Nicks Entscheidung
„Komme ja zurück", Adalind und er standen abseits von den anderen, da sie nicht wussten was auf ihn zukam, wollte er wenigstens 10 Minuten, 10 Minuten mit Adalind, er musste ihr unbedingt noch was sagen. „Ich liebe Dich", Nick nimmt ihren Kopf in seine Hände und gibt einen Kuss, der alle Küsse die er ihr jemals gegeben hatte in den Schatten stellte, „das hätte ich Dir schon viel früher sagen sollen." Adalind beist auf ihr Lippe, denn ihr fehlen die Worte, sie hätte nie erwartet diese Worte von Nick zu hören, ja sie wusste das Sie wichtig für ihn war, das er sie gern hatte, sie wollte ein Leben mit Nick und ihren Kindern, „ich liebe dich auch", Adalind lächelt, was ihr schwer fällt, denn sie weiß das es eine Chance gibt, das Nick diesen Kampf nicht überlebt, „versuch einfach zu mir, zu uns zurück zu kommen!" Nick hebt ihren Kopf sanft hoch, „ich versuchˋs", verspricht er ihr, „heirate mich?"
Adalind kann kaum glauben was sie hört, „Ja", antwortet sie ohne groß darüber nachzudenken, „sowie du zurück bist, fahren wir ins Rathaus…" Nick unterbricht Adalind sanft, „da ich vorhabe nur einmal in meinem Leben zu heiraten, werde ich bestimmt nicht nur ins Rathaus gehen, ich will ein großes Fest mit unseren Kindern und Freunden feiern, alle sollen sehen wie stolz ich auf dich bin und wie sehr ich dich liebe." Nick zieht Adalind nochmal in seine Arme und küsst sie erneut mit einer Leidenschaft, die ihn ein wenig erschreckt, er wusste das Sie seine Zukunft war, aber wie groß der Platz den er für sie in seinen Herzen hatte war, bemerkte er erst jetzt, wer weiß was in den nächsten Stunden auf sie zukam, aber er wusste eins mit Sicherheit, Adalind wusste wie wichtig sie für ihn war, „geh zurück ins Haus, zu Kelly und Diana! Drück die zwei von mir und sag ihnen das Ich sie lieb habe."
„Mache ich", sie streicht mit ihren Händen durch Nicks Haar, „viel Glück." Sie holte tief Luft und löste sich sanft aus Nicks Armen, ihr fiel es sehr schwer ihn gehen zu lassen, aber sie weiß auch das Nick wissen muss das Kelly und Diana in Sicherheit sind, besser gesagt von Menschen beschützt werden, die für Sie sterben würden. Sie betritt das Haus im Wald, Nickˋs erster Fall als Grimm hatte ihn hierher gebracht. Diana schaute ihre Mom mit besorgten Blick an, „er beschützt mich?" Mit dieser Frage hatte Adalind nicht gerechnet, „ja", antwortet sie Ihrer Tochter, ihr Blick ist auf Sean gerichtet, „wir sind seine Familie." Diana nickt, zum ersten mal kann sie verstehen warum ihre Mom Nick so sehr liebt, „das wusste auch Mommy Kelly", hört Adalind ihre Tochter sagen, „ich musste ihr versprechen, sollte Ihr je was passieren Nick anzurufen, er würde mich beschützen und zu meiner Mom bringen." Adalind hockte sich vor Diana hin, „Nick hat mich gefragt ob ich ihn heirate." Diana lächelt, „darf ich Blumen streuen."
Sean gefällt gar nicht was er hier hört, „da habe ich ja wohl auch noch ein Wort mitzureden", kommt leicht überheblich von ihm, „solange du diesen Ring trägst, kannst du niemanden heiraten außer mir." Diana dreht sich zu ihrem Dad um, „wie meinst du das!" Adalind erkennt an ihrer Stimme das Diana nicht auf seiner Seite steht. Adalind teilt ihrer Tochter mit was es mit dem Ring auf sich hat. „Er könnte Kelly und mir Schmerzen zufügen", kommt geschockt von Ihr, „ich dachte Du trägst ihn weil Du Daddy und Dir noch eine Chance geben willst." Adalind schüttelt verneinend den Kopf, „das wird nicht passieren, selbst wenn Nick das nicht übersteht, werden dein Dad ich nie wieder ein Paar werden." Diana nickt verstehend, sie geht zu ihrer Mom und nimmt ihr zur Verwunderung von Adalind und Sean den Ring einfach ab, was aber Adalind noch mehr verwundert ist ihre Bitte ihr zu folgen.
