hi leute! Das ist eine idee die ich einfach nicht mehr aus meinem schädel bekommen hab und ich musste sie aufschreiben...
sie spielt in der gegenwart, mit der einzigen ausnahme, dass es dämonen und andere kreaturen auch gibt. kagome ist eine normale und populäreschülerin, sie trifft auf einen halbdämonen den sie anfangs nicht gut leiden kann, aßerdem ist er mit ihrer erzfeindin zusammen... doch, was sind das für gefühle? doch nicht liebe, oder?
R für mein .. ihr böses mundwerk und für spätere hm .. szenen
disclaimer: inuyasha oder sonst wer gehört/ gehören mir nicht ...
1. Die Begegnung
Es war wieder mal ein anstrengender Schultag gewesen. Schule hatte zwar erst vor kurzem begonnen, aber die Lehrer übten jetzt schon Terror aus.
Kagome seufzte und ließ sich auf das Bett fallen. Ihre rabenschwarzen Harre flogen ihr in Gesicht und sie kniff ihre Augen zu. ´Oh ja ... Mum wird mich umbringen wenn sie erfährt, dass ich jetzt schon eine Vorladung habe..´ Sie setzte sich auf, wanderte zu ihrem Schrank und holte sich neue Klamotten heraus. ´Aber was kann ich dafür wenn diese dämliche Schlampe es hat wieder darauf ankommen hat lassen.´ Nun ballte sie ihre Hände zu Fäuste und sah grimmig drein. ´Ooh ... der werde ich es so was von heimzahlen! Du wirst schon sehen Kikyou was du davon hast.´ Ihre Lippen formten ein Grinsen. Plötzlich ertönte der Sound von Numb Encore und Kagome wusste, ihre Handy läutete. Sie ging schnell rüber zu ihrem Tisch und hob ab.
„Hey, Sango!" Ihre Stimme klang nun fröhlicher und ihr Gesichtsausdruck hatte nun auch etwas mehr von Freude.
Am anderen Ende der Leitung befand sich ihre beste Freundin Sango. Sie kannten sich schon seit Jahren. Sie gingen gemeinsam in die Schule. Nicht genau in die selbe Klasse, Sango war ja ein Jahr älter als Kagome, doch dennoch hatten sie es geschafft sich über den Weg zu rennen und beste Freundinnen zu werden.
„Hi Kag, wie geht's?"
„Naja, diese Schlampe Kikyou ist mich heute mal wieder angegangen und wer wurde vom Lehrer ermahnt? Ich natürlich! Oh und wie sie dann auf unschuldig getan hat. Echt eine Woche in der Schule und die bringt mich jetzt schon zum .. URGH ... "
„Arme Kagome, ich kann dich gut verstehen. Sie war ja davor in meiner Klasse, so ein Pech dass sie jetzt wiederholen muss." Den letzten Teil sagte Sango mit einem gewissen Sarkasmus.
„Puh, ja, aber es zeigt ja nur, dass sie wirklich nichts in dem grässlichen Ding das sie Kopf nennt hat." Die beiden Mädchen lachten etwas über das dumme Kommentar. (g)
„Hey Kag, hast du eigentlich schon diesen neuen Typen aus der 7. gesehen? Alle sagen das er sooo gut aussieht, aber ich hatte leider noch nicht die Gelegenheit."
„Ich hab auch nur etwas von ihm gehört, aber unsere Schule ist so groß! Nur nachdem ich gehört habe, dass er mit Kikyou zusammen ist, möchte ich ihm auch gar nicht begegnen. Wahrscheinlich sieht er nur gut aus und hat nichts in der Birne, sonst würde er ja nie mit einer solchen Hure wie Kikyou gehen, oder er sieht nicht mal gut aus und alle bilden sich etwas ein."
„Ja .. kann sein, angeblich soll er auch einen süßen Freund haben. ... Aaah .. naja, sinnlos darüber zu reden ..."
„Ja, aber Sango .. was willst du eigentlich?"
„Huh? .. Oh .. mmmh .. Kagome, du bist meine beste Freundin, stimmts?"
Kagome wusste, dass ihre Freundin etwas im Schilde führte und ging es vorsichtig an. „Hmm .. ich weiß nicht .. Vielleicht ... wieso?"
