Dies ist ein kleines Gedicht, dass mir eingefallen ist, als ich Herr der Ringe gelesen habe. Ich war mir nicht ganz sicher, ob das Gedicht wirklich auf die Fanfictionseite passt, aber da mich das Buch inspiriert hat, denke ich geht das schon irgendwie. Es kommt zwar eindeutig keine Person des Romans im Gedicht vor, aber vielleicht findet ja jemand herraus, an welcher Stelle des Buches es mir eingefallen ist.

Alles was irgendwie nach Herr der Ringe aussieht, gehört natürlich J.R.R. Tolkien

Aber nun viel Spaß beim Lesen des Gedichtes und bitte lasst mir doch ein kleines Review da +lieb guck+


Unerwartete Hilfe

Dirael mein Name ist,

das du ihn mir nie vergisst.

Ich bin noch jung, sehr jung sogar,

denn noch zähle ich keine 1000 Jahr.

Bin immer unterwegs, mal hier, mal dort,

doch mein Zuhaus liegt an ´nem fernen Ort.

-

Ein dunkler Schatten zieht im Osten auf

und keiner kennt den weiteren Verlauf,

ob sich wird wenden zu Gut oder Bösem,

doch euer Hoffen soll nicht sein vergebens.

Ich bin hier um euch zu helfen in der großen Not.

Den Weg zu zeigen aus Gefahr und nahendem Tod.

-

In dieser Zeit kann ich euch nicht zu Vertauen zwingen,

doch ich bin die einzige, die euch zum Ziel kann bringen,

drum folget mir auch voll Unmut und Misstrauen,

wenn ihr am Schluß den rechten Weg wollt schauen.

Nun brechet auf, folget geschwind,

der Feind kommt näher mit dem Wind.

-

Ich werd´ euch führen bis zum Tor

Dann muss ich gehn zum fernen Moor.

Dorthin wo meine Wurzeln liegen,

habt keine Angst ihr werdet siegen

und wir uns eines Tages wiedersehn.

Doch genug der Worte, lasset uns gehen.