DIE VERGESSENEN
(DUMBLEDORE IST DOOF)
(A/N: Die Figuren und die Idee gehören natürlich nicht uns, sondern J. K. R. Wir würden uns über viel R&R freuen. Spumi & Frosch)
Prolog(Erzählt von Spumi mit Zwischenrufen von Frosch)
„Das ist die Geschichte von zwei Mädchen und einen Junge aus dem Regierungsbezirk Mittelfranken/Bayern/Deutschland, die auf ungewöhnlich weise erfuhren, dass sie Zauberer sind und dann auf eigenen Wusch auf eine Schule für Hexerei und Zauberei namens Hogwarts kamen.
Nun näher zu den Personen.
Der oben genannte Junge heißt Radler, weil dies sein Lieblingsgetränk ist (Radler ist eine Mischung aus Zitronenlimonade und Weißbier), und ist 16 Jahre alt. Er hat ein echtes Fable für Fußball und Sport im allgemeine. Er spricht außer der deutschen Sprache auch Englisch und Französisch. Seine besten Freundinnen heißen Spumi und Frosch. Er hat dunkelblond Haare und blau- graue Augen.
Das eine Mädchen heißt, wie schon gesagt, Frosch. Sie liebt alles, was mit Harry Potter zu tun hat-" „He, dass ist gar nicht wahr!" „Oh doch. Und außerdem, halt die Klappe, Frosch. Ich hasse dich! Ach ja, genau. Sie ist nach einem Mixgetränk namens Frosch benannt, dass man bekommt, wenn man ‚Ravini Blue' mit O-Saft mischt. Sie ist auch 16 Jahre alt, hasst jegliche Art von Bewegung, spricht Englisch und Latein. Ihre besten Freunde heißen Spumi und Radler. Ihre Hobbys sind, na ja, eigentlich nichts, außer mich nerven und das ‚Kraftausdruckspiel' mit mir spielen, ach ja, und quasseln. Sie hat hellbraune Haare und braune Augen und ist, unter uns gesagt, ein echter Libidinist (Wolllüstling)-" „Nur weil ich dich ab und zu befummele!" „Halt. Deine. Klappe! Frosch ist übrigens IMMER Klassenbeste und hat lauter 1ser. Und sie ist eine Emanze, genau wie ich. „Yeah, Baby, yeah!" „Fuck you!
Jetzt komm ich zu... Mir! Also, ich heiß Spumi, weil mein Lieblingsgetränk Spumante ist. Ich stehe, wie Frosch auch (obwohl sie Harry Potter eindeutig mehr liebt), auf Orlando Bloom und bin 15 (also das Baby). Ich hasse auch nahezu alle Arten von Bewegung, kann aber dafür sagen, dass ich voll auf Bücher, Gedichte und sonst auf die gleichen Sachen wie Frosch abfahre. Sie ist meine beste Freundin-" „Ahahaha!" „Okay, war und Radler ist mein bester Freund. Ich spreche Englisch und Latein, habe dunkelblond- braune Haare und grün- braune Augen (Hundsaugen).
Zu uns kann man eigentlich nicht mehr sagen, außer vielleicht, dass wir nicht gerade zimperlich miteinander umgehen. Vor allem wir Mädchen. Aber eigentlich mögen wir uns-" „Das glaubst auch nur du!" „Ach sei doch leise, du dumme Sau! Okay, jetzt wieder zu den wichtigen Dingen. Es fing mit einer Durchsage unseres Direktors an...
PS: Vielleicht wundert ihr euch, wieso wir nicht unsere eigenen Namen verwenden, aber das hat einen Grund, auf den wir jedoch an dieser Stelle nicht näher eingehen können und wollen. Wir haben alle dazu gebracht uns mit unseren Spitznamen anzureden. Sogar die Lehrer. Auch fremden Leuten sagen wir grundsätzlich nicht unsere richtigen Namen.
Kapitel- Ach fuck you!
