What can I do for you?
„Warum mach ich das, warum? Tief durchatmen und jetzt wählen."
„Tut...."
„Ah, Freizeichen und... ."
Verruchte Stimme. „Hi Süßer!"
Geflüstert. „Oh mein Gott!"
Leises Lachen, stöhnen. „Was kann ich für dich tun?"
„Ich weiß nicht?"
„Soll ich vielleicht was vorschlagen?" Geschnurrt.
Leichtes Knacken in der Leitung, Rascheln von Kleidung.
„Was machst du?"
„Ich bin nackt, Darling und meine Hand streicht fahrig über meinen Körper."
Stille.
„Malfoy, bist du das?"
Erschrocken. „Was? Wer ist da? Potter, bist du das?"
„Du bist es wirklich und nackt."
„Ja, wie du hörst!" Beleidigt.
Glucksen. „Was machst du denn beim Call Service, kein Geld mehr?"
Faucht. „Ich könnte dich fragen, warum du anrufst, du Blödmann. Keinen deiner Fans mehr, der es mit dir aushält?"
„Es geht dich nichts an, warum ich anrufe!"
„Oh doch, da du das Pech hast, an mich geraten zu sein!"
„Wie war das doch gleich Malfoy? Du bist nackt und deine Hand, wo ist die gerade?"
„Das geht dich nichts an!"
„Aber du hast so schön angefangen!"
„Was denn, bist du etwa geil, Potter?"
„Nein."
Grinsen. „Meine Hand streicht durch seidenweiche Haare, weiter tiefer über etwas festes, hartes."
„..."
„Über etwas langes, hartes." Leises Stöhnen.
Keuchend. „Ja?"
Lachend. „Über meine Nase. Was dachtest du denn?"
Beleidigt. „Nichts!"
„Oh doch, Potter, du dachtest mal wieder ein Ferkelein, gib es zu! Ich habe genau gesehen, dass du dir letztens in Geschichte der Zauberei einen Runter geholt hast!"
„Was? Davon träumst du! Du bist doch letztens mit einem Ständer mitten aus dem Unterricht verschwunden!"
„Stimmt gar nicht, ich hatte Kopfschmerzen von deinem Anblick, außerdem musste ich kotzen. Alles wegen dir!"
„Ach ja, aber deine Wangen waren rot!"
„Weil ich Fieber hatte!"
„Du lügst, du bist Richtung Slytherin Kerker verschwunden!"
„..."
„Ha! Ich hab recht!"
„Genieß es, solange du kannst!"
„Werd ich auch!"
„Das ändert nichts daran, dass du gerade geil wurdest!"
„Hättest du wohl gerne!"
„Ist sicher kein schöner Anblick!"
„Aber du siehst aus wie ein Gott, wie?"
„Klar!"
„Warum sitzt du dann am Telefon?"
„Weil..... öhm..... ich nicht will, dass die Leute mich antatschen!"
„Klar Malfoy, na sicher!"
„Ich wette, ich kann dich scharf machen und das nur mit meinen Worten!"
Ungläubig. „Hättest du gern. Ich wette dagegen!"
„Wette gilt!"
Wieder Rascheln von Kleidung.
„Schon aufgegeben Malfoy?"
Raue Stimme. „Ein Finger, feucht und klebrig, dringt vorsichtig in die heiße Enge, die andere Hand, aufreizend an meinem....." Ein Stöhnen.
Schlucken. „eh..."
„Reibt fester, aufreizender, jaaa...fester! Gott...mehr."
„ah!" Gehaucht.
„Potter, fester! Merlin, fester....!" Stöhnen.
Zittrig. „Malfoy.... ."
„Shh, mach einfach... ." Grinsen. „Ich vertrau dir!"
„Malfoy!" Keuchen.
„Uhhhh....jaaah... mehr... bitte..... so gut.... ."
Stöhnen. „Jaahh."
„Jah, Potter! JA!" Ein leises Schreien. Heftiges Atmen.
Keuchen. „ah!"
Dunkles Lachen. „Was sag ich?" Immer noch schwerer Atem.
„Bastard!"
„Danke für das Kompliment."
Kurze Stille.
„Bist du wirklich gekommen."
„..."
„Du bist, oder?"
„Halt die Klappe!"
Lachen. „Ich glaubs nicht!"
„Du hast einen Ständer! Leugne es nicht!"
„Tu ich auch nicht!"
„Wirklich?"
„Ja, verdammt, wer würde den nicht kriegen, bei deinem Gestöhne?"
„Du hast mich gerade gelobt, weißt du das?"
„Ja?"
„Danke."
„Danke, was?"
„Das du mich gelobt hast."
„Ach so..... bitte!"
„Leg auf, Potter!"
„Warum? Kommst du vorbei?"
„Um dein Problem zu beheben? Gerne."
„Okay, bis gleich."
„Bis gleich."
Aufgelegt.
Ende
