Hallo ihr Lieben. Als ich die Story gelesen habe, dachte ich sofort, dass es schade ist, dass es nicht soviel Ron&Hermione- Stories mit dem Rating in Deutsch gibt... das sollte man ändern...

Leider hat die ganze Übersetzung doch länger gedauert als gedacht, bzw. das hochladen hier auf der Seite. Ich entschudlige mich tausendmal. Lade die ganze Story deshalb hier nochmal hoch und diesmal alle Kapitel auf einmal. Also viel Spaß beim ungestörtem durchgehenden Lesegenuss.

Dies ist meine erste Übersetzung. Das Original ist von luvcharlie und ebenfalls hier auf FanFic veröffentlicht. Ihr findet sie unter dem Link:www(dot)fanfiction(dot)net/s/4121351/1/He_Left_Handprints_on_Her_Heart (Nicht vergessen die Punkte wieder einzusetzen).

Disclaimer: Mir gehört nichts... na ihr wisst schon... obwohl bin ja noch schlechter dran, mir gehört ja nichtmal die Story ;)

He Left Handprints on Her Heart- Chapter 1: Sweet Memories

Ron fand Hermione in der Küche ihrer kleinen Wohnung. Er blieb im Türrahmen zur Küche stehen, lehnte sich gegen das Holz und beobachtete sie. Sie sah süß aus in seinem alten Quidditch Pulli. Ihre Beine und Füße waren nackt und er fragte sich unwillkürlich, ob sie etwas unter dem dicken Stoff der Pullis trug.

Irgendetwas vor ihr auf der Küchenanrichte hatte Hermiones ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen, aber sie versperrte ihm mit ihrem Körper die Sicht. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und er sah fasziniert zu, wie sie einen Finger in den Mund schob und etwas davon ableckte. Verdammt! Es war das Sinnlichste, was er jemals gesehen hatte.

Er hatte den Raum durchquert und sie an sich gezogen, noch bevor sie realisierte das er da war. Das Aurorentraining hatte ungeahnte Vorzüge, denn er hatte den Raum durchquert und sie an sich gezogen, noch bevor sie noch realisiert hatte, dass er da war. Auch wenn seine Vorgesetzten sicher nicht an eine solche Anwendung gedacht hatten, als sie das Training entwickelten, musste er ihnen doch im stillen danken.

Sie stieß einen überraschten Schrei aus, als seine Arme sie umschlossen und er sein Kinn auf ihre Schulter stützte. „Ron! Willst du das ich einen Herzinfarkt bekomme?"

Seine Stimme war kaum mehr als ein Knurren. „Gib mir was davon."

„Wovon?"

„Was immer du gerade von deinem Finger geleckt hast. Gib mir was davon."

Er verteilte sanfte Küsse auf ihrem Nacken. Sie schloss ihre Augen, legte ihren Kopf schief um ihm besseren Zugang zu gewähren und hob ihren rechten Arm um mit ihre Hand sein weiches Haar im Nacken zu streicheln. „ Du bist früh zurück. Ich habe dich nicht vor 6 Uhr erwartet."

"Hast du gehört was ich gesagt habe Hermione?"

„Hm?" Ihre Augen waren geschlossen und Ron wusste sie genoss die Aufmerksamkeit die er ihrem Nacken widmete.

„Ich bat dich mir was von dem zu geben, was du gerade gekostet hast." Sagte er und biss dann sanft in ihre Schulter, was ihr ein Stöhnen entlockte.

„ Oh Merlin! Ron mach das nochmal!"

Er tat ihr den Gefallen. Und schloss im nächsten Moment die Augen, als sie zwei Finger zwischen seine Lippen schob. Er sog an ihren Fingern, stärker als nötig gewesen wäre um sie sauber zu lecken, bevor er ihr erlaubte, sie zurückzuziehen. Er war überrascht. Es war Schokoladenpudding und er war gut, richtig gut. Hermione hatte viele Qualitäten, aber kochen gehörte definitiv nicht dazu.

Seine Mutter musste ihn vorbeigebracht haben. Sie wusste nur zu gut, dass Hermione und Ginny, die beide schwanger waren, Schokolade über alles liebten. Er würde einiges darauf verwetten, dass bei Ginny im Moment ebenfalls so ein Pudding stand.