„Ach bitte Kagome! Du musst mir dringend wieder im Lokal helfen. Eri kann wieder mal nicht und jemand muss mir helfen und da du es eh schon ein paar mal getan hast .. hab ich mir eben ged-"
„Hast du dir gedacht ich hätte nichts besseres zu tun als im Café deines Vaters meinen freien Freitagabend zu verbringen und ganz spät nach einem anstrengenden Tag nach Hause zu kommen, richtig?"
„Kag... bitte! Wenn du mich ganz doll lieb hast wirst du es für mich machen. Bitte! Außerdem kriegst du eh Geld dafür ... Ach komm schon .. tu es für mich, Sango! Deine beste Freundin." Sango versuchte sie mit allen Mitteln zu überreden.
„Hm... na gut! Aber nur weil du es bist und du bist mir noch was schuldig." Kagome musste doch noch nachgeben.
„Oh du weißt ja gar nicht wie dankbar ich dir bin! Komm in einer Stunde. Ciau."
„Ja ... bye." Kagome legte den Hörer auf und ließ einen langen Seufzer aus. ´Oh .. Sango, was ich nicht alles für meine Freunde tue.´ Sie seufzte noch mal bevor sie zu ihrem Schrank ging um sich umzuziehen. Sie schlüpfte aus ihrer Schulkleidung in eine enge Jean und einem schwarzem kurzärmeligen Hemd mit der weißen Aufschrift Touch and Die.
Nach einer halben Stunde war sie fertig. Ihre Haare hingen lose und ihre Augen waren mit schwarzen Kajal und Wimperntusche geschminkt. Es war ja nichts neues das Menschen sich schminkten und ihrer Schule taten es so gut wie alle Mädchen. Sie sprühte sich noch einige Spritzer Parfum, das einen zarten Duft von Kirsche hatte rauf. Dann nahm sie eine Weste und ging mit einigen kurzen Abschiedsworten hinaus. Die Sonne schien noch immer und strahlte wärme aus. Langsam machte sie sich auf dem Weg zu Lokal.
Nach einer Weile war sie auch schon angekommen. Sie öffnete die Tür und stieg hinein. Der Raum war hell durch die riesigen Fenster. Verschiedenste Leute saßen an den Tischen und tranken friedlich. Jetzt war es noch friedlich, doch später .. ja später wenn die anderen Leute kamen, da würde es wieder anstrengend werden. Es war Freitagabend und kurz nach 9 wo es schon endgültig dunkel war, kamen immer die meisten Idioten und sauften sich zu. Kagome rollte mit den Augen und ging auf den Tresen zu wo ihre Freundin wartete.
Sango hatte ihre langen braunen Haare wie immer in einem lockeren Zopf. Sie war anscheinend auch schnell zu Hause um sich umzuziehen. Jetzt trug sie eine schwarze Hose und ein blaues T-Shirt mit einem Namenskärtchen auf dem Sango draufstand. Ihre Augen waren mit einem knallpinken Lidschatten dezent betont. Sie lächelte Kagome an und grüßte sie. Dann übergab sie ihr ein eigenes Namensschild auf dem Kagome stand.
Kagome war froh das man seinen Nachnamen nicht schreiben musste. Sie wollte nicht dass jeder ihn wusste und ihr war es nur Recht so. Dann nahm sie ein Tablett und begann sie zu arbeiten.
Nach einigen Stunden war es schon dunkel geworden und die früheren Besucher waren schon längst nach Hause gegangen. Stattdessen fühlte sich das Lokal mit vielen Jugendlichen und auch etwas älteren, meistens Herren. Hier und da konnte man Pärchen in den Ecken des Ladens sehen.
Das Café wurde immer voller und die Gäste wurden immer unruhiger und ungeduldiger. Einige waren schon betrunken und andere warteten vergebens auf die Kellnerinnen. Kagome war überfordert, sie konnten sich nicht spalten und zu 5 verschieden Orten gleichzeitig gehen.
„Hey! Ich warte hier schon ziemlich lange und werde langsam wütend, also soll sofort jemand herkommen!" Sagte eine wütende und doch sexy Stimmer hinter Kagome.
Sie drehte sich um und öffnete ihre Augen weit. Was sie da sah war ein Dämon. Aber es war nicht der Fakt, dass er ein Dämon war der sie erstarrte, dass halbe Café war nämlich voll mit verschiedenen Kreaturen. Es war eher der Fakt, dass dieser eine so gut aussah. Er hatte lange silberne Haare die wie Seide glänzten. Auf seinen Kopf ragten zwei kuschelige Hundeohren und seine goldenen Augen starrten sie direkt an. Er hatte einen muskulösen Körper der durch seine enges T-Shirt sehr gut betont wurde.
