Hey ihr fleißigen (Schwarz)Leser :)
Jaja... ich weiß, ich weiß: Ich sollte mich lieber auf meine aktuelle Story konzentrieren und an der weiter schreiben... aber manchmal müssen eben auch andere Ideen abgetippt werden, bevor sie wieder aus meinem Kopf verschwinden ;) und so ist dieser Zwei-Teiler entstanden...
Disclaimer: Alle Figuren und die zu der Harry- Potter- Welt gehörenden Standorte stammen von J. . Ich hab mir nur kurz den Grimmauld Place gemietet, um meine Story, mit der ich kein Geld verdiene, dort spielen zu lassen ;)
Okee... folgendes noch, bevor ich euch auf meine Geschichte loslasse: Es ist mir bewusst, dass sich Harry Potter soetwas nie in seinem ganzen Leben ausdenken würde, also... solltet ihr mir das mitteilen wollen, lasst es lieber... ich kann nichts für meine Fantasien ;)
und jetzt wünsch ich viel Spaß
STORY IST AB 18!
Die Belohnung
„Harry!"
„Hm?" Harry Potter schreckte aus seinen Gedanken auf und sah hinüber zu seiner langjährigen Freundin.
„Hör auf damit!", ermahnte sie ihn.
„Womit denn?"
Hermine verdrehte genervt die Augen. Das ging jetzt schon die letzten Wochen so.
„Na... hör auf Professor Snape zu Tode zu starren!", zischte sie.
Kopfschüttelnd konzentrierte sie sich wieder auf den Inhalt ihres Buches. Harry und Snape hatten seit dem Endkampf kaum ein Wort miteinander gesprochen. Im Grunde war es genau EIN Wort. Harry hatte dem Professor vor einer Woche die Hand gereicht und „Danke!" gesagt. Seiner Meinung nach war das genug. Und wenn es nach Snape ginge anscheinend auch.
Die meisten Ordensmitglieder haben sich in Harry's Haus am Grimmauld Place zurück gezogen, um vorerst mal dem ganzen Medienrummel zu entgehen.
Das erste Mal seit Jahren schien endlich Frieden in ihrer aller Mitte eingekehrt zu sein. Es war seltsam ruhig im ganzen Haus. Sogar Snape hielt sich mit seinen Kommentaren zurück. Und dennoch war er der einzige, der trotz Voldemorts Sturz immer noch mürrisch und verzwickt drein blickte. Also genauso wie immer.
Hermine spähte mit den Augen über den Rand ihres Buches. Harry's Blick lag immer noch stirnrunzelnd auf Snape. Dieser saß gegenüber der Bibliothek zusammen mit Remus Lupin und Arthur Weasley bei Kaffee und Kuchen in der Küche.
„Harry!", knurrte sie ungeduldig. Er war manchmal schlimmer als ein kleines Kind, das man ständig ermahnen muss nicht all zu auffällig auf seltsam aussehende Leute zu starren.
„Tschuldigung!", murmelte er ertappt und verschanzte sich wieder hinter seiner Quidditchzeitschrift.
Entnervt schlug Hermine ihre Lektüre zusammen und verschränkte die Arme.
„Harry James Potter! Wie alt bist du? Fünf? Was ist nur los mit dir? Seit Tagen starrst du Snape an, als müsstest du befürchten er schlägt dich, solltest du auch nur einen Moment weg sehen. Sei doch einfach froh, dass er am Leben ist und leb' das deine endlich weiter!"
Sie konnte Harry hinter seinem Heft seufzen hören, bevor er es beiseite legte und sich zu Hermine aufs Sofa setzte.
„Ich freu' mich ja für ihn... Wirklich! Nach all dem was er für uns getan hat, ist das das Mindeste!"
„Und wo liegt dann das Problem?" Hermine war verwirrt.
Wieder starrte Harry mit überlegenden Blicken zu dem schwarz gewandeten Tränkemeister im Nachbarzimmer.
