Miss Independent
Disclaimer: Die Figuren gehören Stephenie Meyer, ich leihe sie mir nur aus um sie in einer neuen Kulisse agieren zu lassen
Ich schreibe nur zum Spaß und verdiene hiermit kein Geld.
Inspiration: Meine Inspiration ist diesmal Musik. Zum einen „Miss Independent" von Ne-Yo, „Womanizer" von Britney Spears und „Greenlight" von John Legend feat. Andre 3000.
Zu dem die Langeweile die ich hatte, als ich den Geschirrspüler ausräumte und um meine kleine Interaktion die Rosalie und Edward in meinem Kopf führten, nicht zu vergessen schrieb ich sie einfach mal auf.
Anmerkung: Der Titel bezieht sich mehr auf Bella, als auf Edward, aber ich glaube das die Geschichte mehr aus Edwards Sicht geschrieben sein wird. Ich werde es nehmen wie es kommt. Ich weiß nicht genau, ob ich pro Kapitel die Sicht wechsel oder auch mal mittendrin.
Inhalt: Edward zog mit seinen Eltern nach London, weil sein Vater mit seiner Anwaltskanzlei nach Europa expandieren wollte. Edwards Onkel würde in dessen Zeit die Kanzlei in New York übernehmen. Nachdem Edward sein Jurastudium in London beendet hat, entschließt er sich wieder zurück nach Amerika zu gehen um eine Stelle bei seinem Onkel anzutreten und in die Anwaltskanzlei Masen einzutreten.
Edward ist ein Gentleman für eine Nacht und lässt sich nur solange auf eine Frau ein bis er sie um den Finger gewickelt hat. Es macht ihm Spaß die Frau solange zu umgarnen, bis sie beide im Bett landen. Am nächsten Tag ist es so als hätte es die Frau nie gegeben.
Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass sie an seinen engsten Freundeskreis, eine neue Freundin angeschlossen hat.
Eine neue Herausforderung für Edward, die doch wohl leicht zu überwinden ist, oder?
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Prolog
Edward POV
„Edward, das wird nie klappen", kam Rosalies Stimme, aus dem Flur von ihrem und Emmetts Apartment in New York.
Emmett war natürlich sofort aufgesprungen, um sie zu begrüßen. Ich verstand ihn einfach nicht. Klar, Rosalie war eine Klasse für sich, aber deswegen gleich eine Beziehung führen? Und das schon fast 5 Jahre. Bei den Gedanken daran spürte ich fast den Ekel in mir aufsteigen.
Ich hatte viel Besseres mit Bella vor. Ja, das hatte ich. Ein grinsen huschte über meine Lippen und Jasper, der mir gegenüber saß, schüttelte missbilligend den Kopf. Er war auch nicht besser, als Emmett und hing jede freie Minute an Alice.
Ich wollte Bella allerdings auf andere Weise. Ich wollte Spaß, aber dafür musste ich sie erst mal von mir überzeugen. Doch mittlerweile hatte ich genügend Ahnung von der weiblichen Psyche, das ich wusste was sie wollte und brauchte. Ich gehörte dazu. Doch Bella war eine harte Nuss, das machte die Sache allerdings nur noch interessanter.
Ich liebte es mit den Frauen zu spielen, bis ich sie so weit hatte, wie ich sie wollte. Ich war ein Jäger und ich liebte es meine Beute so lange zu verfolgen, bis ich mir ihrer sicher war. Den meisten Männern wäre der Aufwand zu groß und sie würden sich eine andere suchen, die leichter zu haben wäre, doch mir bereitete vor allem, die Phase des Jagens ungemeinen Spaß. Ich würde sie solange umgarnen, bis sie meinem Charme erlegen war und sie mir allein gehören würde.
Für eine Nacht.
Sie würde sich an mich schmiegen, ihre vollen Lippen über meine Haut wandern lassen, ihre Hände würden sich in meinen Rücken graben und das letzte, das ihren Mund verlassen würde wäre mein Name, während sie sich in der herrlichen Qual unter mir wand.
Bella Swan, was für ein Name und er würde auf der Liste der Frauen verzeichnet werden, die das Glück hatten, meine Aufmerksamkeit bekommen zu haben.
Sie würde mir verfallen, genau wie all die anderen und ich würde mich in dem Ruhm suhlen, sie in mein Bett bekommen zu haben. Sie, die kühle, unnahbare, die die keine Männer brauchte, sie würde noch sehen was ich ihr zu bieten hatte. Ein arrogantes Lächeln schlich sich in meine Züge.
