Tage in Mordor

Es waren Tage verstrichen seid Silmara ihre Unsterblichkeit erlangte, doch fühlte sie nichts davon. Sie stand auf dem Turm in Barad-Dur und überblickte ganz Mordor. Es war das Jahr 3277. Sie stand dort, noch nie hatte sie diesen Turm verlassen. Sie wollte es auch nicht, was gab es den schon was man hätte sehen können. Es war nacht und eine warme dunkele Briese ließ ihren Feinen Schleier nach hinten wehen. Die nacht war gekommen irgendwas war passiert in dieser nacht vor vielen Jahren sie konnte sich nicht mehr erinnern. Sie verspürte Lust ihr Schwert zu schwingen, schon seid tagen irrte sie durch die Festung und hatte nichts zu tun, nichts zu lernen. Sauron ihr Erschaffer hatte ihr viele gute Lehrer geschickt um sie stärker zu Trainieren doch alle versagten, starben nicht lange bevor sie kamen. Sie drehte sich um mit dem Rücken zur mauer. Und überlegte Sauron hatte sich nicht sehr oft mit ihr beschäftigt. Irgend etwas war im Gange ständig schrie er seine Orks an. Ließ einfach mal eine Ork zu sich Rufen um ihn einfach aus Wut zu töten, bei dem kleinsten Fehler die sie begingen. Warum nur hatte er ihr verboten dies zu tun? Sie hatte auch Wut, die sie nur abtrainieren konnte wenn einmal im Monat ein Lehrer kam. Langsam schritt sie durch die Tür wieder ins Gebäude. Die vielen Treppen hinunter und in ihre Hallen, eine Halle für sich mit allem möglichen betten schränke Spiegel, die alle zerschlagen waren von Sauron persönlich. Den sie durfte keine Spiegel benutzen, nicht weil sie nicht schön sein durfte, Nein sondern weil jegliche Art von Hilfsmittel nicht gestattet waren sie irritierten nur im Kampfe. "Silmara!" klang ein schrei durch die Hallen. Ohne sich zu erschrecken drehte sie sich um lief dem schrei nach. In die Halle in der Sauron sah s auf seinem Thron groß war er fünf, sechs Meter bestimmt. Sie lehnte sich gegen eine Säule und sah ich ihn an, nicht fragend, nicht neugierig selbst der beste Seher hätte nicht sehen können was ihre schwarzen Augen verrieten. "Silmara, du musst dich langweilen? Doch bald wirst du Zeugin eines Glorreichen Sieges gegen Gondor!" Sie lächelte verschmitzt. "Sag, wird ein großes Heer reisen?" "Ein sehr großes!" "Warum lässt du mich nicht mitziehen, ich langweile mich ich brauche Herausforderung, ich will töten, ich will hier nicht länger verweilen, und wofür bildest du mich aus wenn nicht hier für!" Er grinste "nein Silmara du bist meine Überraschung dies ist eine Eroberung im Kampfe, kein Kampf an sich bald werden wir so groß sein um weitere Völker uns gleich zu machen nicht mehr lange du wirst sehen!" Ihre Enttäuschung ließ sie sich nicht ansehen. So was war das einzige was sie spürte Gefühle hatte sie keine sie hatte nie welche gelehrt bekommen außer Wut und Hass. Nickend verließ sie die Halle. Am nächsten Tag sah sie das riesige Heer Orks wie sie loszogen sie würde gerne dieses Volk anführen und das Land später ihres nennen, was meinte Sauron mit Überraschung? Lange stand sie auf der Mauer, bis kein einziger Ork mehr zu sehen war. Herold gesandter Saurons stand hinter ihr, er kannte ihr Klagen blut zu sehen. "Unser Volk macht sich auf um eine Stadt vor Minas Tirith zu erobern und zu plündern, viele Sklaven werden kommen dann wird es dir nicht mehr so langweilig werden schöne Silmara!" Sie blickte ihn an und verspürte eine große Lust ihn niederzustechen, aber leider wusste sie das dies mächtig Ärger geben würde, wenn sie eins beigebracht bekommen hatte war dies Sauron zu gehorchen, es war nicht viel was er von ihr verlangte dafür musste sie sich an das wenige halten, was er ihr aufgab, es war schwer für sie es zu unterdrücken. Doch merken tat er es nicht, wenn sie ihre