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Forbidden fruit tastes the sweetest
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Deflowering a Cetra
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Endlich ^^ Es ist soweit, meine neue Fanfiction. Ihr Leser könnt sie als böses Äquivalent zu meiner anderen Geschichte 'The Promised Land – Aerith x Sephiroth' sehen.
Kurze Inhaltsangabe, falls ihr Gefallen daran findet sollte. - Und als Vorwarnung:
Aerith ist eine Sklavin Sephiroths. Er darf ihr noch nicht die Unschuld rauben, da sie sonst ihre reinen Kräfte als Cetra-Priesterin verliert, als letzte ihrer Art. Nachdem ihre Aufgabe erfüllt ist, wird er sie dazu verwenden, einen Thronerben zu zeugen.
Ihr könnt also davon ausgehen, dass es sehr viel Sex beinhaltet. Der Prolog beginnt gleich mit etwas sexuellen, also Finger weg, wer das nicht mag ^^
Meine Inspirationsquellen waren Dream of me – Conclusion, Path of Seduction und die Tudors (Black Roses).
Es ist eine Fanfic, die ich schon lange so im Kopf habe, noch bevor ich bei ffdotnet nach FF7 Stories gesucht habe. Den gewissen Schliff und die Motivation kamen jedoch erst vor kurzem, da ich meine andere Geschichte als etwas zu nett... empfand, um auch böse Dinge hineinbringen zu können.
Viel Spaß.
EDIT: Es ist wichtig, dass ihr wisst, dass ich dieses Kapitel an einigen mit [..] markierten Stellen gekürzt habe, damit es nicht irgendwie unter MA rating fällt.
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Prolog: The King's precious toy
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Nervös trat Heidegger in den Thronsaal. Er war herbeordert worden zu einer privaten Audienz mit dem König von Midgar. Dem Herr über ganz Gaia, wenn es nach ihm und seiner Familie gehen würde.
Sephiroth war mit Erreichen der Volljährigkeit zum Herrscher erklärt worden. Sein leiblicher Vater Hojo hatte ihm den Thron überlassen. Wobei man bei ihm jedoch nie wirklich von einem König hatte sprechen können. Seine Besessenheit in die Magie hatte es ihm unmöglich gemacht, Regierungsgeschäften nachzugehen.
Jenova war die Frau, die vor Sephiroth das Reich aufgebaut und geführt hatte. In die Knechtschaft und unter das Joch einer tyrannischen Familie gezerrt hatte.
Doch die Königin hatte sich nun zurückgezogen um hinter ihrem charismatischen 'Sohn' die Fäden zu ziehen.
Heidegger wusste nichts über die genauen Umstände von Sephiroths Entstehung, doch es war sicher, dass Jenova den Prinzen damals nicht selbst zur Welt gebracht hatte. Dafür war er zu plötzlich da gewesen, man hatte Jenova keine Schwangerschaft ansehen können. Manche böse Zungen behaupteten sogar, dass die Königin unfruchtbar war.
Heidegger selbst glaubte einfach nur, dass ihr Mann, durch den sie an die Krone gekommen war, zu hässlich war um Vergnügen im Bett bereiten zu können.
Kaum schloss sich das riesige mit Gold verzierte Tor hinter sich, wusste er, dass es keinen Ausweg gab bis der König das hatte, was er wollte. Was auch immer das sein mochte.
Heidegger versuchte sich auf die goldenen und roten Tücher zu konzentrieren, die mit dem Banner der Crescents bestickt waren, doch der schwarze Punkt am anderen Ende des Saales zog seinen Blick auf sich.
Binnen Sekunden war Heidegger so sehr von seiner dunklen Präsenz eingeschüchtert, dass er am liebsten geflüchtet wäre. Doch das würde ihm sicherlich seinen Kopf kosten.
Zu seinem Glück war das Licht der Kerzen in dem Raum nicht hell genug um das Gesicht zu zeigen, das von den langen silbernen Strähnen eingerahmt war.
Zuerst fiel ihm die Haltung des Herrschers auf. Sephiroth saß aufrecht da, die Hände auf den Lehnen liegend. Er war das Sinnbild von Eleganz und kühler Gefasstheit. Sein Regiment war streng und gut organisiert. Vor allem, was lose Münder anging, die er sehr gut zum Schweigen bringen konnte.