Nick hatte gerade Monroe das Versprechen abgenommen, für Adalind dazu sein falls er nicht zurück kommen würde. Dieses Versprechen zu geben, war für ihn nicht schwer, aber er hoffte das er es nie einlösen musste.
Diana atmete erleichtert auf als sie sah das Nick noch da war, sie geht zu ihm, sie bittet ihm das er sich hinhockt, zu seinem Erstaunen umarmt ihn Diana, „ich freue mich auf eure Hochzeit", sie übergibt ihm einen kleinen Stoffsack, „Mommy Kelly wollte das ich Dir das gebe." Nick schluckt und öffnet den kleinen Beutel, dort drin befindet sich der Verlobungsring seiner Mom, er hatte ihn seit mehr als 20 Jahren nicht mehr gesehen. „der Ring von Bonaparte ist ab." Nick lächelt und zieht Diana in seine Arme, „wenn ich zurück bin reden wir über Mommy Kelly!" verspricht er ihr, „ich hab dich lieb." Diana tritt beiseite und geht zu Rosalee, die sie umarmt.
Adalind schmunzelt als Nick auf sie zukommt, er will sich vor sie hinknien, aber Adalind hindert ihn daran, „ich hab schon ja gesagt.", erinnert sie ihn. Nick verdreht seine Augen, „da will man es einmal mal richtig machen", er nimmt Adalind Hand in seine und schiebt ihr den Ring von seiner Mom auf den Finger, der zu seiner Verwunderung perfekt passt. Er zieht die Hand an seine Lippen und drückt einen Kuss auf den Ring, „ich liebe dich." Adalind muss sich zusammen nehmen, denn ihr kommen langsam die Tränen hoch, „ich liebe dich!" Nick reicht ihr den Beutel, „pass gut darauf auf, da sind auch unsere Eheringe drin." Adalind schluckt, ihr kommt da ein Gedanke, sie holt den größere Ring raus, ihr Blick sagt Nick alles, er nickt zustimmend und hält seine Hand hin, Adalinds Hand zittert als sie ihm seinen zukünftigen Ehering draufsteckt.
„Nick", kommt mit ungeduldiger Stimme von Eve, sie wollte endlich los. Außerdem hatte sie genug gesehen, zu wissen das Nick Adalind liebte ist etwas anderes als es mitzuerleben, deswegen musste sie da auch raus, täglich zu erleben wie nah die zwei sich gekommen sind, war der reinste Horror für sie, aber das Adalind jetzt auch noch einen Ring an ihrem Finger trug der eigentlich ihr gehören sollte. Okay, du bist nicht Juliette, du bist Eve, Juliette existiert nicht mehr. Sie muss sich das immer wieder selber sagen, damit sie das nicht vergisst.
„Ich muss los!", er dreht sich zu Eve um und wirft ihr einen nicht sehr freundlichen Blick zu, „nur noch einen Augenblick." Er schaut erneut zu Adalind, „ich muss los", er zieht sie erneut in seiner Arme, er legt seinen Kopf auf ihre Haare, sie duften nach ihr, er holt tief Luft, er atmet ihre Duft tief ein, damit er etwas hat an das er sich festhalten kann.
