Halli Hallo zu meiner aller ersten Fanfic. Also bitte ich um Rücksichtnahme .
Disclaimer: Wenn mir Naruto gehören würde, würde ich das hier bestimmt nicht schreiben, wenn mir das nicht mal Geld einbringt ;-)
Nun genug der großen Worte on with the Story
Yellow Chakra
Es sah auf die vor sich liegende Gegend herab. Wie leicht es doch war. Vor ihm lagen hunderte von Toten. Manche waren zerteilt. Andere einfach nur platt gedrückt. Er liebte es Menschen mit seinen gewaltigen Pranken einfach so durch die Luft zu schmeißen als wären sie Wattebäuschen. Sehr viel mehr Widerstand leisteten sie ja nicht. Viele lagen auf den wenigen Bäumen, die dieses Gefecht bis jetzt überstanden hatten. Auf deren Kronen und Ästen. Und überall roch er den wunderbaren Geruch des Todes. Er wurde durch dieses wunderbare Parfüm des menschlichen Todes in einen wahren Sinnesrausch getrieben und frohlockte mit jeden weiteren toten Menschen der so dumm war, sich anmaßen zu wollen ihn aufzuhalten. Wie konnten die Menschen nur so dumm sein, sie könnten es so einfach haben? Warum sich wehren? Sie haben doch sowieso keine Chance gegen ihn. Er ist ein Dämon. Ein Wesen das über Mächte verfügte von denen die Menschen nicht einmal in ihren tiefsten Träumen oder auch Ängsten zu glauben wagten das es sie gibt.
Nun haben sie für ihre Selbstüberschätzung den Preis zu zahlen. Ich werde sie umbringen. Einen nach den Anderen. Bis von diesen Ort nicht mehr übrig geblieben ist als eine tote Landschaft. Und nur der Duft des von hier vergossenen Blutes wird noch an die einst von Menschen bewohnte Siedlung erinnern. Die Klageschreie ihrer Seelen werden jetzt und bis in alle Ewigkeit hier ihren Tot in die Welt hinausschreien und doch wird man sie nie wahrnehmen. Sie nie zur Kenntnis nehmen.
Ich bin der Dämon ihr seid Unkraut.
Yonedaime schaute auf seine Leute herab, die dort unten einen anscheint aussichtslosen Kampf gegen den mächtigsten Gegner führten, den dieses Dorf je gesehen hat. Die Toten konnten schon gar nicht mehr gezählt werden. Sie lagen einfach überall und doch kämpften sie unermüdlich weiter. Sie wussten, wenn sie fallen dann war's das. Ihre Frauen ihre Kinder würden Kyuubi hoffnungslos ausgeliefert sein. Sie mussten es besiegen. Sonst wird all das, wofür jeder einzelne von ihnen gearbeitet und gekämpft hatte, in der Geschichte als absolute Bedeutungslosigkeit versinken.
Er sah wie seine Leute den Dämon mit Kuneis durchlöcherten. Shuriken flogen durch die Lüfte und bohrten sich so tief sie es nur konnten in sein Fleisch rein.
Bedeutungslos wie sich herausstellen musste. Kyuubi's Körper schüttelte die Wurfgeschosse von selbst ab. Fast so als würde sein Köper einfach alles was ihn schaden könnte einfach abstoßen und die ihn zugefügten Wunden heilten dann fast augenblicklich.
Die mächtigsten unter den Ninjas konnten die gewaltigen Chakraströme geradezu spüren. Die Energie die das Ungeheuer entfesselte war geradezu beängstigend. Sie wussten, dass sie keine Chance haben würden. Eine solche Kreatur des Bösen besiegte man nicht. Man bekämpfte es solange es ging, um die die man liebte ein paar Momente mehr ihres Lebens zu schenken, um dafür das seine zu geben.