„Das ist gut Süße."

„Der Pudding oder mein Nacken?"

„Beide."

„Bist du überrascht dass er gut schmeckt?"

Seine Stimme war heißer, als er antwortet „ Nein deine Haut hat schon immer köstlich geschmeckt." Er wusste, er hinterließ mit seinen kleinen Bissen Spuren auf ihrer Haut und Hermione würde sich, in typischer Hermione Art, tierisch aufregen, wenn sie sie zu sehen bekäme, aber das wäre ihm egal. Er liebte es der ganzen Welt zu zeigen, zu wem sie gehörte.

"Ich habe –oh—eigentlich- oh Merlin- eigentlich habe ich über den—ja genau da- Pudding gesprochen."

„Du siehst verdammt heiß aus, wenn du meinen Pulli trägst." Seine Hand wanderte unter das viel zu große Kleidungstück und stellte erfreut fest, dass sie nur einen Slip darunter trug. Seine Hände strichen sanft über ihren geschwollenen Bauch, bevor er sie zu ihren Brüsten hinauf wandern ließ. „Gib mir noch was. Ich muss es nochmal probieren."

"Ja das denke ich auch." Sie wimmerte, als er seinen Mund zurück zu ihrem Nacken bewegte und drückte den Rücken durch um ihre Brüste stärker gegen seine Handflächen zu drücken und ihn so dazu zu animieren, sie zu massieren.

Er lachte leise. „Nicht dein Nacken. Der Pudding, den sollte ich nochmal probieren."

„Du bist grausam Ron!" schimpfte sie.

„Ich hab nicht angefangen. Ich war nicht derjenige, der in der Küche stand und so verdammt heiß ausgesehen hat beim Naschen. Sie dir an, was du mit mir gemacht hat." Er packte ihre Hüften und presste sie gegen seine Erektion, wobei er wie zufällig seine rechte Hand in ihr Höschen schob.

„Das fühlt sich gut an." Keuchte sie, als er einen seiner Finger in sie schob.

„Ich dachte ich bin grausam." Er zog seinen Finger zurück, was ihr einen enttäuschten Laut entlockte. Er lachte in sich hinein.

„Das bist du auch. Bitte Ron. Ich brauche dich! Jetzt!" ihr Atem kam stoßweise.

Er hob sie hoch und setzte sie auf den Rand der Anrichte. Sanft schob er ihr die Haare aus dem Gesicht. Er fühlte die Hitze ihres Blickes, als wäre er und nicht der Pudding das Dessert. „Siehst du was, was dir gefällt?"

„Und ob!"

Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und fing seine Ohrläppchen mit ihren Zähnen ein. Ihre kleine Zunge schnellte hervor und ließ seine Haut prickeln. Er zog ihr den Pulli über den Kopf und warf ihn beiseite. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte als er sie zu einem tiefen Kuss zu sich zog. Bei Merlin er liebte die Art wie sie schmeckte.

Ron tauchte zwei seiner Finger in den Pudding und verteilte die süße Masse auf ihren Lippen.

„Hab ich gesagt, dass der für dich war?" meinte er, als sie den Pudding von ihrer Unterlippe leckte.

„Du hast ihn drauf verteilt…"

„Ja für mich." Murmelte er und küsste sie wobei er den restlichen Pudding von ihren Lippen leckte, bis diese rot und geschwollen waren von seinen Küssen. „Du hast den wundervollsten Mund den ich jemals gesehen habe. Ich liebe es, wie sich deine Lippen anfühlen. Sanft, weich. Wie zum Küssen geschaffen.

Sie stöhnte beim Klang seiner Stimme.

„Ich liebe es, dass deine Brüste so verdammt perfekt zu meinen Händen passen. Ich liebe die Art, wie du dich bewegst, wenn ich sie massiere."

Er tauchte die ersten beiden Finger jeder Hand in den Pudding, während seine Lippen den Weg zurück zu ihren fanden. Es musste ein Kühlungszauber auf dem Dessert liegen, denn sie schauderte, als es auf ihren Nippel verteilte, die sich sofort verhärtete.

