Manchmal, so schien es Haruka, da war Michiru in einer anderen Welt. In ihrer eigenen.
Wenn sie den Bogen über die Saiten ihrer Violine tanzen ließ; wenn sie den Pinsel sanft und doch bestimmt über die Leinwand glitt; wenn sie mit dem Wasser eins wurde und ihre Bewegungen denen eines Delphins glichen, da schien sie alles um sich herum zu vergessen, wie in einer Art Trance; da existierten nur noch sie und die Violine. Oder die Leinwand. Oder das Wasser. Jedoch nicht Haruka.
Es schmerzte sie, das zu wissen, ja. Aber es war ein schöner Schmerz.
