Hey! Das ist nun meine erste FF,die ich hier poste, aber ich hau rein und geb mein Bestes!xD

Überraschender Ausflug

Noch immer müde und groggy beschirmte ich mit dem Arm meine Augen, als helles Licht durchs Fenster fiel. Alice hatte mich gestern Abend mit jedem auch so winzigem Detail für die Hochzeit bombardiert und wollte für alles meine Meinung wissen.

Als ob die für sie groß zählen würde.

Schließlich hatte sich Edward meiner erbarmt und zu seinem Bett getragen, nicht ohne Alice das Versprechen geben zu müssen, heute mit den Vorbereitungen weiter zumachen.

Ich wollte am liebsten gar nicht mehr aufstehen.

Charlie hat sich von Alice überreden lassen, dass ich die Nacht bei den Cullens verbringe, um eben über die Hochzeit zu reden. Es ging erstaunlich einfach, und er hat nicht einmal gefragt, ob ich die Nacht bei ihr oder ihm verbringen würde. Vielleicht wollte er es auch gar nicht wissen.

Aber ich musste zugeben, dass Alice Geschmack hatte und wusste, was sie tat.

Wir waren uns so ziemlich einer Meinung, wie wir uns meine Hochzeit vorstellten. Die Einladungen waren vor zwei Tagen abgeschickt worden und Alice regelte die meisten Angelegenheiten.

Und trotzdem war es einfach nur anstrengend.

Ich wollte mir einfach nur noch Edward schnappen und mit ihm irgendwohin fahren, nur wir beide. Ganz allein. Traute Zweisamkeit.

In den letzten Tagen waren wir uns nicht mehr richtig nahe gewesen, was größtenteils an Alice lag und obwohl wir uns meistens im gleichen Haus befanden, vermisste ich ihn einfach nur. Sein Lächeln, die kühle seiner Haut und das Gefühl, wenn seine Lippen auf sich auf meine pressten.

Unwillkürlich seufzte ich bei den Gedanken auf.

„Guten Morgen, mein Engel." Edwards kühler Atem streifte mein Gesicht und sein Duft umnebelte meinen Gedankenzug.

Ich öffnete die Augen und blickte in die Topasfarbenen Augen meines Engels. Er hielt mich fest in seinen Amen und sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

Mein Herz machte einen Hüpfer.

Edward lächelte, als er es gehört hatte und legte sanft seine kalten Lippen auf meine.

Mein Herz überschlug sich und raste nun doppelt so schnell.

Ich schlang die Arme um seinen Nacken und er drückte mich näher an sich und wir vertieften den Kuss.

Als mir langsam schummrig wurde und ich durch seinem Duft in meinem Kopf nicht mehr vernünftig wusste, wie man atmet, ließ er von mir ab und lächelte schief.

„Na, das ist doch mal eine schöne Morgenbegrüßung." sagte ich außer Atem.

Er lachte leise und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich kuschelte mich eng an seine Brust.

„Und, wartet Alice schon auf mich?" Das war eine rhetorische Frage. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass sie bereits hinter der Tür stand und darauf lauerte, dass ich aufstand.

„Nein." antwortete Edward ruhig.

Verdutzt blickte ich auf und schaute in sein Gesicht. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

„Nein?" fragte ich ungläubig.

Edward schüttelte den Kopf. „ Ich hab heute etwas anderes mit dir vor." Nun grinste er.

„Und das wäre?" fragte ich misstrauisch.

Er schüttelte wieder den Kopf und lachte. „Keine Chance! Es soll eine Überraschung werden."

Ich seufzte und ließ meinen Kopf zurück ins Kissen fallen.

Edward und seine Überraschungen. Ich hasste Überraschungen, und meinen Argwohn und meine Neugier schienen ihn immer zu amüsieren. Und ich platzte tatsächlich fast vor Neugier, doch ich bohrte nicht weiter nach; egal, wie sehr ich mich auch anstrengen würde, er würde es mir nicht verraten.

