Vorwort

Hallo ihr da draußen x).

Ich bin froh, endlich meine Fanfiction präsentieren zu können!

Ich hoffe euch gefällt meine Fanfiction. Weitere Anhaltspunkte wird es im ersten Kapitel geben.

Dort wird gesagt, was anders ist und was neu dazu kommt. Immerhin liest man schon in der Kurzfassung, dass ein wenig verändert ist.

Ich hoffe aber trotzdem ihr habt Spaß!

Aphrodite.

Warning: Ein wenig Dark, Folter & Drogen.

Disclamer:

Die Charakter (Figuren, Namen etc) gehören ausschließlich der lieben Rowling.
Ich habe lediglich nur ein wenig die Eigenschaften geändert.

Anmerkungen:

- Spielt im Jahre 2005
- Ron, Hermine, Harry sind erwachsen und haben ihren Abschluss.
- Es herrscht Krieg in der Zauber - und Muggelwelt.
- Remus Lupin hat überlebt; Tonks ist gestorben.
- Draco ist Harrys (nun) Bester Freund.
- Lily, James & Sirius sind trotzdem nach der Timeline gestorben
Aber wer weiß, vielleicht passiert ja ein Wunder

Kurzfassung:

Es schien alles perfekt. Doch dann stürzt alles ein. Voldemorts Tod war nur der Anfang, des Terrors. In der Zauber – und in der Muggelwelt bricht der Krieg aller Jahre aus. Ron konnte den Neid und die Wut auf Harry nie verdrängen. Mit Hermine ist etwas geschehen, dass niemand zu glauben mag. Harry gerät von Tag zu Tag auf die Falsche Bahn. Und als wenn das Übel noch nicht schlimm genug ist, tauchen die Tod geglaubten plötzlich alle wieder auf.

oOoOoOo

Kennst du das Gefühl von Einsamkeit?

Wir reden von Schicksal – aber wir kennen es nicht. Wir reden von Liebe – aber wir verstehen es nicht. Wir reden von Angst – haben sie aber nie wirklich zu spüren bekommen. Wir reden von Trauer – wissen aber nicht, wann sie kommt. Wir reden vom Tod – können aber nicht nachvollziehen, wie es ist zu sterben.

dieses Gefühl, in diesem Moment einfach alleine zu sein? …

Wir hatten ein Ziel vor Augen. Wir hatten vor, die Welt zu erkunden. Jede einzelne Ecke, jeden einzelnen Stein. Wir versprachen uns, ein Leben für einander da zu sein. Wir versprachen uns, uns zu stützen, in guten sowie in schlechten hatten gedacht, unsere Freundschaft würde so groß sein, dass sie jede noch so große Hürde überwinden würde. Wir hatten gedacht, wir würden bis in alle Ewigkeiten zusammen halten. Aber so war es nicht …

Und niemanden zu haben …

Denn unsere Wege trennten sich. Wie alles begann? Alles begann mit dieser harmlosen Begegnung im Zug. Ging weiter mit einer schweren Bürde. Selbst die schwersten Abenteuer hatten wir überstanden. Und dann? Uns holte der Tod ein. Suchte uns förmlich auf. Der Schmerz fraß unsere Freundschaft von innen nach außen auf. Und wisst ihr, was das schlimmste war? Wir konnten nichts dagegen tun.

der dich warm hält in kalten Zeiten …

Jeder einzelne Tod, schien uns zu besiegen. Die erste Niederlage konnten wir einstecken. Die nächsten waren für uns die Hölle. Der Gedanke, gegen das Schicksal zu kämpfen, war in dieser Zeit so absurd. Wir hatten verloren und wir konnten noch nicht mal wie wahre Sieger unsere Niederlagen einstecken. Wir sollten uns schämen – und das taten wir.

und dir alles geben würde?

Wir hatten uns vertraut – doch es schien auf einmal unwichtig. Wir hatten uns respektiert – aber dies hatte plötzlich keine Bedeutung mehr. Wir hatten uns gegenseitig unterstützt – aber wir hatten keine Zeit mehr. Wir hatten neben einander gekämpft – aber wir wollten dies nicht mehr. Und das schlimmste an dem ganzen, ist das Gewissen, das mir immer wieder zuflüstert: ich wäre Schuld.