Er nahm einen in seinen Mund und saugte sanft daran. Ron mochte Schokolade, aber in Kombination mit ihrer Haut war der reine Aphrodisiakum. Ihre Fingernägel kratzten über seinen Rücken, als er sie sanft zubiss. „Gefällt dir das?"

„JA. Oh Merlin. Du machst mich ganz verrückt."

Er schob seine Hand zwischen sie und sich, zwischen ihre Beine. „Süße, du bist so feucht. Ich will dich schmecken, bis du glaubst, dass du es nicht mehr aushältst; bis du für mich schnurrst wie ein Kätzchen; bis du mich anbettelst!"

Ihre Hände versuchten hektisch seine Hose zu öffnen.

„Geduld Liebes. Ich habe mein Dessert noch lange nicht beendet. Er hörte sie etwas murmeln, doch seine Gedanken waren woanders. Wenn der Pudding auf ihren Brüsten schon so gut schmeckte…

Hermione nutze den Vorteil seiner Unachtsamkeit und schnappte sich seinen Zauberstab aus seiner Hosentasche. Ein Schwenk und Ron fand sich selbst auf einen Küchenstuhl gebunden wieder. Ein weiterer Wink und er war nackt. „Was tust du da?"

"Ich werde dir doch nicht den ganzen Spaß überlassen." Grinste sie.

„Ah, so klingst du also, wenn du keinen Spaß hast?" sagte er und versuchte so sarkastisch wie möglich zu klingen, was allerdings schwierig war, da sich in diesem Moment ihre Hand in seinen Schritt legte und jedwede Möglichkeit klar zu denken aus seinem Kopf verbannte. „Bind mich los Hermione!"

"Keine Spielchen mehr mein Schatz. Ich will dich in mir und zwar jetzt."

Er nickte und schluckte hart.

Sie küsste ihn und er fühlte, wie sich die unsichtbaren Fesseln lösten. Er zog sie auf seinen Schoss und küsste sie tief und lang. Er nahm ihr den Zauberstab ab. „Ich mag dich in diesem Zustand" flüsterte er und strich über ihren Bauch in dem ihr gemeinsames Kind heranwuchs. „Es ist, als wäre ich unter einem Fluch oder sowas. Ich kann an nichts anderes denken, sobald du im Raum bist, als dich zu küssen, zu spüren, in dir zu sein. Ich liebe dich so Hermione."

"Ich weiß."

"Halt dich fest." Ohne zu fragen tat sie wie ihr geheißen und er apparierte sie beide ins Schlafzimmer, wo sie sanft auf dem Bett landeten.

Sie immer noch auf seinem Schoss sitzen habend, hielt Ron ihre Hüfte, bis er sich vollständig in ihrer Wärme versenkt hatte. Sie begann sich auf ihm zu bewegen, während er sanft ihren Rücken streichelte. Sie schlug ihm leicht auf die Hand als er einen Punkt erreichte, an dem sie besonders kitzelig war. Er grinste, als er ihren Gesichtsausdruck sah.

Er lehnte sich auf die Ellbogen zurück, unfähig seinen Blick von ihr abzuwenden. Er liebte es, wie ihr Gesichtsausdruck sich immer wieder veränderte. Er hätte sie immer ansehen können, so wie sie jetzt war, Augen geschlossen, die langen Haare, die ihr über die Schultern fielen. Zu wissen, dass er in ihr war, dass er diese kleinen Laute aus ihrer Kehle verursachte, das leise Keuchen und den schneller werdenden Atem. Alles für ihn.

Er beobachtete wie sie sich selbst streichelte. „Gefällt dir das?"

„Nicht so sehr wie wenn du es tust."

Er wusste, sie war kurz davor zu kommen. Er schob seine Hand zum Ort, an dem sie vereinigt waren, begann sie zu streicheln und richtete sich gleichzeitig. Er biss ihr sanft ins Ohrläppchen und flüsterte. „Komm für mich meine Schöne."

Seine Stimme war zu viel für sie. Ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen und dieses Gefühl, zusammen mit dem Klang seines Namens von ihren Lippen, brachten auch ihn zum Höhepunkt.

Er zog sie in seine Arme und küsste sie sanft auf die Wange. Er hielt sie so einige Momente und stand dann auf. „Bin gleich wieder da. Bleib hier ok?"

"Wo gehst du hin?"