Nick hatte erwartet das dies der Kampf seines Lebens wird, aber so viele Wesen, die Ihre Menschlichkeit in der Welt verloren hatten, hatte er noch nie gesehen, Eve kämpfte mit Ihm Seite an Seite, auch wenn Ihm noch immer nicht klar war warum, ja sie war Eve, aber manches mal kam es ihm vor als ob da in ihrem inneren noch Juliette war und diesem Teil gegenüber hatte er ein Gefühl der Schuld, was total absurd war, Sie Juliette war verantwortlich für den Tod an seine Mom, sie wollte Adalind töten als sie mit Kelly schwanger war und Monroe sie hätte aus Spaß seinem Tod in Kauf genommen. Er sah gerade wie sich Bauernschweine, 5 Bauernschweine, einen Kampf mit ihr lieferten, wie abgemacht lenkte Sie die Aufmerksamkeit auf sich, damit er zu der Wand mit der verfluchten Prophezeiung gehen konnte.
Was Nick nicht mitbekommen hatte war, das sich der Mann mit dem grünen Augen von hinten an ihn ran schlich, aber zum Glück waren seine Grimmsinne auf seiner Seite und er hatte sein Lieblingsspielzeug bei sich, seine Axt, aber diesen Gegner sollte er lieber nicht unterschätzen, er war ein ebenso guter Kämpfer wie er. Es schien als könnte dieser verfluchte Mistkerl seine nächsten Schritte voraussahen. Nick sah noch keinen Ausweg aus der Miesere, er hoffte einfach das Eve mit den Bauernschweinen fertig werden würde um ihn dann im Kampf zu unterstützen. „Dad", hört er plötzlich einen jungen Mann rufen, „geh in Deckung." Nick zögert nicht lange, er bückt sich lässt aber seinen Gegner nicht aus den Augen, was er sieht lässt ihn ein wenig schmunzeln, der Mann bewegt sich plötzlich in Zeitlupe.
Nick holt erst mal tief Luft und schaut in die Richtung aus der die Stimme kam. Er traut seinen Augen nicht, auf ihm kommen ein junger Mann, der ihm verflucht ähnlich sieht zu und eine junge Frau die Adalind zum verwechseln ähnlich sieht. Er geht auf die zwei zu, „Diana?", fragt er vorsichtig. Diana lächelt und rennt auf Nick zu, sie wirft sich in seine Arme. Nick drückt Sie an sich und schaut zu dem jungen Mann. „Sie muss immer recht behalten."
Diana löst sich aus Nicks Armen und dreht sich zu ihrem Bruder um, „Kelly als Dad dich das letzte mal gesehen warst du knapp ein Jahr." Nick zuckt bei Dianas Worten zusammen, seine schlimmsten Befürchtungen sind anscheint war geworden. Diana erkennt das an Nicks Blick, „lass uns hinter der Mauer in Deckung gehen, wir haben ca eine Stunde, bevor er es schafft meinen Zauber zu lösen."
Nick folgt Kelly und Diana, er geht mit ihnen hinter die Mauer auf der die Prophezeiung steht in Deckung. „Ja", fängt Kelly an mit reden, „heute vor 19 Jahren bist du gestorben, du hast es geschafft das Portal zu schließen, aber wie Mom, Monroe und Rosalee in ca. 5 Jahren von heute an rausfinden, hast du es nur temporär verschlossen, für 100 Jahre." Diana schluckt, „du hast noch nicht die Kräfte die für eine komplette Schließung des Portals benötigt werden." Sie sieht zu Kelly, der zustimmend nickt, „höre mir einfach zu", bittet Diana ihn, „du bist der Nachfahre des ersten weiblichen Grimms und eines Königssohns, mit jeder weiteren Generation werden unsere Kräfte stärker, es kommen auch noch Kräfte dazu, Kelly und ich sind beide Grimms die Zauberkräfte haben." Jetzt muss Nick Diana unterbrechen, „Du bist ein Grimm?"
„Diana ist deine Tochter", hört Nick seinen Sohn sagen, „ca 2 Jahre nach deinem Tod haben Mom und Diana einen Autounfall, Diana benötigte eine Bluttransfusion und so hat Mom herausgefunden das Diana deine Tochter ist, sie hat die gleiche Blutgruppe wie Du und ich. Mom hatte nicht verstanden wie das passieren konnten, aber nach und nach haben Monroe Rosalee und Mom alle Puzzleteile zusammen gesetzt, sie haben von der legende des königlichen Grimms erfahren, den Rest hat ihr dann Madam Popescu erzählt, nachdem Tante Trubel ihr die Hölle heißgemacht hat."