„Was denn, heute keine Ausquetsch- Versuche?"

Ich schaute ihm wieder ins Gesicht. Er grinste; anscheinend sah man mir meine vergeblich zuzügeln versuchende Neugier von der Nasenspitze ab.

„Das wäre sinnlos." murmelte ich schmollend. „Du würdest mir doch nichts verraten."

Sein Gesicht kam näher. Sein Duft schwirrte mir wieder im Kopfe herum und ich blinzelte ein paar mal, als er mir tief in die Augen schaute.

„Ich möchte dir etwas zeigen." sagte er sanft und bereitete meinem Schmollen ein Ende, als ich mich in seinen Augen verlor.

„Atmen, Bella." Ich schnappte nach Luft und wurde rot. Er lachte leise und drückte mich sanft an sich. Eigentlich fand ich seine Idee ganz gut. Edward schnappen und wegfahren. Ich grinste, als ich mich an meine Gedanken von gerade erinnerte; Edward hatte wohl den gleichen Einfall gehabt.

Edward sah mich verwundert an.

„Alles in Ordnung?"

„Ich hatte vorhin den gleichen Gedanken gehabt wie du: Edward schnappen und wegfahren."

Nun grinste er wieder. Er hatte heute morgen sehr gute Laune. Anscheinend freute er sich, mir dieses etwas zu zeigen.

„Aber du solltest dich fertig machen, mein Engel. Wir sollten langsam los fahren, sonst verpassen wir unseren Flug."

Ich stand vom Bett auf und suchte meine Wechselklamotten zusammen, die ich gestern Abend von zuhause mitgenommen hatte.

„Wie lange werden wir unterwegs sein?" fragte ich, während ich mir mein Waschzeug schnappte.

„Drei Tage. Wir werden übermorgen wieder da sein."

Ich stutzte.

„Ich muss vorher noch Charlie anrufen."

„Schon geschehen."

„Er hat es einfach zugelassen?"

Edward nickte.

Ich war total perplex. Mir kam es gestern schon so komisch vor, dass er mich einfach so bei den Cullens übernachten ließ- (sein Verhältnis war längst nicht mehr so angespannt zu Edward, zwar noch nicht freundschaftlich, aber dennoch deutlich auf dem Weg zur Besserung. Nachdem wir ihm von unserer Hochzeit erzählt hatten, war Charlie dennoch argwöhnisch gewesen, aber nachdem es Renée freudig aufgenommen hatte, freute er sich auch für mich. Dennoch war er manchmal launisch, wenn ich den ganzen Tag bei meinem Verlobten verbrachte und erst Abends zum Essen zurückkehrte)- aber dass er mich nun drei Tage bei Edward ließ, verwunderte mich total. Ich konnte mir auch keinen Grund erklären, woher der plötzliche Sinneswandel von Charlie stammte.

„Hast du ihn bestochen?" Eine bessere Möglichkeit fiel mir nicht ein.

Edward schmunzelte.

„Ich habe ihn einfach gesagt, was wir vorhaben, natürlich ein wenig umgeformt, und er war einverstanden. Seiner Auffassung nach stelle ich dich meinen Verwandten vor und wir erzählen ihnen persönlich von unserer Verlobung und bleiben für vier Tage bei ihnen."

„Und das hat er einfach geschluckt?" fragte ich misstrauisch.

„Er hat im Moment auch etwas anderes im Kopf und es war ihm nur recht, dass ich dich entführe." Er grinste nun schalkhaft.

„Und was beschäftigt ihn im Moment so, dass es ihm recht ist, wenn ich entführt werde?" fragte ich und suchte nach irgendwelchen Andeutungen, die Charlie vielleicht gemacht hatte. Tatsächlich schien er in letzter Zeit immer ein wenig in Gedanken gewesen zu sein.