kleinen Spielchen mit den Orks trieb, kein Ork würde es wagen sie anzurühren es sei den ihr etwas anzutun. "Doch sag mir Herold wann ich kämpfen kann wann? Ich merke ich bin bereit" "Vieles hast du noch zu lernen Silmara Geduld und vor allem Respekt vor dem Heerscher denkst du nicht er würde dich nicht einsetzten wenn er dich so lange schon trainiert?" Sie sah ihn einen momend an und ihr Auge zuckte vor Zorn ehe sie schrie "verschwinde ich will alleine sein!" Niemand konnte ihr sagen ob sie sich in geduld üben sollte, außer ihr Heerscher selbst. Wie am tag davor stand sie an der mauer und sah ins Land niemand sage ihr ob es nacht war sie spürte es irgendwie den die nacht war hier gleich wie der Tag dunkel und grausam, schön wie sie fand. Die Tage in denen sie wieder nur durch die schwarzen Gemäuer schlich wurden mehr sie besuchte die Sklaven in ihren Gefängnissen und quälte sie. Eine Frau am vierten tag schrie erbärmlich doch Silmara hatte kein Mitleid sie kannte es nicht. "Du bist ein Monster, ich verfluche dich!" schrie sie immer wieder "Aber Frau, verfluche mich nur den ich bin der jenige, der den Fluch wahr macht, und der Fluch den jemand einmal über dich gesprochen hat wird nun erfüllt!" Und sie stach zu die Frau sprach noch etwas in einer anderen Sprache und starb. Silmara ging es besser der druck hatte sich von ihr gelöst. Sie lachte nur als ihr ein Ork entgegenkam. "Hier solltest du mal wieder aufräumen!" Er grinste auch und ging an ihr vorbei sie zog ihren Schleier in ihr Gesicht und schritt wieder wie ein Geist wandelnd durch die Gemächer. Wieder vergingen tage, Monate und Jahre. Das Heer kam nicht wieder zurück es hatte gesiegt und sich in der Stadt niedergelassen. Sauron war zufrieden und man merkte es ihm auch an er verschonte immer mehr leben seiner Diener. Im Jahre 3440 geschah es dies war Silmaras Jahr sie lehnte gerade gelangweilt an Saurons Thron während ein Ork die Leiche eines neuen Trainers entfernte. Da stürzte Herold herein. "Oh mein Heerscher neues bringe ich!" sie sah ihn an er sah geschafft aus und wirkte als hätte er schlechte Nachricht, doch dies freute sie umso mehr vielleicht würde sie, sie die Überraschung nun endlich kämpfen können? " Gil-galad und Elendil haben ein Bündnis getroffen und sind auf dem Weg nach Mordor mit einem Riesigen Heer aus Elben und Menschen!" Silmara sah fragend zu Sauron "Elben? Was sind das für Wesen, sind sie stark?" Silmara lächelte vielleicht endlich ein gebbürtiger Gegner für sie. "Ja manche sind schon ziemlich stark doch keine Rede wert. Elben wie kann man sie beschrieben, nicht ganz so schäbig sind noch für was zu gebrauchen, einst waren Orks Elben. Die heutigen Elben sind ekelhaft und so eingestellte als würde nur noch das gute Siegen! Doch Herold sag wie viele sind es? Und wie lange brauchen sie bis hier her?" Herold schien zu überlegen und rieb sich seine kurzen Bart "Nicht lange ein paar Wochen vielleicht, und so wie mir berichtet wurde sind es so an die zwanzigtausend." Sauron schnaubte. Durch seinen Helm konnte sie nicht erkennen was er dachte ,geschweige den ob es ihn überhaupt störte. Sie sah an seine Finger, an dem der Ring ,trommelte. Sauron würde ihr wenn er es könnte diese Gedanken verbieten aber er würde ohne diesen Ring schwach sein gar vernichtet werden und dann würde sie Herrschen, dies würde sie gerne. "Das ist nicht gut, dennoch könnte es mir schaden ,doch nicht ernsthaft vernichten. Silmara du bekommst nun von mir deine erst Aufgabe. Mache dich bereit trainiere kämpfe tobe den dies wird dein erster Kampf sein und den werden wir gewinnen!" Es war wie als würde sich eine große Last von ihrem schwarzen Herzen lösen. Sie rannte los sie wollte