Diana gibt Kelly mit einem Blick zu verstehen das Sie ihrem Dad den Rest erzählen sollte, „Moms Hexenbiest war böse, richtig böse, wie wir erfahren haben, können nur die Geisterwesen von Hexenbiestern zaubern, als Moms Hexenbiest mitbekommen hat das Du sie mit ihrem Blut vernichten willst, hat sie Mom und dich verzaubert, ihr hattet an diesem Abend Sex", Diana muss schmunzeln als sie Nick ein wenig rot werden sieht, „sie wusste wie Mom reagieren würde, es war ihre perfekte Rache, der Grimm der sie vernichtet und das ehemalige Hexenbiest würden ein Kind haben, aber sie würden es nie erfahren, sie hat mich verzaubert und erst wenn Mom sich an die Arbeit machen würde um ihre Power wieder zu bekommen, dann würde ich auftauchen", Diana schluckt, „deswegen konnte ich auch die Symbole sehen, weil wir beide durch unserer Blut verbunden sind."
„Madam Popescu", sagt Kelly weiter, „sie hat damals getestet ob das Kind das Mom in sich trug von königlichen Blut war, aber sie hat nachdem Mom wieder im Hotel war, noch einen Test durchgeführt, sie wollte wissen ob es möglich ist das Du der Grimm, der königliche Grimm bist, deswegen hatte sie sich Haare von Dir besorgt, sie war hellauf begeistert als sie herausgefunden hatte das Du der Grimm bist. Also hat Sie das Königshaus benachrichtigt, sie haben Blut von Sean Renard besorgt, das wurde in die Salbe die sie Mom gegeben hatte gemischt, deswegen hat Diana damals nicht erkannt das Du ihr Dad bist, sie hat nur oberflächlich gespürt das Du nicht ihr Dad bist, wenn Sie in sich reingehört hätte, dann hätte Sie es damals schon gespürt."
Kelly holt aus einer Jacke, die Nick sehr bekannt vor kommt, ein Rolle Pergament hervor. „So eine habe ich auch", stellt Nick fest. Kelly nickt zustimmend, „es ist deine. Mom hat sie mir geschenkt, zu meinem 18 Geburtstag." Er überreicht Nick die Rolle die sehr dick ist, „gib es Mom, sie kann es lesen!" Kelly schaut auf seine Uhr, „hör zu", kommt von seinem Sohn, „wir haben nur noch ein paar Minuten", er holt tief Luft, „nach 10 Stunden ist Mom unter Protest von allen durch das Portal gegangen", Kelly erkennt an Nicks Blick seine Verwirrung, „es war zwar verschlossen, aber Mom hatte es irgendwie geschafft, sie hat es geöffnet, sie fanden dich kurz vorm Ausgang, tot, ihre Welt ist zusammen gebrochen."
„Aber sie hat sich wieder gefangen", erzählt Diana weiter, „für uns hat sie sich zusammen genommen, sie hat dafür gesorgt das wir dich nie vergessen, sie hat uns eine tolle Kindheit beschert, aber du hast uns gefehlt, vor ca. 2 Jahren haben wir angefangen diesen Plan auszuhecken, wir haben alles über Zeitzauber studiert und nach Monaten hat Kelly einen Spruch gefunden, wir haben es Mom gezeigt, aber sie war strickt dagegen, sie wollte nicht das wir unserer Leben riskieren um Dich zu retten, aber was Sie nie verstanden hat ist…."
Kelly unterbricht seine Schwester, „wir tun das nicht nur für Mom", Kelly schluckt, „wir tun das auch für uns. Ich will mit Dir Basketball spielen, du spielst doch." Nick schluckt seinen Kloss den er im Hals hat herunter und nickt bejahend. „Ich will das Du dabei bist wie ich meine erste Schritte mache und wie ich mich bei Diana revanchiere, für jedes Mal das sie mich hat in der Luft schweben lassen, ich will das Du mir Autofahren bei bringst."