„Das soll er dir selber erzählen, wenn wir zurück sind."

Ich seufzte und gab auf.

„Bin gleich wieder da."

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Ich warte hier."

Ich verließ sein Zimmer und ging ins Bad. Was war denn nun mit Charlie los? Probleme bei der Arbeit? Ich konnte es mir einfach nicht erklären und kam auch auf keine Lösung, als ich frisch geduscht und fertig gemacht wieder in Edwards Zimmer ging.

Er saß nun auf seinem Sofa und lächelte, als ich eintrat. Er zog mich zu sich und ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß und schaute ihm ins Gesicht. Ich schloss meine Arme um seinen Nacken und seine Arme drückten mich eng an ihn.

„Warum hast du Charlie gesagt, dass wir vier Tage weg sein werden? Wir kommen übermorgen doch schon wieder."

„Vielleicht, weil ich dich einfach länger bei mir behalten wollte?" hauchte er an meinem Ohr. Sein Mund wanderte nun von meinem Ohr hinunter zu meinem Nacken und seine Fingerspitzen streichelten meinen Rücken. Mein Herz überschlug sich.

„Wir müssen nun wirklich los, mein Engel." flüsterte er widerwillig und er schien sich damit eher selbst überzeugen zu wollen.

Er hob mich von seinem Schoß und stand auf. Mit einem Arm um meine Taille und im anderen meine Tasche tragend, führte er mich die Treppe hinunter in den Eingangsbereich, wo Alice gerade hineinkam.

Sie lächelte, als sie uns sah.

„Fahrt ihr nun?"

Edward nickte. Alice schlenderte nun die Treppe hoch, während Edward die Tür öffnete.

„Na, dann viel Spaß euch zwei! Und, Bella?" rief Alice hinterher.

Ich drehte mich zu ihr um. „Ja?"

Ihr Lächeln wurde breiter. „Aufgeschoben ist nicht gleich aufgehoben."

Ich verdrehte die Augen und trat durch die Tür nach draußen. Edward folgte mir und wir gingen zu seinem Volvo, der vor der Garage stand.

„Wir fahren erst noch zu Charlie, damit du dir noch ein paar Sachen einpacken kannst." erklärte Edward und hielt mir die Beifahrertür auf.

„Okay." Ich stieg ein und eine Sekunde später saß Edward neben mir, ließ den Motor an und fuhr zu Charlie.

Als wir bei mir ankamen, stand Charlies Streifenwagen nicht in der Einfahrt; Er war wohl arbeiten.

Kaum war der Motor aus, hielt mir Edward meine Tür auf.

„Danke." murmelte ich und er lächelte sanft als Antwort.

Ich schloss die Haustüre auf und ging direkt die Treppe hoch in mein Zimmer, Edward folgte mir mit meiner Tasche und stellte sie auf meinem Bett ab. Ich legte meine alten Sachen raus und packte neue ein, mein Waschzeug war bereits gepackt.

„Wie ist die Zeit?" fragte ich ihn, als ich den Reißverschluss meiner Tasche zuzog.

„Wir liegen gut drin. Trotzdem müssen wir los." Er küsste mich kurz auf die Lippen, nahm meine Tasche in die eine Hand und mit der anderen meine.

Am Auto öffnete er den Kofferraum und stellte meine Tasche neben eine weitere, schwarze Reisetasche; mir war gar nicht aufgefallen, dass er auch etwas gepackt hatte.

Als wir im Auto saßen, nahm ich wieder seine kalte Hand und umschloss sie mit meinen. Als ich aufblickte, sah Edward mich so liebevoll und zärtlich an, sodass meine Knochen zu schmelzen schienen. Erst als er den Blick wieder auf die Straße wandte, konnte ich wieder klar denken. Ich atmete erst einmal tief durch, dann musterte ich ihn, während er weiter auf die Straße schaute. Ich streichelte gedankenverloren seine Hand in meinen. Ich überlegte fieberhaft, wohin wir fahren und was er mir zeigen wollte und suchte nach irgendwelchen Andeutungen gestern, die darauf schließen könnten. Ich fand keine, aber vielleicht war ich gestern Abend einfach zu müde gewesen, um mich an solche zu erinnern.