Frosch:
Es war grad kurz vor der Pause und Spumi und ich saßen voll gelangweilt in Englisch. Radler hatte grad Mathe. Er war nicht mit uns in einer Klasse. Ich sah, wie Spumi grad anfing zu schnarchen und deshalb schlug ich ihr unterm Tisch aufs Knie. Als sie hoch schreckte, fing ich an zu lachen und als sie checkte, was los war, bekam sie einen so extremen Lachanfall, dass unser Englischlehrer sie pikiert anschaute. Er wollte uns gerade eine Strafarbeit aufbrummen, da wurde es auf einmal ganz ruhig. Es gab eine Durchsage. Unser Direx laberte folgendes:
Achtung eine Durchsage! Die Schülerinnen Spumi, Frosch und der Schüler Radler (In Durchsagen wurden natürlich unsere richtigen Namen verwendet, aber die kann ich ja nicht schreiben) bitte umgehend in mein Büro kommen. Es geht um eine persönliche Angelegenheit, aber ihr braucht euch wirklich keine Sorgen zu machen.
Spumi und ich sprangen auf und gingen aus dem Klassenzimmer. „Frosch", begann Spumi, „denkst du, wir bekommen Ärger? Ich mein haben wir in letzter Zeit was angestellt?" „Nee. Ich hab jetzt auch besseres zu tun, als deinen Hirngespinsten nach zu gehen." „Ach, fuck you! Ich hasse dich!" „Ich liebe dich!" „Danke, ich mich auch."
Vor uns ging eine Tür auf. Radler kam raus und lächelte uns an: „He, ihr Süßen!" Radler nannte uns immer ‚seine Süßen', obwohl wir das echt hassten. Ich motze ihn an: „Ach, fuck you!" Radler schüttelte nur den Kopf: „Eigentlich gerne, aber denkst du nicht, dass das in der Schule peinlich kommen könnte?" „Sie sagt heut schon den ganzen Tag solche Sachen. Ich glaub, sie kriegt ihre Tage!" Dafür trat ich ihr in ihren Arsch!
Kurze Zeit später kamen wir ins Direx- Zimmer. „Guten Morgen", grüßten wir dreistimmig. „Guten Morgen", bekamen wir zur Antwort, aber nicht nur von unserem Direx. Unsere Eltern waren auch alle da.
Spumi:
„Scheiße", murmelte ich. Meine Mutter schaute mich blöd an: „Na, keine ordinären Ausdrücke, Je-" „Mama, sprich das nicht aus. Du hast es mir versprochen!" Meine Mutter nickte. Plötzlich schaltete sich Radler ein: „Wieso sind wir eigentlich hier?"
Unsere Eltern schauten sich gegenseitig an. Frosch' Vater fing an: „Wisst ihr, Kinder, es gib da eine Sache, bzw. wir- also die Schule hat einen Brief bekommen, euch bezüglich. Es ist da ein Fehler unterlaufen, aber lest selbst." Unser Direktor händigte uns einen Brief aus. Ich nahm ihn und las ihn, genau wie Frosch und Radler, die mir über die Schulter schauten.
Vor ca. 6 Jahren ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen. Als wir die Zauberer, die vor sechs Jahren in Hogwarts eingeschult werden sollten, ausgesucht und angeschrieben wurden, wurde der Regierungsbezirk Mittelfranken komplett vergessen. Als nun dieses Missgeschick bekannt wurde, hat die Schulleitung beschlossen, in ihrem Fall eine Ausnahme zu machen und sie nachträglich einzuschulen. Wie wir wissen, haben sie alle die leider veröffentlichten Buchbände über unsere Schule gelesen und sind deshalb hoffentlich im Stande, ihre versäumten Kenntnisse nach zu holen.
Ich erwarte ihre Eule bis spätestens heute Abend, denn das Schuljahr beginnt in 3 Tagen. Sollten sie sich, wie ich hoffe, für das Erlernen der Zauberkunst entscheiden, werden ihnen am morgigen Tag sämtlich benötigte Utensilien, ein Flugticket nach London und ein Zugticket nach Hogwarts zugeschickt.