"Ich hab uns hier nicht ohne Grund reinappariert. Also neben dem offensichtlichen Grund" sagte er grinsend. „Wir haben einen Gast. "

„Wen?"

"Ich denke es ist Harry. Ich habe sein Pop gehörtund dachte mir, dass du es nicht so toll fändest, wenn er in die Küche kommt, während wir…." Er ließ den Satz unbeendet.

„Du meinst, Harry war in diesem Haus, während wir…"

Er lachte, als sie rot wurde. „Ich werds gleich wissen. Wenn er immer noch da ist, muss es wirklich wichtig sein. Sonst wäre er gegangen sobald er uns gehört hätte." Er war schon beinahe zur Tür heraus.

„Ron! Du hättest was sagen müssen! Ich wäre nicht so…." Ihre Wangen wurden noch röter und sie fügte leise hinzu, „ nicht so laut gewesen."

Er blickte über seine Schulter auf sie zurück. „Deshalb hab ich es dir ja nicht gesagt. Ich mag es wenn du laut bist."

Er schloss die Tür hinter sich, bevor das schwere etwas, dass seine Frau nach ihm geworfen hatte mit einem Knall dagegen prallte, gefolgt von ihrer Stimme. „Idiot! "

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Harry hatte in der Tat wichtige Neuigkeiten. Augustus Rookwood, der im letzten Kampf Fred getötet hatte und entkommen war, war endlich gefasst worden. Bill und Charlie hatten so lange versucht ihn ausfindig zu machen und nun endlich würde er bekommen, was er verdiente. Ron zögerte seine schwangere Frau alleine zu lassen, aber das war etwas, dass er tun musste. Er und Harry mussten gehen, keiner von beiden hätte diese Aufgabe einen anderen Aurorenteam überlassen wollen. Das hier war persönlich. Es war Familie und die Familie war das wichtigste.

Ron und Harry kehrten einen Tag nach der Geburt der kleinen Rosie zurück und vier Tage bevor der kleine Albus geboren wurde. Als sie ihren Bericht im Hauptquartier der Auroren ablieferten, erfuhren sie, dass Hermione in der letzten Nacht entbunden hatte.

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Als die beiden jungen Männer die Tür zu Hermiones Krankenhauszimmer erreichten klopfte ihm Harry aufmunternd auf die Schulter. „Ich warte hier auf dich."

„Was? Du kommst nicht mit rein? Du bist so ein Feigling. Du weißt, sie wird sich aufregen und du hast Schiss mit mir zu gehen. Toller bester Freund."

"Als würdest du mit mir rein gehen, wenn es Ginny wäre."

Darauf konnte Ron nichts einwenden. Er öffnete die Tür und linste ins Innere, halb in der Erwartung das Hermione etwas nach ihm werfen würde. Stattdessen schlug sie die Hände vor den Mund und begann zu weinen, sobald sie ihn sah. Er durchquerte den Raum mit wenigen Schritten und zog sie in seine Arme. Er strich ihr sanft übers Haar, während ihre stillen Tränen im Stoff seiner Robe versickerten. „Es tut mir so leid meine Süße, das ich nicht hier war. Ich habe dich so sehr vermisst. Schrei mich an oder tu sonst was, aber bitte weine nicht mehr."

Sie wischte sich die Tränen fort. „Ich verhex dich später. Im Moment bin ich nur froh, dass du wieder da bist", sie drehte ihren Kopf zu der kleinen Wiege neben ihrem Bett, „ Außerdem gibt es da jemanden, der dich kennenlernen will."

Er protestierte erschrocken als Hermione aufstand, die Kleine aus der Wiege hob und Ron hinhielt. "Was? Ich soll sie halten? Hermione nein. Sie ist so klein, was wenn ich sie verletzte? Ich weiß doch gar nicht, wie das geht. " Bevor er noch etwas sagen konnte, legte sie ihm das kleine Wesen in den Arm.

Kurz darauf kamen Rons Eltern vorbei. Molly begann sofort zu weinen. „Ron du bist zurück." Sie umarmte ihn fest.

„Oh Mum! Nicht. Ich lasse sie noch fallen."