Edward bemerkte, dass ich ihn so musterte. Mit einem Lächeln wandte er sich wieder mir zu.

„Woran denkst du?" fragte er leise.

„Ich überlege, wohin du mich verschleppen könntest." antwortete ich ihm.

Er schmunzelte.

„Da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen, mein Engel."

Ich seufzte und schaute aus dem Fenster. Wir schwiegen eine Weile, während Edward den Highway entlang in Richtung Flughafen raste. Die Gegend flog an uns vorbei und wir ließen massenhaft Autos hinter uns zurück. Früher bekam ich bei seinem Fahrstil Panik, doch ich gewöhnte mich langsam daran, obwohl mir dennoch ein wenig mulmig zumute war.

Im Parkhaus des Flughafens angekommen, parkte Edward den Volvo und wir machten uns mit unserem Gepäck zum einchecken. Ich versuchte, einen Blick auf die Tickets zu erhaschen, doch Edward vermied dies tunlichst. Grinsend steckte er sie in die Innentasche seiner Jacke.

„Dann wär ja die ganze Überraschung dahin."

Ich widerstand dem Impuls, ihm schmollen die Zunge rauszustrecken, als mir eine Idee kam, zwar eine ziemlich blöde, aber das war mir im Moment egal.

Als wir uns vom Schalter entfernten, stellte ich mich vor ihm hin und schmiegte mich eng an ihn, während ich meine Arme um seinen Nacken schloss. Ich schaute in seine Topasfarbenen Augen, die wie flüssiges Gold schimmerten und versuchte, an meinem Vorhaben festzuhalten, ihm sein Geheimnis zu entlocken.

„Bitte." flüsterte ich und versuchte dabei, seine verführerische Stimme zu kopieren.

„Bitte was?" fragte er vorsichtig.

Ich hielt mein Gesicht näher zu seinem hin, bis sich unsere Lippen fast berührten und versuchte mich nicht so sehr von seinem Blick ablenken zu lassen- was gar nicht so einfach war.

„Bitte sag mir, wohin wir fliegen." flüsterte ich erneut und näherte mich wieder

etwas seinem Gesicht. Ich spürte die Kälte seiner Haut.

„Nein." Es klang ein wenig hilflos.

Ich presste meine Lippen auf seine und legte all meine Liebe und Leidenschaft für ihn in ihn. Er erwiderte den Kuss im gleichen ausmaß und ich konzentrierte mich stark auf meinen Verstand. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich noch enger an sich, was mir die Sache nicht gerade erleichterte.

Nach einer kleinen Ewigkeit löste Edward sanft sein Gesicht von meinem. Ich rang um Atem und auch Edward atmete heftiger als sonst.

„Das ist unfair, wenn du mit solchen Mitteln kämpfst." murmelte er.

„Dann gib doch einfach auf." lächelte ich, als ich meinen Sieg witterte.

Er seufzte ein wenig gequält.

„Wir fliegen nach Chicago." antwortete er schließlich und beobachtete mich.

„Was wollen wir denn in Chicago?" fragte ich verständnislos.

„Nix da! Diese Überraschung behalte ich wirklich für mich. Da kannst du dich auch noch so anstrengen." Den letzten Teil flüsterte er.

„Wollen wir wetten?" fragte ich schalkhaft und stellte mich wieder auf Zehenspitzen.

„Lieber nicht." antwortete er schnell und zog mich an seiner Seite durch den Flughafen zur Sicherheitskontrolle.

Als unser Flug aufgerufen wurde, schob Edward mich zu unserem Gate und wir bestiegen das Flugzeug.