„Ich will von Dir zum Vater Tochter Ball begleitet werden, Monroe war ein sehr guter Ersatz, aber er ist nicht du", stellt Diana fest, „bei meiner Hochzeit", Nick bekommt große Augen, er ist zu geschockt, „ja ich habe vor 2 Jahren geheiratet, Mom hat mich zum Altar begleitet. Mein größter Traum ist es das Du mich Thomas übergibst."
„Du weißt aber schon das wenn wir die Zukunft dermaßen ändern, eine minimale Chance besteht das Du diesen Thomas." Diana schüttelt zu Nicks Verwunderung verneinend den Kopf, „Thomas und ich werden uns vielleicht anders kennenlernen, aber so wie Mom dein Schicksal ist so ist Thomas mein Schicksal, dieser Mann wird mein Ehemann werden." Nicks Blick schweift zu Kelly, „sie sind für einander bestimmt", kommt trocken von ihm, „lass zu das Diana und ich dieses Portal schließen, vielleicht gelingt es uns auch nicht für immer, aber dann kommen wir in 20 Jahren wieder hier her, wir haben dann aber Dich und Trubel an unserer Seite und glaub mir deine Schwester…"
„Schwester", kommt geschockt von Nick. „Sie hat unsere Blutgruppe, ein Gentest hat gezeigt das Trubel unsere Tante ist", teilt ihm seine Tochter gelassen mit, „Sie hat uns auch das kämpfen beigebracht." Das ist etwas was Nick nicht hören will, die Vorstellung das seine Kinder von seiner Schwester das kämpfen lernen. Er schüttelt sich, was Kelly und Diana zum lächeln bringt, „aber Sie kann mit der Axt nicht so gut umgehen wie du!", stellt sein Sohn ehrfürchtig fest, „ich will auch so mit der Axt umgehen können."
„Darüber reden wir noch", Nick holt tief Luft, „also wie soll das hier funktionieren." Kelly streckt seine Hand aus, „wir benötigen diesen Stock. Du musst zum Ausgang so schnell wie möglich, sowie du da bist, geh durch. Damit Diana und ich den Zauber sprechen können, dieser Stock muss in das Loch in der Mitte von der Prophezeiung, dann muss unserer Blut drauf und wir müssen einen Spruch aufsagen." Nick will von den beiden wissen wie der Spruch lautet, aber die zwei sind sich darüber vollkommen einig, sie wollen ihm nicht verraten wie der Spruch lautet, „du erkennst ob der Spruch funktioniert, wenn das Portal zusammenbricht und grüne Blitze in die Luft schießen."
Für Nick ist die Vorstellung das er draußen abseits stehen soll und seinen Kindern diesen Wahnsinn beenden lassen, es kommt für ihn einfach nicht in Frage. „Wir lassen Dir keine Wahl", hört Nick seinen Sohn in einem Ton sagen, der ihm sehr bekannt vor kommt. „Wir wollen eine Zukunft mit Dir haben", Diana holt tief Luft, „wir haben eine tolle Mom aber ich weiß von den paar Wochen die ich mit euch beiden verbracht habe wie sehr unserer Leben mit deiner Anwesenheit bereichert wird. Mom", Diana schluckt, „selbst nach 19 Jahren liebt sie dich noch wie heute, wir alle Rosalee, Kelly und ich haben öfter versucht sie zu verkuppeln, aber sie hat uns klar gemacht das es für sie nur einen Mann geben wird. Dich!" Nick schluckt, das hatte er nicht erwartet. „Lass zu das wir den Zauber sprechen, lass zu das wir dich retten. Nicht nur für Mom, sondern auch für uns."
„Okay", hören die zwei zu ihrer Erleichterung Ihren Dad sagen, „aber beschwert euch in der Zukunft nicht bei mir wenn ich Entscheidungen für euch treffe die euch nicht gefallen." Kelly winkt ab, „selbst wenn du mir 100 Mal Hausarrest geben wirst, ist das allemal besser, als ohne dich aufzuwachen." Kelly schaut auf seine Uhr, „du musst langsam los", er geht zu seinem Dad und umarmt ihn, „ich hab dich lieb." Nick zieht ihn an sich, „ich dich auch." Er winkt Diana zu ihnen und zum ersten mal umarmt er seine beiden Kinder.