Mit freundlichen Grüßen,
Albus Dumbledore
(Schulleiter)
PS: Falls sie an unserer Ausbildung teilnehmen, garantiere ich ihnen, dass sie (durch einen Zauberspruch)perfekt die englische Sprache beherrschen werden und sie außerdem nur mit ihren Spitznamen angesprochen werden.
Wir drei starrten uns an. Frosch hyperventielierte. Radler hatte als erster wieder seine Fassung: „Äh, soll das jetzt ein Witz sein?" „Siehst du jemanden lachen?", Fragte ich ihn verständnislos. „Was soll denn das jetzt heißen, hältst du mich für blöd?" Ich wollte gerade antworten, da rief Frosch gereizt: „Sie ist nicht die einzige! –ÄTSCH!- Wisst ihr, was das bedeutet?" Wir schüttelten beide synchron den Kopf. „Wir gehen nach HOGWARTS! NACH HOGWARTS! ZU HARRY! DER MUSS JA DANN SOGAR IN DER GLEICHEN KLASSE WIE WIR SEIN! WOW! UND ICH DACHTE IMMER, ES GÄBE GAR KEIN HOGWARTS! ICH MEIN,..." Doch unser Direx versetzte ihren Redeschwall erst mal ne Dämmung: „Wollt ihr wirklich unsere schöne Schule verlassen, um irgendwo in England hexen zu lernen?" „Äh, ja", sagte ich, „dich muss ich ja gar nicht fragen, Frosch, aber du, Radler, kommst du mit? Bitte." Ich schaute Radler mit meinem Hundeblick (Hundsaugen) an.
Radler:
Was sollte ich jetzt bloß sagen? Konnte ich denn einfach so meine Familie und meine restlichen Freunde verlassen? Natürlich, es wäre cool in Hogwarts zu sein. Dann sah ich, wie Spumi mich anschaute; sie war so süß. Mit ihrem Pony, dass ihr ins linke Auge fiel. Ich wusste nicht, wie sehr ich sie mochte, aber ich wusste, dass ich nicht nur auf Grund meines Libido und freundschaftlich zu ihr hingezogen war. Ich war da grad so in Gedanken , als Frosch plötzlich fragte: „Radler? W-I-E-S-O starrst du Spumi so an?" Ich wusste erst gar nicht, was sie wollte und als sie dann auch noch vor Lachen fast auf dem Boden zusammenbrach, wurde mir bewusst, dass ich Spumi tatsächlich angeklotzt hatte. Um die anderen schnell abzulenken sagte ich: „Ich hab mich grad entschieden mitzukommen." „Echt?", Riefen meine zwei Freundinnen glücklich und schlossen mich in die Arme.
Am Abend hatte ich dann noch ein langes Gespräch mit Spumi, sie war mich besuchen gekommen. Es war Freitag Abend und wir wollten dann noch zusammen mit Frosch in Jubi (einer Jugendgruppe, sie sich einmal die Woche trifft), zum letzten mal, vielleicht für unser ganzes Leben.
Wir saßen auf meinem Bett und lachten über die Sachen, die uns während unserer Gymnasialzeit passiert waren. Plötzlich fing Spumi an zu weinen. Ich rückte an sie heran, legte ich die Hand auf den Rücken und fragte: „He, was ist mit dir los? Willst du darüber reden?" Spumi bewegte ihren Kopf, es war nicht erkennbar, ob sie nickte, oder ihren Kopf schüttelte. „Es ist nur, dass wir jetzt weggehen und auch noch die Sache mit- ach, vergiss es." Sie legte sich in meinen Schoß und ich streichelt ihr über die Wange; kurz dachte ich darüber nach, sie zu küssen, aber auf halben Weg wurde mir bewusst, dass das in ihrer hilflose Position gemein gewesen wäre und so küsste ich sie nur auf die Stirn.
Wir saßen noch eine Weile da, dann stand Spumi auf und meinte: „Wir müssen gehen, sonst kommen wir zu spät in Jubi, Frosch macht sich sonst nur Sorgen." „Ach Quatsch, sie kommt doch selbst immer zu spät."