Edward hatte mal wieder in der 1. Klasse gebucht und er ließ mir den Platz am Fenster. Ich kuschelte mich in den bequemen Sitz und schaute aus dem Fenster. Eine dicke Wolkenschicht verdeckte die Sonne.

„Wie lange fliegen wir?" fragte ich.

„ Zwei Stunden."

Edward nahm wieder meine Hand. Anscheinend hatte er mich genauso vermisst, wie ich ihn. Lächelnd wandte ich mich wieder ihm zu und er beugte sich zu mir rüber und küsste mich sanft.

„Ich liebe dich." flüsterte er, als seine Lippen sich wenige Zentimeter von meinen lösten. Ein Glücksgefühl durchströmte mich und heiße Schauer liefen meinem Rücken hinab.

„Ich liebe dich auch." flüsterte ich zurück und presste meine Lippen wieder auf seine. Diesmal vertiefte er den Kuss ein wenig, doch auch dieser währte nicht lange. Ich spürte, wie sich seine Lippen zu einem Grinsen formten, als sie sich wieder entfernten.

„Wir sind hier nicht alleine, Bella."

Ich wurde rot, als ich an die Gedanken der anderen Passagiere dachte.

Edward küsste mich noch einmal kurz und legte einen Arm um meine Schultern, während ich mich an ihn lehnte. Ich sog seinen berauschenden Duft ein, schloss die Augen und dachte nach. Was war in Chicago, was er mir zeigen wollte? Ich wusste, dass er sein menschliches Leben dort geführt hatte, bevor er von Carlisle verwandelt worden war. Aber was gab es da noch?

Ich erkannte, dass es keinen Sinn hatte, weiter darüber nachzugrübeln und redete mir ein, dass ich geduldig sein müsste.

„Wird es in Chicago sonnig sein?" fragte ich Edward, als ich meinen Blick wieder aus dem Fenster schweifen ließ.

„Nein. Es wird die ganze Woche über stark bewölkt sein."

Ich kuschelte mich an Edward und blickte in die endlose Weite, die es hier oben gab.

Zwei Stunden später landete unser Flugzeug am O'Hare International Airport von Chicago. Edward mietete einen Wagen und mir wurde erst jetzt bewusst, wie lang ich heute morgen wohl geschlafen hatte, da es jetzt bereits zur Dämmerung ansetzte.

Edward lenkte den Wagen zielsicher durch die lebhafte Stadt und bog plötzlich auf eine große Einfahrt ein, an dessen Ende ein riesiges Hotel stand.

Doch noch bevor ich irgendetwas fragen konnte, wurde meine Tür bereits von einem livrierten Pagen geöffnet, der mir beim Aussteigen half und Edward und mich in eine Hotellobby von atemberaubendem Ausmaß führte. Der Boden war mit glänzendem Marmor belegt und ließ die Lobby erstrahlen. Der Raum war in sehr hellen Tönen gestrichen und der Kontrast zu den dunklen Möbel ließ alles sehr edel wirken. Alles in allem sah das hier verdammt teuer aus und mein schlechtes Gewissen nagte wieder an mir, dass Edward dies hier wieder nur für mich tat.
Dieser schritt bereits auf den Rezeptionstresen zu, der ebenfalls komplett aus Marmor war und wandte sich dort an den vornehm gekleideten Portier.

„Cullen." sagte Edward nur, doch der Portier verstand und tippte etwas in seinen Computer ein.

„Einen angenehmen Aufenthalt wünsch ich ihnen, Mr. Cullen." Mit diesen Worten reichte er Edward eine Karte und winkte einen Pagen heran.

Wir wurden zu unserem Zimmer geführt und Edward entließ den Pagen, nachdem er ihm Trinkgeld gegeben hatte.

Er entriegelte die Tür mit de Karte

Lächelnd schloss er die Tür auf.

„Ich hoffe, es gefällt dir."

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Bis(s) denne