A/N (Authors Note):

Also, ich hab drüber nachgedacht und entschieden dass ich es versuchen werde. Ich werde es vielleicht nicht beenden, das sag ich euch schon jetzt, einfach weil ich möglicherweise nicht die Motivation dafür finden kann. Aber ich kann es ja auch einfach mal versuchen. Lasst mich ein paar Dinge im Vorfeld sagen – erstens, ich bin kein Twilight Fan. Der Grund warum ich das schreibe ist, dass ich das Gefühl habe der Ruf der Vampire muss nach dieser verdammten Serie wieder in Ordnung gebracht werden. Ja ich habe sie gelesen. Wie auch immer, es gibt einige Dinge die ihr jetzt schon wissen müsst:

1) Es gibt KEIN GLITZERN. Ende der Diskussion.

2) Edward ist KEIN perfekter Adonis.

3) Die „der Löwe und das Lamm" Zeile? Wird hier NICHT drin sein. Niemals.

4) Es werden sich NICHT fünf Jungen sofort in Bella verlieben.

5) Die Cullens sind KEINE perfekten „Vegetarier"

6) Es werden KEINE Paragraphen auf Paragraphen folgen in denen die Augen von jemandem beschrieben werden.

7) Edward ist der EINZIGE Vampir der die High School besucht und das aus einem bestimmten Grund.

8) Es wird NICHT in erster Person Singular geschrieben, was soviel heißt wie Bella wird keine Mary Sue sein.

Jetzt wo wir das geklärt haben können wir genausogut anfangen. Ich werde mich am Ende vielleicht selbst hassen, aber wenigstens kann ich nicht sagen ich hätts nicht versucht.

PS – wenn ihr nur vor habt mich wegen der oben genannten Gründe zu beschimpfen, lest einfach nicht was ich euch jetzt zeigen werde

Translaters Note (im folgenden immer abgekürzt mit T/N): Ich kann euch versichern, Twilight the Rewrite wurde zu Ende geschrieben und es ist echt toll. Meiner Meinung nach besser als das Original. Ich werde versuchen euch auf regulärer Basis ein Kapitel zu liefern. Sie umfasst 33 Kapitel und ich habe die offizielle Erlaubnis der Autorin Tprinces sie zu übersetzten. Unter folgendem Link könnt ihr das Original lesen und auch die Fortsetzung New new Moon (ja, es sind zwei „New")ist unter ihren Geschichten zu finden.

Gebt einfach nach dem seitennamen von fanfiction. net folgenden zusatz: /s/4999187/1/Twilight_the_Rewrite

Twilight the Rewrite - Biss zum nächsten Morgengrauen

1: Willkommen in Forks

Der Flug von Arizona nach Washington war nicht besonders lang. Und doch schien es Bella er würde unendlich lang dauern. Sie hatte versucht zu lesen um die Zeit zu vertreiben, aber dadurch wurde ihr übel. Sie versuchte einzuschlafen, doch ihre Sorge hielt sie davon ab. Sie war nervös, im mindesten. Sie hatte ihren Vater seit einem Jahr nicht gesehen doch sie hatte mit ihm gesprochen. Sie seufzte und ließ ihre Stirn auf dem kühlen Fenster neben ihr lehnen, während ihre Finger über das Glas strichen. Sie wusste sie würde ihr Leben in Phoenix vermissen, so wie sie auch ihre Mutter vermissen würde oder ihre Freunde. Besonders ihren jetztigen festen Freund Chris. Es war nicht leicht gewesen sich von ihm verabschieden. Sie klappte ihr Handy auf und begann sich einige Bilder von ihnen anzusehen. Auf jedem lächelte er auf eine charmante lockere Weise. Es war das gleiche Lächeln das sie vor ungefär sechs Monaten überzeugt hatte. Sie hatte nicht viele feste Freunde vor Chris, also war es so ziemlich als würde sie einen Teil von sich zurücklassen. Als sie es nicht mehr aushielt, klappte sie das Telefon wieder zu und ließ ihren Blick aus dem Fenster schweifen. Ihre Gedanken wanderten zu ihrer Mutter. Ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen.

