun einmal von einem Clown erwartet wurde. Fliederfarbener Ganzkörperanzug, ein weißer, aus Baumwolle gefertigter „Brustharnisch" mit bunten Punkten darauf, dunkelblau und gelb gestreifte Panthalons. Nichts auffälliges also, aber eine Besonderheit gab es bei dem Kerl auf dem anderen Dach. Er hatte kein Gesicht*.
Im ersten Moment verwirrte es Darius. Noch nie hatte er einen Narren ohne Unmengen von Schminke, zu einer bizarren Grimasse gestaltet, gesehen. Doch bei diesem fehlte eindeutig die weiße Farbe. Denn die „Perücke", die eigentlich nur aus einem kleinen rostroten Harrbüschel am Scheitel des Kopfes bestand, hatte zusätzlich, um alles Echthaar zu verbergen, eine schneeweiße Gummihaut. Darunter Zeichnete sich die natürliche Gesichtsfarbe des Mannes sehr gut ab.
Soweit Darius das von dort wo er stand erkennen konnte musste der Clown auch noch recht jung sein. Sah er dass denn Richtig - wirkte der Narr bedrückt?
„He, Du da drüben!" rief Darius. „Was machst du da?"
Der angesprochene hob überrascht den Kopf, er hatte Darius wohl noch nicht bemerkt. „Sprichst du mit mir?" fragte er unsicher.
„Klar, oder siehst du sonnst noch jemanden auf dem Dach rumstehen?"
Schon hechtete Darius von dem Dach des Nebengebäudes zum Dach der Narrengilde. Mit wenigen Schritten hatte er den Rand des Daches erreicht. Zum Glück hatte er keine Höhenangst.
Gerade wollte er mit einem letzten Sprung auf das andere Dach wechseln da hörte er jemanden nach ihm rufen. „Mist! Schon wieder ruft die Pflicht." murmelte er ein wenig entäuscht. „He, Clown, gehst du oft hier rauf?"
„Gelegentlich"
„Wann?" für ein paar Sekunden herrschte Stille. „Sprich zu, ich muss wieder runter. Sag schon, wann?!"
„Mittags"
„Gut, dann sehen wir uns" mit den Worten drehte Sich Darius um, winkte dem anderen kurz und hüpfte davon. Auf seinem Weg nach unten verabschiedete sich von Karnies und verschwand in der Zugangstür zum Dach.
Wenige Minuten später erschien Darius, so wie man es ihn gelehrt hatte im Büro von Lord Witwenmacher."Ihr habt nach mir schicken lassen, Herr."
Nachdem Witwenmacher den jungen Mann hinter der Tür herein gerufen hatte, sah er von seinem Dokument auf und begrüßte ihn mit einem Lächeln. Eine wahrlich seltene Geste.
„Ja, Darius, bitte setzt dich doch. Ich hoffe du hattest ein gutes Mittagessen."
„Ja, Herr."
„Na, nur nicht so förmlich, Neffe"
„Darius entspannte sich ein wenig. Der Etikette war genüge getan. „Gut, Onkel, wie kann ich dir helfen?"
„Ah, gleich zum Punkt, wie ich sehen. Ja, meine Schwester hat dir wahrlich einiges vererbt." sagte Witwenmacher mehr zu sich selbst...
„Ich habe dich rufen lassen, um dich mit einem neuen Auftrag zu betreuen. Wie du weist hat es im letzten Monat ganze drei Zwischenfälle gegeben die uns nicht sehr gut dastehen lassen."
„Ja, Onkel. Das drei sehr unterschiedliche Inhumierungen vorgenommen worden, mit denen die Gilde zwar beauftragt war, aber keiner den Auftrag ausgeführt hat...jedenfalls keiner von Uns."
„Ganz , Du hast zwar erst vor kurzem deinen Abschluss gemacht, aber ich denke du kannst beginnen dich zu Profilieren. Ich will das du diesen...diesen Trittbrettfahrer ausfindig machst und ihn unschädlich machst. Ich gebe Dir eine Liste mit den Aufträgen für die nächste Zeit. Du hast freie Hand, wie du es anstellst ist mir ziemlich gleich. Aber ich wünsche das du, im großen und ganzen, die Richtlinien der Gilde ein hälst. Das Wichtigste, allerdings ist das ich dieses Problem schnell beseitigt haben will. Hast du mich verstanden?"
„Ja, Herr."
„"Gut, hier ist die Liste" Witwenmacher reichte seinem Neffen einen recht dicken Briefumschlag."Dann darfst du gehen."
Darius erhob sich, verstaute den Brief in der Innenbrusttasche seines Mantels und wandte sich der Tür zu.