kämpfen. Krieger waren angekommen von weit her sie stellten sich gegen Sauron. Sie rannte in die verließe und sah sich um. Halb verhungert waren sie alle, es störte sie, es waren zu leichte Beute. Mit einem Messer strich sie an den Gitterstäben vorbei mehr hörte man nicht nur das regelmäßige klacken des Messers an den Stäben und die Krieger sahen sie an. Manchen sah man an, sie würden betteln um ihr leben, dies gefiel ihr doch manchen sah man Trotz an, sie hatten einen starren stolzen blick nie würden sie sich einfach ergeben niemals, auch wenn sie noch so schwach waren. Am weiteren Ende des Verlieses sah sie eine Frau die schluchzend um ihren Mann hing er Mann streichelte ihre Backe und redete ihr gut zu. Silmara blieb am Gitter stehen und sah sie an erbärmlich wie sie fand. Da blickte die Frau sie an ihre Augen waren Rot vollgeheult und ihr Gesicht war schmutzig doch war sie schön sie hatte etwas was Silmara dazu bewegte stehen zu bleiben und sie sich näher anzusehen. "Oh bitte verschont uns ich bitte euch dunkele Fürstin!" Silmara neigte den Kopf und lächelte, sie liebte es von allen angeschmachtet zu werden sie in ruhe zu lassen, sie würden alles dafür geben weiter zu leben. Aber warum sagte sie Uns? "Uns? Wen dreckige Sklavin meinst du mit Uns?" Die Sklavin hörte auf zu schluchzen und sah sie an ihre Lippen zitterten und sie hatte unglaubliche Angst. Silmara zitterte vor Erwartung heute hatte sie ihr Opfer gefunden und sie hatte etwas ganz bestimmtes mit ihnen vor! "ich bin Rose und das ist Ben bitte lasst uns frei oder zu mindestens ihn?"

"Noch nicht erst habe ich noch etwas mit euch vor, vielleicht schafft ihr es ja noch frei zu kommen!" Natürlich hatte Silmara nie vor sie laufen zu lassen. "wache!" schrie sie und ein Ork kam angehumpelt und verbeugten sich vor ihr

"Schafft die beiden in mein Zimmer!" Silmara verließ die Verließe und begab sich noch vor den beiden in ihr Zimmer. Als die beiden in ihr Zimmer geschmissen wurden lagen sie mit ihren Gesichtern auf dem Boden. Langsam blickte Ben auf, was er sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Silmara sah s auf ihrem Sitz eine Art Thron vor sich zwei Schwerter das eine Heft zeigte in ihre Richtung das andere heft in seine Richtung. Die Beine hatte sie übereinander geschlagen so dass man ihre langen Beine durch blinzeln sah obwohl sie noch nie Sonne gesehen hatte war sie brau gebrannt. Durch ihren Schleier sah man ihre schwarzen Augen blinzeln als Ben ihr in die Augen sah lächelte sie verspielt. Und stand auf sie wand sich an den beiden entlang, riss die Frau von ihm weg und schleuderte sie auf ihr Bett. "Nun ja die Spielregeln sind im Grunde ganz einfach zu verstehen, du...." Sie zeigte auf die Frau "...hältst dich zurück ein Ton eine Bewegung und die Orks werden dich sofort töten. Und nun zu dir steh auf!" sie riss ihn hoch und schubste ihn in Richtung der Schwerter sie fühlte wie die Erregung in ihn aufstieg es war mal was anderes als in diesen Tristen Gemächern wie ein Geist herum zu schleichen. "Und nun zum Wesentliche, nimm ein Schwert, und wenn du mich schlägst seid ihr beide frei! Einfach nicht wahr?" Langsam schritt sie zu den Schwertern und nahm sich eins, dann schleuderte sie es herum und grinste breit. Er nahm auch ein Schwert doch war er zu unsicher als das er gleich hätte auf sie einschlagen können. Sie schob ihren Schleier über ihren Kopf und er erschrak nie hatte er ihre Augen real gesehen und dies war sein glück den sie sahen furchteinflössend aus. Er wich zurück. Sah sie lange an. Silmara hörte die Frau auf dem Bett schluchzen. "Worauf wartest du, von alleine falle ich nicht Tod um!" Sie rannte auf ihn zu und schlug auf ihn ein, er