Nichts würde seine Mutter davon abgehalten ihn weiter zu Herzen, doch der Ausdruck auf Rons Gesicht, der echte Sorge um seine Tochter war, brachte Arthur dazu sie sanft zurückzuziehen.

Als Harry und Ginny den Raum betraten fragte Harry „ Wie heißt sie denn Hermione?"

„Ich hab ihr noch keinen Namen gegeben. Ich wollte auf Ron waten. ‚Onkel George' hat hier aber schon einen Spitznamen gegeben, falls ihr zwei länger weg gewesen wäret."

"Wie nennt er sie?" fragte Ron etwas besorgt. Bei George konnte man nie wissen….

„Rosie. Er sagt sie war so Rosa und faltig als er sie zum ersten Mal sah. Ich bin froh, dass er den Namen nach der Farbe, nicht nach den Falten im Gesicht ausgewählt hat."

Ron nickte. "Es tut mir so leid, dass du das alleine machen musstest."

„Allein?" meinte sie skeptisch. „dein Sturkopf von Bruder wollte partout nicht gehen, bevor sie nicht geboren war."

"Du musst schon etwas präziser werden Liebes. Sturkopf ist so ziemlich für alle meine Brüder passend."

„George."

Ron sah Ginny mit einem Und- wo – warst- du- bitte- Blick fragend an.

„Oh nein, Bruderherz", werte diese ab, „ sie mich nicht so an. Ich wollte bleiben. Aber Hermione ist richtig gemein, wenn sie Schmerzen hat."

"Das kannst du laut sagen." Meinte George, der in diesem Moment mit Bill den Raum betrat. „Manche von den Ausdrücken, die sie mir an den Kopf geworfen hat kannte nicht mal ich. Ein ziemlich böses Mädchen unsere Hermione."

"So schlimm?" fragte Ron lächelnd und sah auf seine errötende Frau.

„Schlimmer als du es dir vorstellen kannst. Ich war eben noch nett."

"So schlimm war es wohl auch nicht." Verteidigte sich Hermione.

George zog eine Augenbraue hoch und sagte dann mit einem vergnügten Grinsen "Sie dachte sie kann mich verjagen. Sie häts besser wissen sollen. Wir Weasleys lassen uns von schimpfenden Frauen nicht vertreiben."

Ron legte das Baby seiner Mutter in die Arme, als George ihn bat mit ihm kurz unter vier Augen zu sprechen.

Er verlor keine Zeit, als die beiden außerhalb des Raumes waren. „Rookwood?"

Ron erstarrte. Er hatte niemanden gesagt, zu welchem Auftrag er und Harry aufgebrochen waren. Sie hatten einfach gesagt, dass es etwas war, was nur sie erledigen könnten. „Woher weißt du?"

„Ist egal. Sags mir."

"Der offizielle Report…."

"Ist es erledigt Ron?"

Ron sah George an. Er wusste, dass Georg es wissen musste, es war überlebenswichtig für ihn und Ron verstand es. „Es ist erledigt."

George nickte und ohne ein weiteres Wort, ging er zurück in den Raum. Ron folgte ihm.

"Ähm….Molly, darf ich Rosie jetzt auch mal halten?" fragte Arthur.

„Ich glaube der Name Rosie gefällt ihr." Meinte Harry schmunzelnd.

Ron sah seine Frau an. "Was meinst du?"

„Ich glaube unsere Tochter hat einen Namen. Wenn mir vor neun Monaten jemand erzählt hätte, dass George meiner Erstgeborenen einen Namen geben würde, hätte ich ihn ausgelacht."

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Die Geburt ihrer Tochter war der Moment von dem an ihre Ehe sich aufzulösen begann. Hermione entfernte sich von ihm, Stück für Stück.

Doch der Valentinstag ist der Tag der Liebe und heute Nacht würde er es wieder richten, heute Nacht würde er das, was zwischen ihnen zerbrochen war reparieren, egal was es kosten würde.


Wenn euch die Story gefällt, schreibt bitte alle Reviews in die Originalstory von Luvcharlie. Hier nochmal der Link www(dot)fanfiction(dot)net/s/4121351/1/He_Left_Handprints_on_Her_Heart

Ihr könnt ruhig auch in Deutsch schreiben, sie versteht es, bzw. hat jemanden, der es für sie übersetzen kann.