„Ich möchte dich noch um was bitten", hört Nick Diana ihm zuflüstern, „halte mich auf Sean Renard zu verletzten, ich bin so wütend auf ihn, das ich eine Dummheit begehe, ich töte ihn fast, aber in ein paar Jahren erkenne ich das er mich auf seine verquere Art und Weise nur beschützen wollte." Nick hebt Dianas Kopf hoch, „ich verspreche es!" Kelly lächelt ein wenig hinterhältig, „Mom rächt sich bei Ihm auf eine viel elegantere Art und Weise, sie wird Staatsanwältin." Nick ist geschockt, „sie wird was!" Kelly lächelt, „sie übernimmt die Staatsanwaltschaft und sorgt zusammen mit Hank und Wu dafür das Sean Renard wegen Mordes angeklagt wird, er sitzt jetzt lebenslang hinter Gittern."
Kelly schaut sich vorsichtig um, er schaut um die Ecke und sieht das eine kleine Menge Wesen langsam auf sie zukommen, er schaut zu Diana, „na dann zeigen wir mal Dad was wir drauf haben." Nick kneift seine Augen zusammen, „was habt ihr vor?" Diana zwinkert ihm zu, eine Zwickern was ihm nur allzu vertraut ist, „wir werden die Wesen aufhalten, du musst zum Portal", sie geht zu ihrem Dad und umarmt ihn, „Kelly und ich kommen klar!" Nicks Blick zeigt beiden das er das bezweifelt. „Dad wir haben uns jahrelang auf diesen Tag vorbereitet", stellt sein Sohn klar, „wichtig ist jetzt nur das Du zum Portal kommst", er schaut auf seine Uhr, „Du hast 15 Minuten!" Diana nickt zustimmend, „egal wie es hier läuft", Sie geht zu Nick und legt ihre Hände auf seine Schultern, „schaue nicht zurück, du musst zu dem Portal!" Nick schluckt und zieht Diana in seine Arme, „ihr verlangt das ich einfach loslaufe und euch hier…"
Kelly unterbricht ihn, „ja das verlangen wir", er geht zu seinem Dad und zieht ihn in seine Arme, „wir haben das alles nicht durchgemacht um nur 1 Stunde mit dir verbringen zu können, Diana und ich wollen ein Leben mit Dir, wir wollen unseren Dad wieder haben, wir wollen das Du Teil unseres Lebens wirst." Nick sieht zwischen den beiden hin und her, er holt tief Luft, „okay", er zieht Diana zu ihnen und nimmt beide in die Arme, „na dann zeigt mal was ihr draufhabt."
Diana schmunzelt und ohne zögern geht zu sie dem Schädelmann, sie stellt sich vor ihn und spricht auf Latein einen Zauber, Nick bekommt große Augen, die Wesen bekämpfen sich auf einmal gegenseitig, als ob sie ihr ärgster Feind sind. Kelly geht zu seiner Schwester und nimmt ihre Hand, in seiner Hand hat er ein Messer und schneidet ihr in die linke Hand, er reicht Diana das Messer, die das selbe bei Ihm tut. „Dad lauf", fordert Kelly ihm auf.
Nick schaut nicht zurück, er rennt zum Portal, mit den Wesen die sich ihm in den Weg stellen macht er kurzen Prozess, er knallt Sie einfach ab, oder haut mit der Axt um sich, am Portal angekommen, wirft er doch noch mal einen Blick zurück, er sieht wie seine Kinder den Stock in das Loch stecken und ihre Hände rauf legen.
Kelly schaut ihn direkt an, er nickt und Nick sieht an seinen Lippenbewegungen das er ihn auffordert die Spiegelwelt zu verlassen. Diana wirft einen Blick über ihre Schulter, „ich hab Dich lieb." Nick schmunzelt, er nickt beiden zu und verlässt das Portal.