„Ich würde ihn gerne für die letzten Jahre entschädigen.", meinte er schließlich schlicht, „Bloß... ich finde nichts, was das Gleiche an Wert, wie seine Aufopferung für den Orden, hätte.
Die Gryffindor war baff. Nicht nur, dass Harry sich über eine Gegenleistung für Snape's Mühen Gedanken gemacht hatte. Nein... Es war eher die Sache, dass SIE sein Handeln für selbstverständlich gehalten hatte.
Sie fühlte sich mies.
„Oh Harry! Daran hab ich gar nicht gedacht!"
Auf einmal ruhten beider Blicke nachdenklich auf Snape, der sich immer unwohler fühlte in seiner Haut. Hermine plagten derweilen Gewissensbisse. Aber was könnte man ihrem Professor geben. Und noch besser: Was würde er annehmen?
Anscheinend wurde es Snape plötzlich zu dumm und er drehte sich suchend um. Sein Blick schien irgendwie verwirrt, aber Hermine und Harry sahen sofort weg und beschäftigten sich mit ihren Büchern, als Snape sie entdeckte.
Aus den Augenwinkeln erkannte Hermine wie der Tränkeprofessor seine Brauen zusammenschob, bis sich eine Steile Falte zwischen ihnen bildete. Dann wandte er sich wieder um und lauschte den Ausführungen Arthurs über die Ereignisse im Ministerium.
„Was musst du auch so auffällig kucken?", grinste Harry und duckte sich unter dem Kissen weg, welches die junge Hexe ihm für diesen Kommentar um die Ohren hauen wollte.
„Zurück zum Thema. Hilfst du mir?", meinte der Weltenretter nun wieder ernst.
„Sicher doch!" Hermine überlegte. „Wie wäre es mit Gold? Das kann jeder brauchen. Snape könnte sich davon ein schickes Haus auf dem Land kaufen und..."
Sie stockte als sie den ist-nicht-dein-Ernst-Blick von Harry sah. Beleidigt verschränkte sie die Arme und sah ihn erwartungsvoll an.
„Bitte... dann mach du einen Vorschlag!"
„Naja... ich wüsste vielleicht was...", druckste Harry herum und wich Hermines Blicken aus. Diese hatte nun neugierig eine Augenbraue gehoben und wartete.
„Und?", fragte sie schließlich, als ihr Freund immer noch keine Anstalten machte weiter zu reden und stattdessen sinnlos die Ecken seiner Zeitschrift umknickte.
„Versprich mir vorher zu zuhören, ohne dass du mir den Kopf abreist! Danach sag ich dir wie ich mir deine Rolle dabei vorgestellt hab."
Hermines Augen verengten sich misstrauisch.
„Oookaaay!"
„Also... wie du ja sicher weißt, war und ist Snape sein ganzes Leben lang in meine Mum verliebt gewesen. Was soviel heißen muss, dass es keine andere Frau in seinem Leben gegeben hat."
Harry machte eine Pause und Hermine animierte ihn zum Weiterreden.
„Nun... da meine Mum ja logischer Weise mit meinem Dad zusammen kam und vorher nie irgendwas mit Snape hatte, hab ich mir mal so meine Gedanken gemacht, dass unser Professor ja dann eigentlich noch nie... Sex hatte."
Hermine hatte sich alles ruhig angehört und verwirrt von Harry's umeinander kreisenden Händen und seiner langsamen Stimme, wusste sie immer noch nicht worauf er genau hinaus wollte.
„Ich hab Remus da mal drauf angesprochen, da der ja damals dabei war. Und der konnte zwar nichts direktes sagen, aber er meinte, dass die Mädls damals einen großen Bogen um ihn gemacht hätten. Und auch in der Zeit, als er Lehrer bei uns war, sei ihm nichts in die Richtung aufgefallen..."