Vor der Haustür hielt mich Spumi dann noch kurz fest: „Ich wollt dir noch sagen, dass du der beste Freund bist, den man sich wünschen kann. Danke dafür." Und dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Sofort durchflutete mich ein heißes Gefühl und ich wurde rot. Ich drehte mich weg, aber nicht aus Abscheu, sondern nur, weil ich mein breites, seliges Grinsen verbergen wollte.
Spumi:
Toll. Echt toll! Ich dachte er mag mich- vielleicht sogar ein bisschen mehr. Jetzt hatte ich ihn auch noch verschreckt.
Auf den Weg zum Jubi redeten wir kaum ein Wort miteinander. Frosch wartete schon auf uns und ich begrüßte sie mit einem fröhlichen: „Hate you!" Sie grüßte mit einem „Ach, fuck you!" zurück und Radler, der sich anscheinend ausgeschossen fühlte, warf in unseren gerade entfachten Ausdruckkampf ein: „Seid mal ruhig. Wisst ihr eigentlich, dass das unser allerletzter Jubi ist? Und ihr, ihr fangt wieder mit diesem lächerlichen Kleinkrieg an!" Ich biss mir auf die Lippen uns schaute Radler vorwurfsvoll an. Klar wusste ich, dass wir hier das letzte Mal waren. Natürlich durften wir keinen erzählen, wir würden nach Hogwarts gehen, aber alle wussten, wir würden weggehen. Deshalb gab es dann auch noch ein kleines Abschiedsfest. Auch während der Feier redete ich kaum mit Radler und als er dann mal aufs Klo musste, wollte Frosch wissen, was los sei. „Was soll denn sein? Radler ist einfach ein Arsch!" „Hä?" „Wieso ‚Hä'?" „Na ja, du sprichst sonst immer nur gut von ihm. Also, erzähl, heut in der Schule war doch noch alles gut." „Ja, aber du weißt doch, dass ich vorher noch bei ihm war. Da saßen wir auf seinem Bett und haben über die ‚Alten Zeiten' geredet..."
Frosch schaute mich vollkommen verständnislos an: „Wieso hast du ihn geküsst?" „Ich hab ihn nicht geküsst! Es war ein Bussi!" „Na gut. Und WIESO hast du ihm ein Bussi gegeben?" „Ich war einfach-" Mitten im Satz musste ich abbrechen, denn Radler war gerade wieder zurück gekommen: „Was warst du einfach?" „Nichts. Ich war nichts", antwortete ich schnell. „Warum erzählst du mir es nicht? Ich dacht, wir wären Freunde." Ich zog die Augenbrauen zusammen und murmelte: „Ha ha, ja." Radler schaute mich strafend an und warf mir ein „Ach, fuck you!" entgegen.
Frosch:
Diese Babys! Müssen sie denn immer streiten?
Am nächsten morgen wachte ich auf, weil irgendwas gegen meine Scheibe klopfte. Ich stand auf und ließ mich aus Schock gleich wieder aufs Bett sinken. Da war eine Eule, nein 3, mit haufenweise Paketen. Da fiel mir auf einmal wieder Hogwarts ein und ich öffnete das Fenster.
Die Eulen ließen sich die Sachen von mir abbinden und flogen dann, ohne zu zögern, wieder weg.
Ich fing an, dass braune Papier von den Päckchen herunter zu reißen. Als erstes fiel mir ein Satz schwarzer Schuluniformen in die Hände. Dann waren da noch mindestens 30 Bücher (also auch alle von Schuljahr 1-5), Zaubertrankzubehör, ein Zauberstab (auf der Packung stand, er wäre für mich perfekt, wie sie das gemacht hatten, war mir ein Rätsel) usw..
Als letztes war da noch ein kleiner Umschlag und ein Brief.
Sehr geehrte Frosch!
Ich bin wirklich froh, dass sie und ihre Freunde sich für uns entschieden haben.