„Ach, Darius, Denk daran das auch alle anderen jungen Absolventen dem Gesuchten nachjagen werden. Enttäusche mich und unsere Familie nicht."
Derweil auf dem Dach der Narrengilde wunderte sich der junge Clown noch immer über das was ihm da eben geschehen war. So langsam aber sicher hörte sein Herz auf rasend schnell zu schlagen, jetzt war es nur noch etwas schneller als normal. Was wollte denn der Assasine auf dem Dach? Obwohl das war eine dumme Frage. Die Schwarzgekleideten saßen ständig auf Dächern. Vor allem um ihre Kundschaft zu beobachten. Der, der ihn angesprochen hatte schien aber nicht im Dienst zu sein. Er hielt eine halb gegessene Ratte am Stiel in der Hand. Für einen Moment hatte er doch Angst das dieser sehr seltsame Assasine nur hier oben war um ihn umzubringen. Das hatte sich zwar als falsch heraus gestellt, trotzdem war es ihm nicht geheuer. Zum Glück wurde der andere gerufen; wie war sein Name doch gleich? Morella? Bestimmt ein Name den man sich merken sollte.
Jetzt war es allerdings für ihn selbst Zeit nach unten zurück zugehen. Seine nächste Unterrichtsstunde würde bald beginnen und er musste noch seine Schminke wieder auftragen. Eine lästige Angelegenheit. Nicht das ihn die Schminke an sich störte, ganz im Gegenteil sie war sehr hilfreich. Nur die Tätigkeit selbst war was ihn nervte außerdem musste er sich entweder ständig neu Schminke kaufen oder sie mehr schlecht als recht selbst mischen da er immer wieder Pusteln und rote Flecken auf der Haut bekam. Irgendwie war er wohl allergisch gegen das Clown sein.
Doch was soll eine Halbwaise machen. Dank seiner Fähigkeiten als Akrobat und seiner Vergangenheit, da er im Zirkus aufgewachsen war, hatte er gnädigerweise ein Stipendium bekommen und konnte in der großen Stadt ausgebildet werden.
„Eggi!" schipmfte ihn sein Lehrer als er den Unterrichtssaal betrat „Du bist schon wieder zu spät. Wenn das diesen Monat noch einmal vorkommt muss ich dich zu einer Woche abndlicher Torwache verdonnern! Setzt dich schon." Gehorsam nickte er „Jawohl Herr." und setzte sich auf seinen Platz.
Auch wenn es danach aussah als wäre er ein guter Schüler der immer mitschrieb, sich meldete und gescheite Beiträge gab und sogar Praktisch gute Leistungen brachte war er doch stets mit seinen Gedanken woanders. Er war im Gebäude nebenan und überlegte wie es wohl wäre dort im Unterrichtsaal zu sitzten und etwas zu lernen was ihn wirklich interessierte.
Ja, es gab intersantere Dinge als roten Nasen und Eimer voller Tünche. Was konnte er denn dafür das die chemische Zusammensetzung von Rattengift spannender war als die Zusammensetzung von Sahnetorten. Und dann noch sein Name: „Eggi"- natürlich war es Sein Name aber er hätte sich etwas eleganteres vorstellen können. Besonders einfallsreich war es nicht. Man nannte ihn nur so weil seine Maskierung es mit sich brachte. Da sein Kopf mit der Perücke aussah wie ein zu großes Ei. Aber das er sich deshalb seine langen blonden Haare abschnitt kam nicht in frage. Es gehörte zu seiner alten Identität und wenn er einst zum Zirkus zurückkehrte um wieder ein richtiger Akrobat zu sein würde er stolz sein können dieses Haar behalten zu haben.
Es war wirklich verworren, so gesehen gab es für ihn nichts verlockenderes als sich mit allem rund um die Assasinen zu befassen doch die waren für ihn so unerreichbar wie für Ankh- Morpork der Gegengewichtkontinent. Sein Erreichbares Ziel war es kein Clown zu sein sondern im besten und erreichbaren Fall Akrobat auf Trapez, Hochseil,an Tauen und Tücher und als Feuertänzer. Keine Schminke und Farben am Kostüm die einem in den Augen brannten.
Aber in ein Paar Tagen würde er wieder einen „Ausflug" machen. Mal sehen was ihn dabei erwartete.
So verbrachte er seien Tag weiter träumend.
*siehe „Helle Barden"
Liebe Freunde, hier haben wir es also, das erste Kapitel meiner ersten Nicht- HP- Fanfiktion. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal(denke ich), bleibt mir gewogen, Euer Phil