Hermine wurde immer verwirrter. Warum erzählte Harry ihr das? Was interessiert SIE Snapes Sex-Leben?
„Und wie kann ich jetzt dabei helfen?", fragte sie nun mehr als interessiert.
Das darauf folgende Genuschel, welches Harry hinter seiner Zeitschrift, die er übrigens verkehrt herum hielt, fabrizierte, war nicht zu verstehen. Mit einem Ruck wurde ihm die dann von Hermine aus den Händen gerissen und schwungvoll aus der Tür geschleudert.
Aus dem Raum gegenüber, starrten drei Paar Augen verwirrt auf das zerfledderte Heftchen im Gang.
Hermine hob auf Remus' fragenden Blick nur zuckend die Achseln. Dann wandte sie sich wieder an ihren schwarzhaarigen Gryffindorkollegen.
Harry redete leise, damit Snape auch ja nichts mitbekommen konnte, obwohl die Entfernung ziemlich groß war.
„Ich hab mir gedacht, dass du vielleicht..." Er beugte sich geheimnisvoll zu Hermine und flüsterte ihr seinen Plan ins Ohr.
Alles was die drei erwachsenen Männer weiter mitbekamen war, dass Hermine Harry eine mächtige Ohrfeige gab und dann eilig und mit zorniger Mine die Treppen zum ersten Stock hinauf stampfte.
Arthur und Remus tauschten ratlose Blicke und Snape musste sich ein schadenfrohes Schmunzeln verkneifen. Recht so!
Ohhhh! Wie konnte Harry nur so gefühllos sein! Hatte er gerade ernsthaft von ihr verlangt Snape zu verführen? Sie sollte die Erlösung der Zauberwelt mit Sex belohnen?
Für wie billig hielt Harry sie?
Gut... sie war jetzt nicht gerade das Mauerblümchen, für das sie alle hielten. Und wer schon mit ihr zusammen war, der wusste wovon sie sprach. Sie ließ sich gerne verwöhnen oder streicheln, aber liebte es auch mal richtig hart ran genommen zu werden. Das kam auf den Typen an, mit dem sie gerade zusammen war.
Irgendwie war die ganze Idee von ihrem Freund bescheuert. Woher wussten sie, dass Snape überhaupt etwas als Gegenleistung für seine Taten im Krieg verlangte. Wenn wirklich würde er sich sicher auch mit etwas anderem zufrieden geben. Aber Sex?
Wenn er wirklich Jungfrau war, würde er es ohnehin ausschlagen... oder sie beide ins nächste Jahrhundert hexen, sollte Snape sie und Harry überhaupt anhören.
Hermine musste schmunzeln, als sie ein witziger Gedanke überfiel. Wahrscheinlich war Harry selber gerade von Ginny auf Sex-Entzug gestellt worden... Sonst würde dem nicht so was verrücktes einfallen. Allein die Tatsache, dass er sich Gedanken über diesen Teil von Snapes Leben gemacht hatte, war bei ihm als Junge doch recht seltsam.
Wobei es schon wirklich komisch war, dass Snape noch niemals... immerhin gibt es doch andere Möglichkeiten um seine Unschuld zu verlieren. Es muss ja nicht mal Liebe mit im Spiel sein. Hermine war der Ansicht, dass nur ein gewisser Grad an Vertrauen vorhanden sein musste. Denn um Spaß und Lust zu empfinden, brauchte es beim Vögeln keine Liebe.
Gut...okay... sicher wäre das erste Mal mit Liebesschwüren und Herzklopfen schöner. Aber wenn man auf das immer warten würde, würde man am Ende genauso enden wie... Snape eben.
Eine Weile lag Hermine noch auf ihrem Bett und grübelte nach. Dann klopfte es.
„Herein!"
Harry steckte zögernd seinen Kopf durch den Türspalt. Als die Hexe ihn erkannte, musste sie heftig loslachen. Auf der Wange des jungen Mannes war deutlich ein roter Handabdruck zu sehen.