Ihre Mum – Renee – wollte nicht, dass sie ging. Aber Bella konnte die Freude in ihren Augen sehen, jedes Mal wenn Phil da war. Es war eine Freude die ihre Mutter verdiente. Seit ihrer Scheidung arbeitete Renee als allein erziehende Mutter für ungefär dreizehn Jahre oder so. Normalerweise musste sie eigenartige Jobs wie Kellnerin, Bedienung oder andere ähnliche Namen annehmen. Meist würde sie nicht vor elf nach Hause kommen und musste am nächsten Tag früh raus. Bella tat ihr bestes um ihr das Leben zu erleichtern. Sie versuchte auch ein paar Mal einen Job zu bekommen, aber ihre sozialen Kenntnisse waren nicht unbedingt... nennenswert. Sie schaffte es ohne Problem sich selbst in Vorstellungsgesprächen in Schwierigkeiten zu plaudern. Nicht zu vergessen, dass sie es schaffte fast jeden Teller den sie als Bedienung tragen musste fallen zu lassen. Das völlige Gegenteil ihrer Mutter. Bella verglich sich mit ihr in ihrem Kopf. Renee war schon immer gut mit Menschen. Mit Männer, mit Kollegen, sogar mit Bellas Freunden. Bella im gegensatz dazu mochte es lieber für sich zu sein und die Welt vor sich entfalten sehen. Während ihre Mutter von aussen wie von innen jugendlich aussah, mit hellen Augen und einer wunderschönen figur, war Bella größer als die meisten anderen in ihren Kursen, hatte klobige Kniee und krauses Haar, dass sie meist mit einem Gummi bändigte. Und im Unterschied zu ihrer Mutter die immer braungebrannt war, hatte Bella die blasse, irische Haut ihres Vaters geerbt. Sie hatte auch eine relativ kleine Oberweite, etwas das sie und ihre Mutter zu teilen schienen. Trotzdem schaffte es Renee das zu kaschieren und fantastisch auszusehen. Auf jeden Fall schien nachdem sie Sackgassenjobs mit schrecklichen Arbeitsstunden gearbeitet hatte, das Glück endlich einzufallen, denn in der Bar in der sie arbeitete fand eine Nachspielparty für ein unbedeutendes Baseballteam (T/N minor league für die die sich da auskennen) statt. Sie und Phil waren von dem Moment an velriebt an dem sie mit einander zum ersten Mal sprachen. Bella hatte bemerkt, dass ihre Mutter nie glücklicher gewesen war als sie nach Hause kam als an diesem Abend. Als ihre Beziehung ernster wurde, war es offensichtlich, dass Renee mit ihm und seinem Team reisen wollte. Was Bella unglücklicherweise vor die Wahl stellte: Zusehen wie ihre Mutter ins Unglück fiel weil Bella nicht andauernd herumreisen wollte oder Renee ihren seit langem verdienten Spaß haben lassen und zu ihrem Vater nach Forks ziehen. Sie konnte sich nicht uzr ersten Option überwinden.

Bella sah auf als sie hörte wie der Pilot die Landung durchsagte. Sie befestigte ihren Sicherheitsgurt und schloss die Bücher weg die sie versucht hatte zu lesen bevor sie wieder aus dem Fenster starrte. Unter ihr war ein Wolkendecke, so dick wie eine Schneedecke. Sei begann an Höhe zu verlieren und Bella beobachtete wie kleine Wassertropfen schnell an der Außenseite des Fenstern wie Schlangen herunterliefen. Es wurde ein wenig holprig als sie auf der Landebahn ankamen, aber bald standen sie still. Bella begann ihre Sache zusammenzusuchen und versuchte dabei so vielen Leuten wie möglich aus dem Weg zu gehen. Als sie es geschafft hatte aus dem Flugzeug auzusteigen lief sie zum Terminal, ihr Plüschbärrucksack auf ihren Schultern. Sie durchsuchte den überfüllten Platz mit ihren sanften Augen bevor sie einen leicht zerknautschten Mann mit einem müden Lächeln Charlie Swan winkte ihr zu und sie machte sich auf den Weg an seine Seite. Sie umarmten sich für einige Momente währendessen Bella leichtes Aftershave riechen konnte. Es war offensichtlich, dass er gut aussehen wollte wenn er sie abholen kam. Als sie sich aus der Umarmung entlassen hatten nahm Charlie ihre Tasche und die beiden liefen gemeinsam durch den Flughafen.

„Du hast dich kein bisschen verändert, weißt du?", bemerkte Charlie gutmütig. Bella lachte daraufhin und ihre Finger bohrten sich in die Träger ihrer Tasche.

„Ich weiß nicht ob das so gut ist." Sie sah zur Seite und las gedankenverloren einige der Reiseposter die an den Wänden befestigt waren.