Sanedaime sprang von seinen erhobenen Posten hinunter. Seine Schutzbefohlenen schrieen ihn nach das er da bleiben sollte. Das er sein Leben nicht wegwerfen durfte. Was sollte er denn tun? Zu sehen wie all seine Kämpfer von dem Dämon abgeschlachtet werden würden, um dann am Ende als Letzter von allen zu sterben? Nein das war nicht seine Art. Er war noch nie egoistisch gewesen und hat noch nie andere für sich kämpfen lassen. Er kämpfte immer mit den anderen mit und so würde es auch dieses Mal sein. Wenn er schon untergehen sollte dann auch mit den anderen.
„Lass mich dir helfen Yonedaime"
„Was? Was willst du hier. Geh wieder zurück und pass auf unser Kind auf!" Yonedaime wäre fast ausgerastet das seine Frau ihn hinterher gesprungen war. Sie sollte doch auf Naruto ihr Kind aufpassen.
„Du glaubst doch nicht, dass ich dich alleine kämpfen lasse? Wir sind ein Paar. Bis das der Tot uns scheide. Ich werde dafür sorgen dass das nicht auftreten wird." Seine Frau war schon immer unverbesserlich. Er könnte jetzt sagen was auch immer er wollte sie würde nicht auf ihn hören. Und so nahm er den Blick von ihr und stürmte auf den Schauplatz des Kampfgeschehens.
Er sah viele vertraute Gesichter bei Kyuubi. Die mächtigsten des ganzen Dorfes haben bis jetzt an vorderster Front durchgehalten und leisteten noch immer erbitterten Widerstand. Die Clanangehörigen des Uchihaclans und des Hyugaclans kämpften nun seit Anbeginn der Schlacht.
Er fing einen Kunei, der vom Fuchsungeheuer zurückgeschleudert wurde noch im letzten Moment in der Luft auf, bevor dieser seinen Freund Itachi, den Kopf spalten konnte. Ohne sich zu bedanken kämpfte dieser weiter und versuchte weiter den Ungeheuer Verletzungen zuzuführen. Yonedaime war schon seit Itachis Jugend über seinen Kampfeswillen erstaunt. Trotz seines Alters gehörte er doch zu den Mächtigsten seines Clans.
Ein weiterer Kunei flog mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu und er wusste so fort das er es nicht mehr rechtzeitig schaffen würde, auszuweichen oder gar ihn abzufangen. Mit einem entsetzten Ausdruck wartete er auf den Einschlag des Kunei. Doch kurz bevor dieser ihn traf, warf sich eine weißgekleidete Person vor ihn und opferte sich so für ihn. Völlig entsetzt erkannte er wer ihn das Leben gerettet hatte und hätte sich im selben Moment am liebsten selbst das Leben genommen nur um das ihre wieder zurück zuholen. Seine Frau hatte sich vor ihm geworfen. Warum hatte sie das nur gemacht?
Außer sich vor Zorn auf das Fuchsungeheuer formten seine Hände in einer Geschwindigkeit, die sie schon zu Schämen verwandelten Handzeichen. Und in einen gewaltigen Schrei, der all das Kampfgeschehen übertönte brüllte er in die Nacht hinaus.
„Geistverschmelzung"
Alles auf dem Schlachtfeld war ruhig. Das Fuchsungeheuer hatte aufgehört anzugreifen. Und auch der Hokage, Yonedaime bewegte sich nicht mehr. Keiner wusste wo ihr Meister jetzt mit dem Fuchsungeheuer ihren mentalen Konflikt austrug. Aber sie alle wussten, dass der Ausgang dieses Kampfes nun ganz in der Hand des Hokagen lag.
Kyuubi war beeindruckt. Ein Mensch schaffte es also tatsächlich mit einem Dämon eine Gedankenverschmelzung einzugehen. Schön für ihn. Einen Dämon beeindruckt man nicht so einfach.
Um sie herum war die totale Schwärze. Man sah nur Schwarz und doch sah man die Köper der beiden, den des Hokagen Yonedaime und den des Fuchsungeheuers.
„Willst du Wicht mich herausfordern?" Kyuubis Stimme war deutlich anzumerken wie sehr er sich über diesen Menschen amüsierte. Und seine Stimme drang mit einem Ton an die Ohren Yonedaimes das dieser schon alleine durch ihren Klang wahnsinnig geworden wäre.