Als er den halben Thronsaal durchquert hatte, musste Heidegger wie jedes Mal hart schlucken. Der König war nicht nur mächtig, sondern auch von einer außergewöhnlich Schönheit, die gewiss nicht nur Frauen anzog. Das fein geschnittene, aristokratische Gesicht war zu perfekt um menschlich zu sein. Ein Zeichen dieser Andersartigkeit waren auch seine langen, silbernen Haare, die sich über den schwarzen Ledermantel und den roten Samtbezug des Thrones ergossen. Jede Strähne wirkte, als wäre sie aus reinem Mondlicht gewoben und dann noch seine Augen...
Leuchtendes Mako darin war ein weiteres Indiz, dass er kein normaler Mensch war. Sein Blick wirkte stechend und durchdringend, obwohl er ihn über Heideggers Kopf schweifen ließ.
Mit dem erhobenen Haupt strahlte er königliche Würde aus, dem sich jedes leichtsinnig Mädchen gerne hingab. Der ergebene Diener wusste, dass es dem Herrscher dadurch nicht an Mätressen mangelte, die ihm zu gerne das gaben, wonach es ihm gelüstete.
Und dann war da noch das Lächeln, das seine Lippen umspielte. Es wirkte fast jungenhaft und strotzte voll unverbrauchter Kraft. Etwas musste geschehen sein, dass den Herrscher beflügelt hatte.
Als er nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, konnte er den maskulinen Körperbau des Mannes gut erkennen. Die Muskeln, die der offene Ledermantel kaum verbarg, waren trainiert und zeichneten sich unter den hellen Haut deutlich ab. Sein Brustkorb hob und senkte sich langsam. Es war also kein schlechtes Ereignis, wegen dem Heidegger hergebeten worden war.
Alles in allem schien er... zufrieden zu sein. Das war ein gutes Zeichen. Wenn der Gemütszustand des Herrscher positiv war, dann hatte er nicht zu befürchten, seinen Kopf zu verlieren.
Heidegger vollführte eine unterwürfige Geste und wartete auf Befehle, doch als diese nicht kamen, fragte er: „Ihr habt mich gerufen, Eure Majestät."
Der Blick des Königs richtete sich nun auf den Diener.
"Ich möchte dir gerne etwas zeigen." begann Sephiroth mit einem lüsternen Grinsen.
"Aerith, komm zu mir." Heidegger blickte in Richtung der roten Samtvorhänge, die sich zur Seite schoben. Eine junge Frau mit langem, gelocktem Haar trat herein. Der geschmeidige Gang ließ die kaum gebändigten, braunen Strähnen um ihre Hüfte spielen. Ihr hauchdünnes Seidenhemd, das die weiblichen Formen betonte und kaum etwas von ihr verbarg, war schon Reizung genug – doch ihre Augen! Von einem so intensiven Grün und einer solchen Besonderheit, das es selbst Sephiroths Mako farbene Iris in den Schatten stellte.
"Eine Cetra?" fragte Heidegger, obwohl er bereits die Antwort wusste. Sephiroth hielt sie sich? Einfach so zum Spaß? Wusste er überhaupt, wie gefährlich es war...?
"Die letzte ihrer Art. Und sie dient mir." Er gab ein zufriedenes Seufzen von sich, als er das Mädchen mit einer Handbewegung zu sich bat. "Ich habe sie bereits vor Monaten gebrochen. Nun ist sie keine Gefahr mehr, nur ein williges Spielzeug, dem ich mich bedienen kann, wann immer mir den Sinn danach ist." Er vollführte einen Befehl mit der Hand. "Auf die Knie," befahl er dann zusätzlich mit kalter, herrischer Stimme, da das Mädchen anfing zu zittern. Er sollte wohl alsbald den Zwangszauber erneuern...
Mit geradezu flehenden Augen sah sie ihn an. „Eure Majestät, ich bitte Euch..."
„Schweig, Weib. Ich habe dir nicht die Befugnis erteilt zu sprechen." Daraufhin öffnete er ohne ein weiteres Wort seine Lederhose.
Aerith sah ihn mit bettelndem Blick an, doch schließlich holte sie ihn mit ihren zierlichen Händen hervor. Vorsichtig umschloss sie [...]
"Aber wenn sie eine Cetra und Euch... Untertan ist, dann habt Ihr doch gewiss..."
War das überhaupt eine Frage? Sephiroth gierte nach jungem, zarten Fleisch und nahm es sich, wenn er wollte.
"Ich habe sie nicht auf diese Weise benutzt, noch nicht..." gab er dann mit einem lüsternen Grinsen zu und lehnte sich in seinem Thron zurück.