„Haha! Sehr witzig... kann ich reinkommen?"
Hermine wischte sich Lachtränen weg und richtete sich im Bett auf.
„Aber sicher Harry!"
Harry setzte sich zu ihr aufs Bett... Mit ein wenig Abstand.
„Tut mir leid Hermine!"
Eine hochgezogene Augenbraue blickte ihm entgegen. Dann setzte er ein verschmitztes Grinsen auf und rutschte noch etwas weiter nach hinten, damit Hermine ja nicht auf die Idee kam, ihn nochmal zu schlagen.
„Ich hab nur mal mitbekommen, wie du und Ginny über Snape und Remus geredet habt. Du weißt schon. Die Vorzüge reiferer Männer und so n Zeug! Ihr... habt 'ne Liste gemacht!", zwinkerte er und Hermine musste sich ein Kichern verkneifen bei der Erinnerung an ihr Gespräch mit Ginny. Sie haben damals alle Vorzüge und Nachteile bei Remus und Professor Snape gewertet und mussten feststellen, dass eine Nacht mit einem von ihnen sicher heiß werden würde.
Aber nun da Hermine wusste, dass Snape wahrscheinlich noch nie eine Frau nackt gesehen hatte, würden sie gezwungen sein die Liste pro und contra nochmal zu überarbeiten.
Irgendwie hatte es die Gryffindor damals erregt, als sie sich vorstellte Fesselspielchen mit Snape zu betreiben. Und wenn sie ehrlich zu sich war, erregte es sie immer noch.
„Na komm schon Hermine... Ich weiß, dass du eigentlich auf Snape stehst!", bohrte Harry und wackelte bedeutungsschwanger mit den Brauen, „Und er verdient nur das Beste!"
„So weißt du das also!" Nun musste Hermine wirklich grinsen, was Harry ein Lachen entlockte.
Er sah gut aus, wenn er lachte. Das hat er in der Zeit vor dem Endkampf weniger oft getan. Es stand ihm. Schade dass er mit Ginny zusammen war. Sonst würde sie ihn am Liebsten gleich hier auf dem Bett vernaschen. Oh Hermine! Was denkst du nur... das ist Harry!
Aber nun zurück zum eigentlichen Thema: Snape!
Hermine wusste, dass diese ganze Aktion mit Sicherheit nach hinten los gehen würde. Aber sie liebte die Herausforderung. Und sie brauchte Beschäftigung. Es war eindeutig zu langweilig hier.
„Ich machs!", sagte sie nur und Harry sah sie erst mal nur verdutzt an.
„Ernst jetzt?", fragte er sie dann mit einem breiten Grinsen, um auch wirklich sicher zu gehen.
„Ja! ...Und Harry?"
„Hm?"
„Du bist ein miserabler Zuhälter!", lachte Hermine und zog ihrem besten Freund das Kopfkissen über den Kopf.
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Hermine hatte sich so ihre Gedanken gemacht, wie sie an die Sache ran gehen sollte. Sie beschloss Snape nicht direkt darauf anzusprechen, dass sie und Harry beschlossen hatten, ihn für seine jahrelange, lebensbedrohliche Spionage zu entschädigen. Er würde hundertprozentig denken irgendetwas hätte von unseren Gehirnen Besitz ergriffen und dann würde er uns in magischen Seilen gewickelt zu Madam Pomfrey zerren...
Okay... das war vielleicht etwas übertrieben. Aber Hermine wollte auf jeden Fall ihre Neugier auf Snape stillen, oder weiter ausbauen, je nachdem, wie sich ihr Zielobjekt anstellen würde.