„Was glaubst du was dir diese Technik bringt? Mich zu einem mentalen Kampf herauszufordern ist noch zweckloser als mich richtig zu bekämpfen." Der Dämon schnaubte verächtlich über diesen Menschen, der ihn bisher noch immer nicht angesprochen hatte.
„Ich werde verhindern dass du unser Dorf vernichtest. Kyuubi"
Menschen. Ihr Hang zur absoluten Selbstüberschätzung belustigte ihn auch immer wieder. Aber vor allem genoss er ihren Ausdruck, wenn sie all ihre Hoffnung verlieren und in eine Litargie verfielen. Dann dachte er doch manchmal darüber nach sie leben zu lassen. Denn so ein Zustand war für die meisten Menschen schlimmer als der Tot.
„Wie willst du das schaffen?" Seine Stimme triefte noch immer vor Hohn über diesen Menschen der es doch tatsächlich wagte zu glauben ihn besiegen zu können.
„Ich kann dich nicht besiegen aber ich kann dich aufhalten. Ich werde bei diesem Versuch zwar selbst sterben. Aber dafür werden andere leben. Ich werde dich bannen."
Yonedaime begann vor den Augen Kyuubis Handzeichen zu formen. Unmengen von Chakra wurde geschmiedet von den Kyuubi bisher annahm das Menschen so viel nie anhäufen könnten.
Er begann den Hokagen mental zu bombardieren. Er zeigte Yonedaime Bilder und Träume die jeden Alptraum überstiegen. Leichen, Tot, Zerstörung. Eine zerstörte Siedlung nach der anderen. Ein hoffnungsloser Kampf, der Bewohner, nach dem anderen. Seine Handzeichen wurden langsamer aber sie kamen nicht zum erliegen. Sanedaime kämpfte gegen diese Bilder an. Die seinen Verstand den Wahnsinn aussetzten. Kyuubi ging weiter. Er zeigte ihn Schlachten der Menschen. Ihre Kriege in allen Einzelheiten. Hungernde Kinder, vergewaltigte Frauen, vom Blut getränkte Schlachtfelder.
Yonedaime krümmte sich vor Schmerzen. Die Handzeichen die er formte um das Chakra zu schmieden, um den Dämon der vor ihm stand zu verbannen, bewegten sich nun kaum voran. Er musste all seine Konzentration darauf verlegen den Bann zu beenden. Sein Verstand durfte ihn nicht ins Handwerk pfuschen.
Kyuubi wurde unruhig. Dieser Mensch brachte ihn nun in ernsthafte Bedrängnis. Wie konnte ein Mensch nur so widerstandsfähig sein?
Er Zeigte ihn nun Bilder von längst vergangenen Schlachten der Menschen, gegen andere Dämonen. Wie die Menschen von diesen auf alle erdenkliche Art und Weise abgeschlachtet wurden. Die Schreie, die Qualen all dies glaubte Yonedaime geradezu zu fühlen.
Kyuubi kämpfte einen verzweifelten Kampf gegen den Hokagen. Er wollte nicht eingesperrt werden. Er war ein Dämon. Diese herrschten über die Menschen und wurden weder von ihnen kontrolliert noch eingesperrt.
Yonedaime lag fast am Boden und doch machten seine Hände weiter Handzeichen. Kyuubi merkte das das Chakra fast zu ende geschmiedet sein wird und er dann Gefangener eines Menschen sein wird. Und in einen letzten verzweifelten Aufbäumen schickte Kyuubi noch mal alle Schrecken dieser Welt zu Yonedaime. Dieser wurde mit der anbrechenden Welle aus Qualen und Tot geradezu überrannt. Fast hätte er seine Konzentration verloren.
Mit Hilfe den letzten Kraftreserven die den Hokagen noch blieben, richtete er sich noch ein letztes Mal an Kyuubi.