werte ihren schlag ab das Schwert erhoben sackte er in die Knie und rollte sich ab, blitzschnell schlug Silmara wieder zu auch diesen schlag blockte er ab, eindeutig war er in der Defensive. Sie fühlte sich Siegessicher obwohl sie nie daran gezweifelt hatte. Silmara wartete ab bis er sich wieder aufgerappelt hatte und griff erneut an, dieses mal fester schwerer und härter sein Schwert flog im hohen Bogen davon und er erhob die Hände, Silmara war nicht zufrieden es war für sie keine richtige Herausforderung gewesen. Sie knickte ihren Arm holte aus und schlug mit geschlossenen Augen zu. Sie merkte wie das Schwert Fleisch durchschnitt doch niemand schrie. Langsam lächelnd öffnete sie die Augen doch vor sich sah sie die Frau, sie hatte sich vor den Mann geschmissen. Der Mann zitterte vor entsetzten und kniete sich neben die Frau und weinte. Silmara schien begriffen zu haben "Egoistische dreckige Bäuerin!" Ben sah zu ihr hoch seine Augen voller Hass und schmerz das gefiel Silmara eine Träne lief ihm hinunter. "Egoistisch?" Er war ohne frage sauer "Alle sind wir doch Egoistisch du verstehst dies nur nicht sie wollte doch sterben um nicht alleine hier zu sein, nun musst du alleine sein ganz alleine!" Er stand auf und sah sie ernst an, Silmara klappte ihren Schleier runter " Hast du kein herz?" sie lachte "Natürlich habe ich dies, doch nutze ich es anständiger um meinem Gehirn Sauerstoff zu geben würdet ihr dies auch tun wäre es soweit gar nicht erst gekommen!" "Sie tat dies nicht aus Egoismus sondern aus Liebe den selben Grund warum ich dies auch tun würde, sie tat es um mich nicht sterben zu sehen dies ist nicht Egoistisch sie wollte mich nur nicht sterben sehen weil sie mich so liebte es war für sie sogar noch leichter selber zu sterben als mich sterben zu sehen. Doch woher sollst du dies wissen erkläre mir doch das Wort Liebe?" Er schrie sie an und langsam fing Silmaras Vene am Kopf an zu pulsieren "Nein das kannst du nicht du bis einfach nur schlecht dein sogenannter Meister hatte schon recht dich hier zu verstecken. Liebe kommt nicht vom Herzen das Gehirn steuert dies und du bist so dermaßen machtlos dagegen, wenn du jemanden liebst kannst du ihn nicht töten, da hilft dir dein verdammtes Schwert auch nichts ich hoffe dir wiederfährt dies irgendeinmal!" Jetzt reichte es Silmara war sauer "Schweig!!!" schrie sie und schlug erneut zu. Jetzt war es still niemand sagte mehr etwas und nur Silmaras Atem war zu hören sie schnaufte schnell und sauer. Liebe? Wer brauchte dies niemand was wissen schon diese Verdammten Menschen? Sie war verwirrt schmiss ihr Schwert zu boden und stürmte nach draußen auf die Mauer und blickte nach draußen. Die Sonne sah man nicht genauso wie jeden Tag. Doch ihre blicke zuckten durch die Landschaft. Was war mit ihr los? Hatte dieser verdammte Mensch sie verwirrt? Sie musste klar denken und besann sich. Liebe? Wer brauchte dies sie wusste es, ich kann jeden Töten den ich will dachte sie, lieben können? Dass will sie gar nicht! damit fand sie sich dann ab. Langsam schlich sie nach einer Stunde wieder in ihr Zimmer zurück. Als sie die Tür öffnete sah sie die beiden Tod aufeinander liegen, sie stand lange vor ihnen bis sie sauer wegsah. "Wachen schafft sie weg ich möchte mich ausruhen!" Die Wachen die neben ihrer Tür standen sahen sie an und nickten. Sie schleiften sie weg aus ihrer Sichtweite sie sah sie nicht einmal an, keines Blickes waren sie würdig. Silmara schlief lange sie hatte seid sie denken konnte nie Alpträume gehabt für sie war es normal was sie tat und selbst wenn sie dieses Taten auch in ihren Träumen sah war es eine doppelte Befriedigung für sie. Wieder vergingen Tage und Wochen, Silmara