Die hier genannten Charaktäre und namen gehören nicht mir. Sie gehören entweder sich selber oder CBS.
Möchte mich auch noch bei meinen Freunden bedanken, ohne denen die Story nicht so zustande gekommen wäre, wie sie jetzt ist :)
Es ist die Eifersucht die zur Liebe führt
Los Angeles, Kalifornien
Es war ein warmer und sonniger Morgen in L.A. Gary und Melina saßen gemeinsam bei Starbucks und frühstückten, wie jeden Morgen. Plötzlich klingelte Gary´s Handy. Er ging ans Handy ohne auf das Display zu gucken, weil er sich schon denken konnte wer ihn beim Frühstück störte.
„Was gibt es denn Anthony?"
fragte Gary. Als er eine weibliche Stimme höre die sagte
„Hier ist nicht Anthony!"
guckte er erstmal auf sein Display. Als er sah, dass dort der Name seiner Frau stand verdrehte er die Augen.
„Moira, was gibt es denn, dass du mich beim Frühstück störst?"
„Ich wollte dir nur sagen, dass WIR ÜBERMORGEN Abend auf eine Veranstaltung gehen und ich dulde keine Ausrede von dir!"
„Ich werde gucken was sich machen lässt!"
sagte Gary nun auch etwas ärgerlich und legte einfach auf. Als er gerade sein Handy wieder in seine Jackentasche stecken wollte, klingelte es schon wieder. Diesmal guckte er aber auf sein Display um nicht wieder so eine Überraschung zu erleben. Als er sah wer ihn anrief atmete er erleichtert aus.
„Was gibt es denn Anthony?"
„Ihr müsst sofort zum Set kommen!"
sagte Anthony. Noch bevor Gary was sagen konnte, hatte er auch schon wieder aufgelegt.
„Was wollte Anthony?"
fragte Melina.
„Wir sollen sofort zum Set kommen. Und bevor du fragst warum, er hat keinen Grund genannt!"
sagte Gary. Melina nickte und fragte sich dann ob sie Gary auf das Telefonat mit seiner Frau ansprechen sollte, entschied sich aber ab zu warten bis er es ihr von allein erzählte. Beide tranken noch schnell ihren Kaffee aus und machten sich auf den Weg zum Set. Dort angekommen, kam ihnen auch schon Anthony entgegen.
„Da seid ihr ja endlich, geht schon mal in mein Büro ich komme auch gleich nach!"
Die beiden taten das was ihnen gesagt worden ist. Nachdem sie Anthonys Büro betraten, hielt es Melina vor Neugier nicht mehr aus.
"Gary sag mal, wieso bist du in letzter Zeit eigentlich so gereizt, wenn es um Moira geht?"
"Wie meinst du das denn?"
fragte dieser überrascht.
„Na ja das Telefonat vorhin mit ihr. Du hast einfach aufgelegt. Das kenne ich so gar nicht von dir."
sagte Melina gerade heraus.
"Na ja weißt du..."
Doch weiter kam er nicht, denn da kam auch schon Anthony ins Büro aber nicht alleine. Sein männlicher Begleiter war etwa 1,80 m groß, hatte braune Haare und grüne Augen. Als Melina den Fremden sah huschte ihr ein leichtes lächeln über das Gesicht. Bei Gary hingegen breitete sich so was wie Eifersucht aus, denn als er sah wie Melina den Kerl ansah, verging ihn seine gute Laune. Gary dachte an die erste Begegnung mit Melina, da hatte sie auch dieses unglaubliche lächeln.
Flashback Anfang
Gary war gerade auf den Weg zu Anthonys Büro. Auf den Weg dorthin, kam ihm eine braunhaarige hübsche Frau entgegen. Gary blieb stehen, die Frau schenkte ihn ein Lächeln, da war es auch schon um ihn geschehen. In Gedanken schallte er sich dafür, weil er ja verheiratet ist. Mit einen Lächeln ging er weiter in Richtung Büro. Dort begrüßte er seinen neuen Chef überaus freundlich. Dieser musterte ihn und fragte erst mal:
„Sag mal Gary, was ist denn mit dir los?"
„Nichts, was soll schon sein?"
fragte Gary überschwänglich zurück.
Anthony schüttelte nur den Kopf und fuhr dann fort.
„Also warum ich dich her gebeten habe ist, ab morgen wirst du eine Partnerin haben."
„Kenne ich sie denn? Wie heißt sie denn?" fragte Gary.
„Also sie heißt Melina Kanakaredes und du müsstest sie eigentlich schon eben im Flur gesehen haben."
antwortet Anthony.
„Braunes Schulterlanges gelocktes Haar?"
Anthony nickte nur.
„Ja, die ist mit gerade im Flur entgegen gekommen."
sagte Gary mit einem verträumten lächeln. