If you´re hearts not in it....
Legolas kämpfte. Hart. Boromir war schon tot. Drei Pfeile hatten ihn in seine muskulöse Brust getroffen. Nach Minutenlanger Qual hauchte er seien letzten Atemzug. Der Schweiß lief Legolas über seinen ganzen Körper, sein Haar klebte strähnig an seinem Hals. Der Schmerz über Boromirs Tot gab ihm diese letzte Kraft zu kämpfen. Die Gewissheit einen guten Freund durch diese Kreaturen verloren zu haben, trieb ihn zum Äußersten. Obwohl jeder Muskel in seinem Körper schmerzte und die Erschöpfung ihn fast übermannte, streckte er einen Uruk-Hai nach dem anderen nieder. Aus den Augenwinkeln sah er, dass auch Gimli und Aragorn am Ende ihrer Kräfte waren. Doch auch sie gaben ihr Bestes. Boromirs sinnloser Tot musste gerächt werden! Und das wurde er. Als fast alle Uruk-Hais ihr erbärmliches Leben gelassen hatten, durchbohrte ein dunkler Pfeil Legolas rechten Oberschenkel. Der Schmerz ließ ihn erschrocken aufschreien. Ein rasend-pochender Schmerz durchfuhr in bis ins Mark. Er taumelte und brach schließlich, sich unter Schmerzen windend zusammen. Der dunkle Pfeil hatte sich tief in sein Fleisch gebohrt. Der Kampf verebbte. Die Schlacht war geschlagen. Gimli und Aragorn, die die entsetzliche Szene beobachtet hatten, eilten ihrem Gefährten zu Hilfe. Legolas lag vor Schmerzen gekrümmt, sich das heftig blutende Bein haltend, am Boden. Aragorn kniete sich besorgt neben Legolas und stützte behutsam dessen Kopf. Legolas Haut war kalt und schweißnaß „ Legolas, bleib ruhig! Ich weiß, Du hast starke Schmerzen....wir bringen dich fort von hier."Mit sanftem Druck presste Aragorn seine Lippen auf die des Elbenprinzen. Bei dieser zärtlichen Berührung stöhnte Legolas vor Schmerz und vor Wonne auf. „ Liebster.....b bleib bei m m mir.........verlass mich n nicht......" eine erneute Woge dieses vernichtenden Schmerzes durchströmte seinen Körper und Legolas fiel in eine tiefe Ohnmacht. Gimli blickte Aragorn entsetzt an und deutete stumm auf den Pfeil, der aus Legolas Bein ragte. Schreckliche Gewissheit durchfuhr sie. Dies war kein gewöhnlicher dunkler Pfeil – dieses war ein schwarzer Pfeil mit einem Gift, dass das Opfer langsam von Innen auffraß.....dieses konnte Stunden, Tage, Wochen dauern, bis das Opfer unter grausamer Pein sein Leben ließ. Gimli bemerkte Aragorns gramgezeichnetes Gesicht. „Sorge dich nicht Arathorns Sohn, er stammt aus dem Geschlecht der Elben und verfügt somit über deren außergewöhnliche Heilkräfte! Das Gift ist stark, doch eilen wir uns, so kann ihm Hilfe wiederfahren...."„Gimli"unterbrach Aragorn ihn „ dieses Gift ist vernichtend – selbst für meinen geliebten Prinzen....."und krallte sich verzweifelt in Legolas schweißnasses, goldenes Haar. Jeglicher Mut verließ den zukünftigen König der Menschen. „Verzweifle nicht mein treuer Freund – Legolas braucht dich jetzt mehr denn je! Auf Aragorn! Auf zu Elronds Haus! Dort wird er Hilfe erfahren. Lass uns eilen!"Nach Gimlis Worten schloss Aragorn für einen kurzen Moment fest seine Augen und atmete tief durch.. Kurze Zeit später legte Gimli Legolas sanft in die Arme des auf dem Pferde sitzenden Aragorn und sie gallopierten in Windeseile in Richtung Bruchtal.
Legolas kämpfte. Hart. Boromir war schon tot. Drei Pfeile hatten ihn in seine muskulöse Brust getroffen. Nach Minutenlanger Qual hauchte er seien letzten Atemzug. Der Schweiß lief Legolas über seinen ganzen Körper, sein Haar klebte strähnig an seinem Hals. Der Schmerz über Boromirs Tot gab ihm diese letzte Kraft zu kämpfen. Die Gewissheit einen guten Freund durch diese Kreaturen verloren zu haben, trieb ihn zum Äußersten. Obwohl jeder Muskel in seinem Körper schmerzte und die Erschöpfung ihn fast übermannte, streckte er einen Uruk-Hai nach dem anderen nieder. Aus den Augenwinkeln sah er, dass auch Gimli und Aragorn am Ende ihrer Kräfte waren. Doch auch sie gaben ihr Bestes. Boromirs sinnloser Tot musste gerächt werden! Und das wurde er. Als fast alle Uruk-Hais ihr erbärmliches Leben gelassen hatten, durchbohrte ein dunkler Pfeil Legolas rechten Oberschenkel. Der Schmerz ließ ihn erschrocken aufschreien. Ein rasend-pochender Schmerz durchfuhr in bis ins Mark. Er taumelte und brach schließlich, sich unter Schmerzen windend zusammen. Der dunkle Pfeil hatte sich tief in sein Fleisch gebohrt. Der Kampf verebbte. Die Schlacht war geschlagen. Gimli und Aragorn, die die entsetzliche Szene beobachtet hatten, eilten ihrem Gefährten zu Hilfe. Legolas lag vor Schmerzen gekrümmt, sich das heftig blutende Bein haltend, am Boden. Aragorn kniete sich besorgt neben Legolas und stützte behutsam dessen Kopf. Legolas Haut war kalt und schweißnaß „ Legolas, bleib ruhig! Ich weiß, Du hast starke Schmerzen....wir bringen dich fort von hier."Mit sanftem Druck presste Aragorn seine Lippen auf die des Elbenprinzen. Bei dieser zärtlichen Berührung stöhnte Legolas vor Schmerz und vor Wonne auf. „ Liebster.....b bleib bei m m mir.........verlass mich n nicht......" eine erneute Woge dieses vernichtenden Schmerzes durchströmte seinen Körper und Legolas fiel in eine tiefe Ohnmacht. Gimli blickte Aragorn entsetzt an und deutete stumm auf den Pfeil, der aus Legolas Bein ragte. Schreckliche Gewissheit durchfuhr sie. Dies war kein gewöhnlicher dunkler Pfeil – dieses war ein schwarzer Pfeil mit einem Gift, dass das Opfer langsam von Innen auffraß.....dieses konnte Stunden, Tage, Wochen dauern, bis das Opfer unter grausamer Pein sein Leben ließ. Gimli bemerkte Aragorns gramgezeichnetes Gesicht. „Sorge dich nicht Arathorns Sohn, er stammt aus dem Geschlecht der Elben und verfügt somit über deren außergewöhnliche Heilkräfte! Das Gift ist stark, doch eilen wir uns, so kann ihm Hilfe wiederfahren...."„Gimli"unterbrach Aragorn ihn „ dieses Gift ist vernichtend – selbst für meinen geliebten Prinzen....."und krallte sich verzweifelt in Legolas schweißnasses, goldenes Haar. Jeglicher Mut verließ den zukünftigen König der Menschen. „Verzweifle nicht mein treuer Freund – Legolas braucht dich jetzt mehr denn je! Auf Aragorn! Auf zu Elronds Haus! Dort wird er Hilfe erfahren. Lass uns eilen!"Nach Gimlis Worten schloss Aragorn für einen kurzen Moment fest seine Augen und atmete tief durch.. Kurze Zeit später legte Gimli Legolas sanft in die Arme des auf dem Pferde sitzenden Aragorn und sie gallopierten in Windeseile in Richtung Bruchtal.