Ihr Flug geht am morgigen Tag um 20.00Uhr Ortszeit. Sie werden vom Flughafen abgeholt (Hagrid wird das übernehmen) und in einem Hotel untergebracht.
Auf ihrem Nachtkästchen wird eine kleine Flasche stehen; trinken sie diese, dann werden sie 1. perfektes Englisch beherrschen und 2. wird ihnen auch das Lernen leichter fallen.
In der Früh werden sie dann von einem Taxi um 10.00Uhr Ortszeit abgeholt. Der Taxifahrer wird ihnen etwas Zauberergeld überreichen (ein Teil als Entschädigung von der Schule und der Andere ist der Umtausch ihrer Eltern).
Wenn sie den Bahnhof King's Cross erreicht haben, durchqueren sie die Mauer zum Bahngleis 9 ¾ und steigen sie in den Zug.
Wenn sie am Bahnhof Hogesmeade angekommen sind, folgen sie Hagrid, der die Erstklässler abholen wird.
Auch sie werden vom Sprechenden Hut aussortiert werden und dann den Vertrauensschülern zu ihrem Haus folgen. Fordern sie ruhig Hilfe von Schülern im gleichen Jahrgang an, sie werden informiert sein und ihnen gerne den Weg in ihre Klassen zeigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Minerva McGonagall
(schnellvertretende Schulleiterin)
PS: Ich hoffe alle Pakete sind angekommen. Gleichen sie die Materialien mit der beiliegenden Liste ab. Falls ihnen etwas fehlt, kommen sie einfach auf mich zu.
Hysterisch rannte ich auf unseren Gang raus und rief Spumi an. Sie klang ziemlich verschlafen. „Was issen los? Rufst wegen die scheiß Sachen an? Die hab ich auch. Abullebu!" (Abullebu ist unser absolutes Lieblingswort.) „Äh, ja. Fehlt dir was?" „Nee. Hast schon mit Radler gesprochen?" „Nein. Wieso rufst du in nich an?" „Ach, fuck you, du weißt genau wieso." „Gut. Ich sag ihm, er soll dich anrufen." „Wen du das machst, bist du der Superlativ von tot!" „Ich kann ihn ja auch schicken." „Frosch! Das wagst du nicht!" Aber ich hatte schon aufgehängt und rief Radler an.
„He, Radler, hast du deine Sachen auch schon?" „Ja. Ähm, ich wollt dich noch fragen, ob du was von Spumi gehört hast." „Hab ich. Sie hat mir gestern schon alles erzähle. Also das mit dem Kuss." „Aber ich hab sie doch nur auf die Stirn geküsst." „Was?" „Was was?" „Du hast die auch geküsst. Sie hat mir nur erzählt, dass sie dich geküsst hat, aber du dich gleich weggedreht hast." „Ja, keine Ahnung. Kannst du ihr sagen, es tut mir Leid. Ich hab sie wirklich gern." „Ach ja? Wie gern hast du sie denn?" „Fuck you, was willst du jetzt damit sagen?" „Nichts...na ja, vielleicht, dass du in sie verliebt bist." „Ich muss jetzt wirklich aufhören", sagte Radler hastig und legte auf.
Ich musste handeln, Radler war tatsächlich in Spumi verknallt. Aber konnte ich ihr das wirklich sagen? Ich rief sie erst mal an und sagte: „Hey, Spumi, ich hab Radler angerufen. Er hat auch seine Sachen bekommen." „Toll", meinte sie sarkastisch.
„Ich glaub er ist in dich verliebt." „Schon recht!" „Ich mein es ernst!" „Ich leg jetzt auf. Ciao."
An diesem Tag passierte nicht mehr viel, weil wir den Tag mir der Familie verbrachten. (gähhhn)
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(A/N: Vielen Dank, das ihr den Prolog und das ersten Kapitel gelesen habt und hoffen jetzt auf ganz viele Reviews! Konstruktive Vorschläge sind genauso erwünscht wie Lob und Ideen, die eingebracht werden könnten. R&R! Spumi & Frosch)
