„ich lass dich nicht allein!" sagte der Mann mit Überzeugung, doch der Hund stupste ihn, versuchte ihn fort zu schieben.

„Nein, niemals!" Mit einem Ausdruck aus Entschlossenheit und einer Spur von Sorge versuchte er dem Tier auf die Beine zu helfen.

Der Hund leckte seine Hand und ließ blutige Spuren zurück. Nun griff er mit dieser Hand in das Fell des grauen Hundes und spürte den schwächer werdenden Herzschlag.

Er senkte seine Stirn auf die des Tieres und fühlte kurz eine trockene Zunge im Gesicht. Dann war Stille und vielleicht fiel eine Träne.

Nun war Silas allein. Das war gewiss.