verschwendete nicht einen Gedanken an die beiden, Ben, und Rose sie waren Tod und damit war es gegessen. Sauron sprach selten mit ihr den er hatte viel zu tun und sie unterstütze ihn so gut sie konnte die Orks machten sich bereit und auch Silmara Trainierte so oft sie konnte den der Tag des Kampfes rückte näher. Eines Tages schlich Silmara durch die Gemächer der Festung endlich konnte sie einmal alleine sein früher war es anders gewesen früher wollte sie nicht länger alleine sein. Vor Saurons Hallen machte sie halt sie hörte stimmen und stellte sich neben die Tür. "Herrscher ihr denkt doch nicht dass es soweit kommt?" hörte sie Herold sagen "ich bin mir nicht sicher, doch Herold Heersführer sie wird es schaffen ich bin mir sicher sie ist loyal !" Silmara wusste sie redeten über sie "Sie wird wenn sie es überlebt leiten wenn nicht setzte ich dich an ihre Stelle ich vertraue auf sie, langsam merke ich wie ihre Energie stärker wird sie würde mich vom Thron schmeißen hätte sie die macht dazu, doch dies erfreut mich den dazu habe ich sie gemacht nicht zu einem Sklaven zu einer Herrscherin!" "Die Elben und Menschen sind schon verdächtig näher gerückt, wir wissen sie zu verhindern doch unseren ersten Schutzwall haben sie durchbrochen!" Silmara drehte sich ab es reichte was sie gehört hatte, Sie lächelte natürlich würde sie überleben und wenn es Sauron nicht schaffen würde, würde sie Mordor regieren sie war dem Gewachsen das wusste sie. Sauron würde sterben dies war klar er war zu schwach. Sie brauchte ihm auch nichts mehr vormachen er kannte ihre Gedanken sowieso. Als sie auf der Mauer stand sah sie, sie kleine Wesen am Horizont die auf sie zu rückten sie freute sich niemals zuvor hatte sie Elben gesehen und was sie daran noch mehr freute niemals hatte sie Elben getötet ob sie auch so winselten? Natürlich würden sie dies alle Wesen die denken Reine Herzen zu haben winseln um weiter ihr sogenanntes Reines Herz unter alle zu bringen doch das einzige was sie unter andere brachten waren ihre Blamagen. Es würde eine großes Spektakel werden Mordor würde siegen und sie würde Mordor zum Sieg führen. Sie blickte wieder nach draußen die kleinen Figuren sahen von weitem wie ein Feld aus ein schwarzes Feld man müsste nur mit Feuer werfen. Es würde vielleicht nur noch einen tag dauern dann würden sie hier sein. Sie schritt langsam zur anderen seite des Turmes noch hatte sie Zeit, Nun konnte sie das Heer weit hinten sehen und ihr Heer das Heer der Orks sie schreien und machten Lärm dies gefiel Silmara nicht sie sollten lieber leise sein. Doch blieb sie ruhig noch waren die Angreifer zu weit weg. "Silmara?" sie fuhr herum. Herold stand vor ihr sie blickte niederträchtig auf ihn herab. "was gibt es?" "Sauron hat mich beauftragt dir in deine Rüstung zu helfen!" Sie sah ihn an, sauer, sie in einer Rüstung? Also vertraute Sauron ihrer Kampfeskunst doch nicht so richtig. "Herold sag Sauron ich werde keine Rüstung tragen, entweder er setzt vertrauen in meine Hand oder er versteckt mich auf ewig hinter diesen Festungen wie er es die letzten Jahrzehnten schon getan hatte.!" Herold schien nicht sehr Überrascht doch versuchte er auf sie einzureden "Silmara du bist wieder unvernünftig Sauron wird dies nicht gefallen, er gibt noch immer die Befehle!" Silmaras Auge zuckte sie fühlte wieder diese Wut ihn niederzustrecken und dieses mal konnte sie sich nicht ganz zurück halten ihr Respekt vor Sauron schwand. "Du bist schon mal nicht derjenige der mir Befehle gibt Sklave meiner!!" Sie schubste ihn nach hinten er schlug auf den Boden auf und Silmara kochte vor Wut. Leise Winselnd schlich sich Herold zurück. "Nicht besser als jeder Elb!" sagte sie zu sich.