„Ist es.", sagte Charlie nickend. Danach wurden sie beide still. Sie sprachen nicht viel wann immer sie sich trafen. Nicht weil es eigenartig zwischen ihnen war. Im Gegenteil sogar. Die beiden Swans kamen so gut aus, dass sie problemlos ohne Worte kommunizierten, etwas das andere nie verstanden. Als sie aus dem Flughafen kamen fanden sie schnell Charlies Wagen – den Polizeiwagen den er fuhr – und fuhren Richtung Autobahn. Forks, die Stadt in die Bella zog, hatte nicht wirklich einen Flughafen, also musste Bella in Seattle abgeholt werden. Um die Zeit zu vertreiben sah Bella aus dem Wagen und inspizierte die vollkommen andere Umgebung in der sie nun leben würde.

Vielleicht war sie einfach an eine staubige, Rost gefärbte Welt gewöhnt, aber irgendwie schien alles hier entweder grün oder blau zu sein. Die Farbe von unzähligen Bäumen die die Autobahn säumten tönte auf die Welt in ihrem Ton. Abgesehen von dem konstantem Weißrauschen von Charlies Radio war das Auto still. Schließlich, nach einigen Stunden Fahrt, sah Bella das hölzerne Schild „WILLKOMMEN IN FORKS" das ins Gras gehauen war welches die Straße Zweiteilte. Erst da bracht Charlie die Stille.

„Also", begann er „Erinnerst du dich daran we wir darüber sprachen dir ein eigenes Auto zu besorgen?" Bella wurde munter und blickte zu Charlie

„Du hast mir eins geholt?", sagte sie und ihr Gesicht hellte sich auf. Sie fuhren um eine Biegung und dann die Auffahrt von Charlies Zuhause hoch, nur um neben einem alten, roten Truck zu parken. Bella hüpfte freudig aus dem Auto und lief schnell zu ihrem neuen Truck. Nunja... vielleicht nicht neu, wenn man die Karosserie beurteilte. Trotzdem konnte sie nicht anders als zu strahlen als sie jedes klobige Detail begutachtete. Als sie damit fertig war den Truck zu umrunden, lief sie zurück zu Charlie, umarmte ihn fest und riss ihn dabei fast von den Füßen.

„Vielen Dank, Dad! Ich liebe dich!"

„Das freut mich.", sagte Charlie und rieb ihre Schulter „Ich habs schließlich doch geschafft Billy zu überreden ihn mir zu verkaufen."

„Billy?", Bella blinzelte einen Moment „Ach! Du meinst Billy Black, nicht wahr?"

Charlie nickte und sie gingen rein. Das Haus war so wie immer, das Parkett roch noch immer leicht nach Pinie und Orange. Es war ein zweistöckiges Haus, die Schlafzimmer auf dem zweiten Stock. Die Küche war altmodisch und winzig, die gelbe Tapete war verblichen und splitternden Fliesen über der Arbeitsfläche. Das Wohnzimmer hatte einen beeindruckend Fernseher, ohne Zweifel um darauf Sport zu schauen, und eine gemütlich aussehende, wenn auch gealterte gelbe Couch. Alles hatte eine warme, holzige Atmosphäre and sich.

„Jacob hat ihn zum größten Teil instand gesetzt", fuhr Charlie fort, während er ihre Tasche auf den Boden stellte.

„Ist er in der Stadt?", fragte Bella, begierig jemanden zu treffen den sie wirklich kannte. Bis vor einem Jahr hatte Bella immer wieder Besuche in Forks abgehalten um ihren Vater zu sehen und auch manchmal die Blacks, die amerikanische Ureinwohnerfamilie (Indianerfamilie) die in einem Reservat lebte. Jacob Black war um die zwei Jahre jünger als sie selbst, also kamen sie ganz gut aus. Doch sie erinnerte sich auch an vergangene Jahre in denen sie Jacob oft als jüngeren Bruder gesehen hatte.

„Nicht im Moment", sagte ihr Vater „Er macht seinen Führerschein im Reservat. Wenn erst einmal bestanden hat wird er rüberkommen um dich zu sehen, er hats versprochen." Nach einer Weile leichter Konversation und einem verführten Abendessen, nahm Balle ihre Sachen mit hoch in ihr altes Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Es war ein wenig leer, abgesehen von den Kartons mit ihren Dingen die einige Wochen vor ihrer Ankunft hergeschickt wurden. Sie begann ihre Dinge auszupacken und ihre Kleide für morgen rauszulegen. Ihr Bauch kribbelte noch immer vor Aufregung. Als die meisten ihrer Kleider ausgepackt waren, nahm sie ihren leicht veralteten Laptop und legte ihn auf den Tisch, dan steckte sie ihren iPod ein um ihn aufzuladen. Danach legte sie sich auf ihre Matratze und wählte Chris' Nummer. Sie hatte versprochen sie würde anrufen wnen sie da war. Es klingelte ein paar Mal bevor die attraktive Stimme eines jungen Mannes zu hören war.