Nicht nur Kagome war kurz sprachlos geworden. Als sich das Mädchen vor ihm umdrehte, sah er es genau an und fiel fast um. Ihre haselnussbraunen Augen durchpiercten ihn und ihre Kurven hauten ihn förmlich um.
Dann kam Kagome wieder zu ihren Sinnen und lies sich seine Worte noch mal durch den Kopf durchgehen. Dann gab sie ihm einen bösen Blick. „Hey! Du musst warten, es gibt Leute die sind länger hier als du und die haben Vorrang."
Er sah sie etwas verwundert an, da sie ihn so wütend angeschnauft hatte und erwiderte dann. „Hör zu, was kann ich dafür wenn du deinen fetten Arsch nicht schnell bewegen kannst. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit!"
Kagomes Augen formten sich zu Schlitze. Wenn sie etwas nicht mochte, dann das jemand sie kritisierte oder beleidigte. Sie machte sich auf den Weg zu ihn und blieb zwei Schritt von ihm entfernt stehen. Dann stieß sie ihn hart mit einer Hand auf die Brust. Natürlich hatte das keinen großen Effekt und es schmerzte mehr Kagome als dem Dämon. „Wen nennst du hier fett? Ich habe nun volle 4 ½ Stunden hier gearbeitet und keine Lust mir das Gejammer irgendeines Albino Köters anzuhören. Also halt die Klappe, setz dich hin und warte!"
Jetzt sah der Dämon böse zu ihr. Was hatte sie da eben getan? Hatte sie ihn gerade geschimpft? Wer war sie ihm so etwas zu sagen? Sie würde es auf jeden Fall zurückbekommen.
Er wollte gerade etwas zurückschreien als jemand eine Hand auf seinen Mund gab. Kagome starrte die Person neben dem silberhaarigen Jungen mit einem Blick der Verwirrung an. Er hatte schwarze Haare die zu einem kurzen Zopf zusammengebunden waren. Seine blauen Augen strahlten sie an und er lächelte zu ihr. Sie konnte deutlich seine Muskel erkennen, dennoch fand sie, sah der Dämon etwas besser aus und hatte eine kräftigere Statur. Anscheinend war der schwarzhaarige ein ganz normaler Mensch.
„Es tut mir Leid dir Probleme gemacht zu haben. Darf ich mich vorstellen, ich bin Miroku und das hier ist mein Freund InuYasha. Wir sind neu hier und kennen uns noch nicht so gut aus. Ich hoffe du kannst ihm verzeihen, er ist eben stur. Wir werden dich nicht mehr unterbrechen und werden auf dich warten, .. mh .. Kagome." Der dunkelhaarige Junge grinste sie an.
Zuerst war Kagome verwundert woher er ihren Namen kannte, doch dann fiel es ihr wieder ein. Das Namensschild. Sie sah den Dämonen Namens InuYasha noch einmal böse an. Er hatte dem Kopf zur Seite geneigt und seine Hände gekreuzt. Ein leises und wütendes „Keh!" entging seinen Lippen. Dann blickte sie zu Miroku. Er lächelte sie immer noch freundlich an. Sie nickte, drehte sich um und fuhr mit ihrer Arbeit fort.
Nach einer Weile hatten sich die meisten Gäste beruhigt und sie ging wieder zum Tisch mit den zwei gutaussehenden Jungen. Der Dämon, InuYasha war zwar sehr arrogant, doch sein Freund Miroku schien nett zu sein. Sie näherte sich ihren Tisch und fragte sie, was sie haben wollten. Dann schrieb sie es auf ein Stück Papier. Sie war kurz davor wieder wegzugehen, als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Hinterteil spürte.
-SLAP-
„Argh, Miroku! Du Hentai!" Kagome gab ihm einen bösen Blick.
„Aber, ich weiß doch gar nicht wie meine Hand dort hin gekommen ist! Ich verspreche, so was passiert mir nie wieder."
„Das will ich hoffen." Sie blickte ihn noch böser an und machte sich dann auf den Weg ihre Bestellungen zu holen.