"Das hat mich alle Kraft gekostet. Eine unschuldige Cetra ist zu kostbar. Ich werde sie noch ein wenig für meine Zwecke verwenden. Obwohl sie so kindlich und unerfahren aussieht, ist sie durch meine Anweisungen zu einer sehr guten Hure geworden. Ihre zarten Finger und einfach himmlischen Lippen können mir sehr gut über die Zeit hinweghelfen, in der sie noch jungfräulich bleiben muss." Er musterte den Körper der jungen Frau mit Genuss, während sie [...]
"Doch wenn sie mir nicht weiter von politischen Nutzen ist, wird ihr Körper mir im Schlafgemach dienen."
Die junge Frau unterbrach kurz und machte dann weiter. Oh ja, er würde gewiss bald ihren Zwangszauber erneuern müssen.
"Außerdem habe ich noch keinen Erben für meinen Thron. Der Mann, der mich gezeugt hat und die Frau, deren Zellen ich in mir trage, sind bereits sehr erpicht auf einen Sohn." Jenova nervte ihn derweilen schon fast jeden Abend damit. Doch er selbst war noch jung und stark, was sollte er da nur fürchten?
„In was dient sie Euch dann, außer … darin?" er deutete mit einem Nicken auf das Mädchen, das nun anfing die Männlichkeit des Königs mit einer Hand fest zu umfassen und dabei mit ihrer Zunge den oberen Teil umkreiste. Heidegger zuckte zusammen. Wie konnte der lüsterne König bei dieser Behandlung nur so ruhig bleiben? Vollkommen gefasst?
Auch in seinem Gesicht war nichts davon abzulesen, was gerade in seiner unteren Körperregion getan wurde. Nur das kurze Flackern in seinen grünen Augen verriet den Genuss, den er in diesem Augenblick empfand.
„Eine Cetra kann, wie du wahrscheinlich weißt, das Land heilen. Und Midgar hat das auch bitter nötig. Unser ganzes Gebiet ist fruchtlos und verdorrt. Wo vor Jahren nach grüne Wiesen waren ist nun Wüste. Ihre pure Anwesenheit hat dem Land wieder neue Energie gegeben." Er fuhr zärtlich über das Haar der jungen Frau und lächelte dann.
„Obwohl sie nur ein Mischling ist, sind ihre Kräfte sehr stark ausgeprägt. Und so lange ich ihr nicht die Unschuld raube, gehören sie mir. In ein paar Monaten wird mein Königreich wieder stark genug sein um in die Schlacht gegen den Westen ziehen zu können. Der Rest wird dann ein Kinderspiel sein. Die übrigen Länder werden sich meiner Krone unterwerfen und dann... bin ich der unumstrittene Herrscher und kann von dem süßen Nektar dieser Blume hier kosten. Danach wird es auch gewiss nicht mehr lange brauchen, bis sie mir einen Erben gebiert." Er beendete das zärtliche Streicheln ihres Hauptes und krallte sich in ihrem Haare. Vor und zurück bewegte er ihren Kopf bis dem Mädchen Tränen in die Augen traten. „Und dann wird mein Glück perfekt sein." sprach er mit heiserer Stimme, bevor er den Kopf in den Nacken legte und die Augen halb schloss, den Mund leicht geöffnet. „Schluck es runter!" befahl er nur noch, bevor er sie so fest es ging gegen seinen Unterleib drückte. Sephiroth zog die Augenbrauen zusammen und stöhnte leise, kaum hörbar. Sein Seufzen wurde schnell übertönt von dem panischen Wimmern das Blumenmädchens, das versuchte alles herunterzuschlucken.
Heidegger konnte nicht anders als das Schauspiel anzustarren.
Aerith schien voller Eifer dabei zu sein, auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Und er war sich sicher, dass sie dies nicht freiwillig tat.
Als er schließlich fertig war, ließ sie den Kopf voller Scham sinken.
„Sie mich an," befahl er mit eisiger Stimme und sie gehorchte.
Oh, wie er doch den Anblick ihres besudelten Gesichts genoss. Sein Samen tropfte ihr vom Kinn und die Augen waren voller Tränen.
„Geh dich waschen."
Nach diesem Satz stand Aerith auf und stürmte unter Schluchzen aus dem Raum.
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Es wird auch alsbald eine englische Version hiervon geben, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Und natürlich freue ich mich wie immer über Kommentare, die vor allem Wünsche beinhalten. Ich bringe diese gerne rein, sofern dies möglich ist.
Und noch einen kleinen Dank an alle meine Leser, die mich angespornt haben, das hier endlich hochzuladen.