„Du wirst in einen Menschen gesperrt. Du wirst mit ihm leben und genau dasselbe durchmachen wie er." Noch einmal krümmte er sich vor schmerzen, doch dann redete er weiter. „Möge das die Strafe für deine Taten sein"
Und in Gedanken dachte sich Yonedaime noch. ‚Und vielleicht wird so aus dem Dämon etwas anderes, etwas Besseres.' Mit diesen Gedanken beendete Sanedaime seine Handzeichen und entlud all sein Chakra auf den Dämon, dieser Schrie auf vor entsetzen.
‚Ein Mensch hat mich besiegt. Nein. Das kann nicht sein. Ich bin doch ein Dämon.' Und mit diesen Gedanken beendete sich die Gedankenverschmelzung.
Alle Krieger strömten zum Führer über ihr Dorf, den Kokagen. Yonedaime-sama. Dieser stürzte grad in sich zusammen und flüsterte noch ein letztes „vergib mir Naruto." Bevor er nach vorn überkippte und kurz bevor er auf den Boden aufgeschlagen wäre noch von seinen Freund Itachi aufgefangen wurde. Hinter den Kriegern, bäumte sich das Fuchsungeheuer noch vor den Bann auf. Es kämpfte mit aller Macht die ihm gegeben war, doch am Ende musste es einsehen, dass es gegen diesen Bann, eines Menschen, nichts ausrichten konnte. Das Fuchsungeheuer zerfiel in sich zusammen bis es nicht mehr war als eine kleine hell leuchtende Kugel. Die anderen Dorfbewohner schauten mit erfurcht was jetzt passieren würde auf die Kugel und erschraken kurz darauf. Als sie mit einer riesigen Geschwindigkeit in Richtung Konoha flog. Alle rannten sie zurück zu ihrem Dorf. Und als sie an den Grenzen ihres Dorfes ankamen sahen sie, wie die Kugel in das Haus des Hokagen eindrang. Alle wussten sie das in diesem Haus zur der Zeit nur eine Person lebte. Der neugeborene Sohn des vierten Hokagen. Naruto Uzumaki. Alle rannten sie in Richtung des Hokagengebäudes. Die Oberhäupter der Uchiha und Hyuga rannten in das Zimmer des Hokagensohnes und blieben sofort vor Erfurcht stehen. Die Kugel die die Lebensenergie Kyuubi repräsentierte schwebte in kreisförmigen Bewegungen um den kleinen Uzumaki. Bis sie sich in einer nicht für das Auge wahrnehmbaren blitzschnellen Bewegung in den Körper des Hokagensohnes reinbohrte. Naruto schrie vor schmerzen auf und wurde aus einer unsichtbaren Kraft heraus in die Luft gehoben wo er für einige Momente schwebte und ein grelles Licht ihn umgab. Nach einigen Momenten verebbte das Licht und mit ihm sank Naruto wieder in seine Kindergrippe. Die Uchiha und Hyuga gingen auf den Kleinen zu. 6 Male in der Form von Fuchsschnurhaaren haben sich auf den Gesicht des Kindes Gebildet und um den Bauchnabel zeichnete sich deutlich das spiralförmige Bannsymbol ab.
Der vierte Hokage, Yonedaime. Er belud seinen eigenen Sohn mit dem Fluch des Fuchsungeheuers um sie alle zu retten. Dafür würde er von allen Dorfbewohnern als der größte Held der Geschichte gefeiert werden. Aber die beiden Clanangehörigen wussten, dass der Sohn des Hokagen, der letzte des Clans der Uzumaki, nun ein Leben in Verachtung, dessen was in ihm drin ist, führen wird.
Itachi Uchiha betrat den Raum. Die beiden Clanoberhäupter, die das Kind mit einem verachtenden Blick bestraften, missachtend, lief er zu dem Kind und hob es aus der Grippe.
Itachi wusste das er nun nicht mehr im Haus des Hokagen wohnen konnte. Und er wusste welch schwere Kindheit auf Naruto, den jetzt letzten Hoffnungsträger seines Clans, wartete.