Kurze Zeit später kam sie mit zwei Gläsern auf ihrem Tablett zurück. Während sie die Gläser auf den Tisch stellte, wackelte sie mit ihren Hüften und InuYasha konnte nicht anders als hinschauen. ´Nein, nein, nein! Wo schaust du hin? Du hast eine Freundin, reiß dich zusammen außerdem ist das ein total arrogantes und dominantes und dummes Mädchen!
Kagomes Knie zitterten ein wenig als sie zur anderen Seite des Tisches ging um InuYasha sein Getränk zu servieren. ´Kagome! Reiß dich zusammen! Das ist ein intrigantes, schuwenistisches Schwein, das aber ziemlich sexy aus- Nein!´ Kagome biss sich auf die Lippen und seufzte leise. Dann legte sie die Rechnung auf den Tisch und wartete auf ihre Bezahlung. Als ihr Miroku das Geld gab kontrollierte sie es und gab ihm das Restgeld. Enttäuschender Weise kriegte sie kein Trinkgeld. Sie tauschte noch ein paar böse Blicke mit InuYasha aus und ging zurück zum Tresen.
Nach einer Stunde war das Café fast leer. Nur noch ein Tisch voller betrunkener Männer und die beiden Jungs. Miroku war deutlich angeheitert und InuYasha schien gelassen. Doch jedes Mal wenn Kagome an ihm vorbei ging, sah er sie bloß böse an.
Nun war es schon kurz vor Mitternacht und Kagome und Sango waren schon sehr müde. Sango war Miroku auch begegnet und sie hatten sich am Anfang gut verstanden, bis er mit einem roten Handabdruck zu seinem Tisch zurückgekehrt ist. Sango ging zum Tisch der Herren um sie aufzufordern zu gehen. Kagomes Aufgabe war es InuYasha und seinen Freund zu verabschieden.
Sie ging langsam auf ihren Tisch zu. Als Miroku sie bemerkte lachte er sie mit seinen glasigen Augen an. Schon von weitem konnte man seine Fahne riechen. Kagome seufzte und blieb stehen. „Hey Jungs, wir schließen bald und ich muss euch leider auffordern zu gehen."
Miroku hatte sich zu ihr rüber gelehnt. „Alwes ... was du sagfst Schfönheitw." Miroku hatte nun einen Arm um sie gelegt und grinste sie unverschämt an.
Sie stieß ihn von sich weg und sah zu InuYasha. Seine goldenen Augen sahen auch etwas glasig aus, doch besonders betrunken sah er nicht aus. Sie nahm an, dass es an seinem Dämonen Blut lag. „Hey... nimm deinen Freund und geht bitte!" Ihre Laune war nicht gut, besonders nach diesem anstrengenden Tag.
„Schon gut, Hexe." InuYasha stand auf und legte einen Arm auf die Schulter seines Freundes.
Kagome wusste es war besser diesem Kommentar keine Bedeutung zu schenken, doch da sie so genervt war vom ganzen Tag wollte sie es nicht dabei belassen. „Zuerst bin ich fett und jetzt eine Hexe!" Sie schrie ihn förmlich an. „Haben dir deine Eltern keine Manieren beigebracht wie man sich in Gegenwart eines Mädchens benimmt?"
Seine Ohren zuckten und wäre sie nicht so sauer hätte sie jetzt darüber gelacht. Er hatte einen sehr wütenden Gesichtsausdruck. „Lass meine Eltern da raus!" Er funkelte sie böse an und war kurz davor sie anzuspringen als ein Grinsen sich auf seinen Lippen formte. „Ach? Du bist ein Mädchen?"
Ihre Augen waren nur mehr Schlitze. InuYasha stand einen Schritt vor ihr. Sein hämisches Grinsen machte Kagome nur noch wütender und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. „Ja! Ich- grrr .. was weißt du schon? Schon mal in den Spiegel geschaut? Ich wette der ist gleich zersprungen. Mit deinem Gesicht würde ich mich nicht mal auf die Straße trauen, ich würde mir zumindest diese grässlichen Haare schneiden." Dann nahm sie in ihrer rasenden Wut ein halbvolles Glas und schüttete es ihm über den Kopf.
