Titel: Das turbulente Leben des namenhaften Harry Potters
Autor: JimmyRed
Rating: M(Später)
Pairing: Harry/Draco, Hermine/ron
Genre: Romance/Dark
Disclaimer: Die Rechte der Charaktere, der Orte sowie der Zeiten o.ä. liegen bei Rowling. Lediglich die Idee der Geschichte liegt bei mir.
Soho, London
Müde disappierte Harry in seine kleine Wohnung im Londoner Stadtteil Soho, Londons. Soho, berühmt für seine Schwulenbars, Sexshops und ominösen Kneipen, war herunter gekommener als viele dachten. Wer hier lebte, hatte entweder etwas zu verbergen, oder aber konnte es sich nicht leisten wegzuziehen. Hier kostete die Miete nur ein Bruchteil dessen wie in der Londoner Innenstadt. Harry hatte etwas zu verbergen. Sein Geheimnis verfolgte ihn in seinen Träumen, beim Aufwachen, auf dem Weg zur Arbeit, während der Arbeit und so fort. Es verfolgte ihn wo immer er war und er konnte nichts dagegen tun. Doch er hatte zu viel geopfert um sich nun davon auffressen zu lassen. Er hat seine große und einzige Liebe geopfert um frei zu sein. Eher gesagt, hat sie sich geopfert. Geopfert damit er weiterleben konnte. Sie hat sich Lord Voldemord in den Weg gestellt, damit Harry einen Unverzeihlichen aussprechen und gen Voldemort richten konnte.
Er sah seine Liebe auf den kalten harten Höhlenboden fallen. Sie schlug mit dem Kopf zu erst auf das harte Geröll auf und blieb leblos liegen. Dort lag sie nun, die Haare ins Gesicht, Blut trat aus ihren Nasenlöchern und die Augen waren geschlossen. Harry blickte dem liegenden Körper an und spürte Wut. Wut und Hass. Purer Hass gegen den „Mann" der Schuld war, das seine große Liebe Tod war. Er richtete seinen Zauberstab gegen Voldemords. ‚Dafür wirst du sterben, Skelettfresse !' Harry sprach gegen Voldemord einen Unverzeihlichen und sah nur aus dem Blickwinkel wie Voldemord in sich zusammen fiel und als ein kleiner Aschehaufen liegen blieb. Er spürte ein kurzes, heißes Zischen und fasste sich instinktiv an die Stirn. Die Narbe war verschwunden. Doch das war Harry im Moment egal. Stolpernd fiel er vorwärts direkt vor dem leblosen Körper. Er fasste das fahle, eingefallene Gesicht an, schüttelte den Körper und drückte den Kopf an seine Brust. Er roch das süße Shampoo zog den Kopf zurück und küsste ein letztes Mal seine einzige Liebe, bevor ihn die Einsamkeit und die Bewusstlosigkeit einholte.
Draco…
tbc
Ich suche noch immer Beta leser. Bitte unter melden, oder übers Message/Rewievsystem. Danke.
Lediglich Einleitung.