Und so lief Itachi mit dem Kind in seinem Armen aus dem Haus, aus der Stadt, weg von den Blicken der Dorfbewohner. Der Junge brauchte jetzt einen der sich um ihn kümmert. Nur konnte er diese Aufgabe nicht übernehmen. So Leid es ihn tut musste auch er ihn aus der Hand geben. Obwohl Yonedaime sicher glücklich über die Tatsache gewesen wäre das nun er auf Naruto aufpasste. Er wusste, dass er nicht mehr lange in diesem Dorf bleiben konnte und so brauchte er einen neuen Vormund.
Und so wanderte Itachi Uchiha mit den letzten der Uzumaki's in die Dunkelheit der Nacht hinaus.
Sanedaimestand auf den Podest in mitten des Ratshauses. Er schaute in die Gesichter der einzelnen Clanoberhäupter und dachte sich was für eine Schande sie doch für die Ninjas waren. Das Fuchsungeheuer ist gebannt und kann so niemanden etwas tun und das einzige was ihnen einfällt ist den Träger des Dämons zu verachten und am liebsten aus Konoha zu schmeißen.
„Was wollt ihr?" Die Stimme Sanedaimes war mit Abscheu bestückt und zeigte ganz deutlich was er im Moment über die Clans dachte.
„Sie sollen wieder Leitung und Führung über das Dorf übernehmen ehrwürdiger Dritter." Hiashi sprach wieder einmal wie es für ihn üblich war als einziger. Alle anderen Nickten nur stumm über das was er sagte. Sanedaime konnte Hiashi einfach nicht leiden. Er war ein spießiger, alter Mann der dachte er wäre die Krone allen Seins.
„Ich hab vor vielen Jahren meinen Posten als Oberhaupt über Konoha entsagt. Es war an der Zeit für Yonedaime die Macht zu übernehmen."
„Nun wissen sie der vierte Hokage hat den Kampf gegen das Fuchsungeheuer leider nicht überlebt. Viele der Clanoberhäupter sind in den Kampf gestorben und viele andere Clanmitglieder. Die einzelnen Clans stehen im Konflikt wer nun die Führung über den Clan übernimmt. Wir sind im Moment nicht in der Lage einen neuen Hokage zu wählen.
Um überhaupt eine Führung zu haben müssen sie ihr Amt wieder antreten."
Der Dritte seufzte innerlich. Er hatte schon damals als er abgetreten ist schon gedacht das er nicht so einfach von diesen Amt zu trennen wäre. Und dabei ist er doch nun wahrlich nicht mehr der Jüngste.
„Nun gut ich nehme den Posten als Hokage dieses Dorf wieder an." Ein Jubeln war zu hören. Zumindest war die Führungsfrage hiermit geregelt.
Ein andererwollte gerade mit der Frage ansetzten, was mit dem Sohn Yonedaimes gemacht werden sollte, Naruto. Da sprach der Dritte auch schon weiter.
„Aber ich werde auch mit sofortiger Wirkung ein Gesetzt erlassen." Alle Ratsmitglieder schauten ihn und sich erwartungsvoll an. Was sollte es denn geben das ein neues Gesetzt geschaffen werden musste?
„Es wird keiner, der an dem Kampf anwesenden Beteiligten oder Wissenden, auch nur ein Wort darüber verlieren das Naruto, der Träger Kyuubis ist. Weder wird dies den eigenen Kindern noch irgendwelchen Fremden erzählt. Naruto soll ein möglichst normales Leben möglich gemacht werden."
Der jeweilige der vorin schon zur Frage, wegenNaruto ansetzen wollte,wollte nartürlichEinspruch erheben. „Aber sie können doch nicht…"
„Was kann ich nicht? Einen Neugeboren eine normale Kindheit verwehren? Setzten sie sich wieder hin." Der Dritte schaute ihn mit verachtendem Blick an. Und das nannten sich Ninjas? Weiße Menschen und doch so Kurzsichtig.
„Genug jetzt das Gesetzt steht und wehe einer versucht sich dagegen zu erheben und redet darüber. Die Strafe wird hart ausfallen." Damit wandte sich der dritte Hokage ab und verlies das Ratsgebäude. Sollten sie doch den Rest alleine ausmachen.