Ich hab mich schon gefragt wann du anrufen würdest", sagte Chris locker „Hab mich schon gesorgt dein Flugzeug wär abgestürzt."

„Hi.", sie lächelte, obwohl sie wusste, dass er es nicht sehen konnte „Tut mir leid. Es war eine lange Fahrt vpm Flughafen."

Na dann, fahr nächstes Mal schneller. Oh, Maria schwört sie wird ohne dich verrückt werden." Das war eine ihrer besten Freunde in Phoenix „Sie sagt sie hat jetzt niemanden mehr den sie nerven kann. Außer mir natürlich."

„Keine Sorge.", antwortete Bella ebenso locker wie er „Ich werd euch im Sommer besuchen." Sie seufzte und wandte ihren Kopf zum jetzt dunklen Fenster „Es ist hier so nass... und grün. Es ist schön... denk ich jedenfalls... Aber ich vermisse die Wüste schon jetzt."

„Du vermisst diesen trockenen alten Sandkasten?"

Bellas Lächeln kehrte zurück „Ich vermisse dich auf jeden Fall."

Du hast Recht, ich vermisse dich auch", eine kurze Stille entstand zwischen ihnen „Also, morgen geht's los mit Schule?"

„Yap... ich bin nervös."

„Musst du nicht. Sei einfach du selbst. Und versuch nichts zu zerstören, okay?"

Sie kicherte ein wenig „Werd ich..." Sie sprachen noch ein wenig bevor sie sich eine gute Nacht wünschten. Bella steckte ihr Handy zum aufladen ein bevor sie sich bettfertig machte. Sie schaltete alle Lichter aus und wollte gerade schlafen gehen als ihr auffiel wie hell der Mond schien. Sie lief zum Fenster und legte ihre Hand ans Glas, während sie über die Grenzen ihres neuen Heims hinaussah. Das silbrige Licht ließ den Wald nur noch dunkler erscheinen, die Bäumen schienen nur eine große dunkle Form zu sein. Das Mondlicht erhellte die Baumspitzen sodass sie vor dem dunkelblauen Hintergrund und dem schwarzen Vordergrund glänzten. Es erinnerte sie an die friedlichen Nächte in Arizona. Sie wollte sich gerade abwenden als sie aus dem Augenwinkel etwas bemerkte. Blinzelnd sah sie, dass die Spitze des Baumes sich bewegte. Sie versuchte es besser zu erkennen, aber das bloße Auge konnte nicht mehr erkennen. Ihr kam eine Idee. Schnell eilte Bella zu ihren Sachen und krampte nach ihrem Fernglas. Sie benutzte sie oft wenn sie die Wüstenflugzeuge detaillierter sehen wollte. Sie fokussierte sie, hob sie an ihre Augen und zeigte sie direkt auf die Baumspitze.

Das Schwarz der Bäume sah von nahem noch viel dunkelgrünener aus. Bella bewegte ihre Ferngläser hoch und runter, während sie versuchte das zu finden was auch immer es war, das den Baum geschüttelt hatte. Und da fand sie es. Sie war sich nicht ganz sicher was es war; es gab kein Tier das sie dme zuordnen konnte was sie sah. Es schien ein weißer Streifen zu sein der den Baumstamm hochschoss. Und gerade als sie in der Lage war einen besseren Blick darauf zu werfen, war es verschwunden und hinterließ den Baum wieder bewegungslos. Langsam nahm Bella ihre Ferngläser herunter, sie starrte noch immer auf den gleichen Fleck. Bella klopfte mit dem Finger auf das Glas während sie darüber nachgrübelte was es gewesen war, dass ihren Blick gestreift hatte. Ein Bär? Nein... Bären waren braun. Ein Rotluchs vielleicht? Nein, sie mochten höhere Lagen und kälteres Wetter. Vielleicht bildete sie sich nur etwas ein...

Sie schüttelte den Kopf und ließ das Thema fallen, während sie zurück zu ihrem Bett ging. Sie lümmelte sich hinein und starrte hinaus auf den silbernen Mond, bis ihre Augen schwer genug wurden um sich von selbst zu schließen. Die Geräusche des Waldes wiegten sie in den Schlaf.

A/N: Nun, das war das erste Kapitel. Ja, es war anders. Ja, Bella hat schon einen Freund. Ja, es war ein wenig informationsüberladen.

Wie auch immer, gebt mir ein Review.

T/N: Sie hat Recht, gebt mir ein Review ;)