Der Zeitpunkt war perfekt. Der ganze Orden war außer Haus. Im Ministerium wurde ein Ball ihnen zuehren veranstaltet und alle hatten sich fein raus geputzt. Snape, genauso Menschenscheu wie eh und je, hatte sich gegen Molly Weasleys Drängen hinweg gesetzt und standhaft darauf beharrt im Hauptquartier zu bleiben.
Eigentlich kam das ja nicht unerwartet, aber so musste Hermine Kopfschmerzen vortäuschen, um ebenfalls hier bleiben zu können.
Kritisch beobachtete Hermine sich im Spiegel und drehte sich spielerisch in ihrem blassgrünen Trägerkleid. Sie wollte nicht aussehen wie eine der leichten Mädchen aus der Nockturngasse. Aber sie wollte auch ihren Spaß haben und was sagte Ginny immer: Frau soll nicht mit Reizen geizen. Somit richtete Hermine noch ihren Ausschnitt und Busen, bis alles auf dem richtigen Platz saß.
Wenn Snape darauf nicht anspringen würde, wusste sie auch nicht. Sie überlegte, ob sie Highheels tragen sollte, um das Ganze noch abzurunden. Hermine wägte abschätzend ihren Kopf hin und her, sodass ihre Locken hin und her sprangen.
„Nee... too much!", beschloss sie schließlich und entschied barfuß zu bleiben.
Noch einmal schnell die Haare durch gewuschelt, damit sie besonders wild aussahen und rasch aus der Tür geschlüpft. Leise schlich sie die Treppe hinunter und wagte einen heimlichen Blick in die Bibliothek, um sicher zu gehen, dass Snape immer noch in seinem Buch vertieft war.
Sie hatte heute, nachdem alle gegangen waren, extra mit einem Zauberspruch die Temperatur im ganzen Haus um einige Grad höher geschraubt. Aus diesem Grund saß Snape nun auch ohne seine schwere schwarze Robe in dem großen Sessel. Sein weißes Baumwollhemd war zwei Knöpfe geöffnet und er trug seine üblichen Stoffhosen und die schweren Stiefel.
Hermine grinste in sich hinein, wenn sie wollte, konnte sie ein richtiges Biest sein. Plötzlich bewegte sich Snape und strich sich mit einer, wie die Hexe fand, ziemlich sexy Geste die vorgefallenen, dunklen Strähnen aus seinem Gesicht. Sie spürte, wie ihr das Wasser im Mund zusammen lief.
Das versprach ein ereignisreicher Abend zu werden. Wenn alles gut ging, sollte sie sich irgendetwas für Harry ausdenken, um ihm für diese einmalige Chance zu danken.
Eilig schlich sie wieder die Stufen nach oben und achtete peinlichst darauf auch ja keine Geräusche zu machen. Dann straffte sie ihre Schultern und eilte die Treppe wieder hinunter, in der gewöhnlichen Lautstärke versteht sich. Snape sollte hören, wie sie herunter kam.
Lässig stellte sie sich in die Tür und spielte hinter ihrem Rücken mit ihrem offenen Haar. Snape sah auf, als sie sich räusperte.
„Ich wollte fragen, ob sie nicht auch etwas trinken wollen?", fragte Hermine, ohne irgendeine Anzüglichkeit in ihre Worte zu legen.
Nur nichts überstürzen.
Der Zaubertränkemeister runzelte kurz die Stirn.
Na starker Mann? Gefällt dir, was du siehst?
Hermine musste sich stark zurück halten, um nicht kokett mit einem Auge zu zwinkern. Sie hatte wirklich Spaß.
„Und?", hackte sie noch einmal nach.
„Es müsste noch eine offene Flasche Rotwein in der Küche stehen!", antwortete er schlicht und verschanzte sich wieder hinter seinem Buch.
Schwungvoll drehte sich Hermine um und machte sich auf in die Küche. So bemerkte sie nicht mehr, dass Snape ihr heimlich hinterher sah und mit wohlwollenden Blicken ihren Hüftschwung in Augenschein nahm.