InuYasha sah sie schockiert an, kam jedoch schnell wieder zu sich. Er packte Miroku am Arm und ging zur Tür. Bevor er hinaus ging, gab er Kagome noch einen sehr wütenden Blick. „Du Schlampe! Pass bloß auf, dass du mir nicht wieder über den Weg läufst und habt ihr so wenig Geld oder wieso wäscht du dir deine Haare mit Scheiße! Zumindest stinkst du danach." Nach seinem Geschrei war er weg.
Kagome stand nur baff da und wurde mit jedem Augenblick wütender. Sango hatte den Streit mitangesehen und während Kagome und InuYasha stritten hatte sie versucht den perversen Miroku von sich fernzuhalten.
Endlich holten sich Kagome und Sango ihre Löhne ab und schlossen den Laden.
„Sango, nie wieder! Ich kann nicht glauben, dass ich mich wieder von dir hab überreden lassen und nach dem ganzen Stress bin ich auch noch diesem dreckigen Hund begegnet!" Kagome klang ganz schön wütend, doch Sango versuchte sie etwas zu beruhigen, obwohl sie schon fast selber Angst vor Kagome hatte.
„Hey .. so schlimm war es ja nicht, ich meine ... schlecht hat er ja nicht ausgesehen und sein Freund auch nicht, der war sogar ganz nett ... na ja bis auf die ´Ausrutscher´ ..."
„Du findest er hat nicht schlecht ausgesehen? Ach ich bitte dich, wer findet so einen Köter fesch? Er sieht aus als wäre er krank! Und diese gelben Augen erinnern mich an Exkremente." Kagome klang wie ganz aus dem Häuschen nachdem sie Sangos Worte gehört hatte, doch Sango wusste es besser. Sie wusste das Kagome in Wirklichkeit genau das Gegenteil dachte. Dann fuhr Kagome mit einer leisen Stimme fort. „Sag Sango, ich stinke nicht wirklich, oder?" Ihre Augen blickten etwas traurig.
Sango hätte vor Lachen umfallen können, verkniff es sich aber. „Nein, Kagome! Nur weil er ein Halbdämon ist, heißt es noch lange nicht dass er die Wahrheit sagt. Er hat gelogen, außerdem trägst du Parfum und wäscht dir die Haare.
Kagomes Augen schimmerten einwenig. „Sag Sango, woher weißt du dass er ein Halbdämon war?" Sie sah ratlos zu ihrer besten Freundin.
Sango setzte ein Lächeln auf. „Kag, du weißt doch .. es liegt mir im Blut!" Danach begannen die beiden Mädchen zu Lachen und verabschiedeten sich von einander.
Mittlerweile hatte InuYasha seinen besten Kumpel zu Hause abgesetzt und war nun auf seinen Heimweg. ´So eine Hure! Wie kann sie es wagen dieses eklige Zeug auf mein schönes Haar zu schmieren und mich Albino zu nennen! Aber ich muss sagen, wenn sie wütend ist, ist sie auch ganz schön sexy ... WAS? Oh, nein! Sie ist weder sexy noch sonst was .. ich sollte an was anderes denken.´ Er seufzte und ging weiter.
Kagome ging die dunklen Straßen entlang. Ihre Beine taten weh und sie war sehr müde, doch in ihren Gedanken schwebte nur ein einziger. ´Grr.. ich .. ich kann es nicht fassen! Wie konnte er mir solche Worte vorsetzten! Er .. er ist so ein .. ein Idiot! Aber .. ich muss sagen, er sah ganz schön geil aus, so wie er da vor mir stand ... und- WAS? Ich finde ihn geil? Nein, nein sicher nicht!´ Sie schüttelte ihren Kopf heftig. ´Ich sollte wohl über etwas anderes nachdenken .. hmm .. Wochenende und Bett! Ja, das ist schon viel angenehmer.´ Sie ging etwas schneller. Alle Gassen um sie herum waren dunkel, nur aus einigen Straßenlaternen dämmerte schwaches Licht.
na? wie fandet ihr es? ich weiß .. es hat eigentlich gar nix mit dem anime oder so zu tun, aber es ist ne lustige romaze, das gute ist sie spielt in der moderne und man könnte sich es zum teil wirklich vorstellen ... lol naja, einige situation klingen heftig .. auch wegen dem vielen schimpfen, aber das ist soo typisch für unsere zeit, das tut jeder und ich habe eben versucht normale teenies zu charakterisieren ... so .. pls reviewt.
keine sorge, die andere geschichte schreibe ich auch noch weiter...
Bye
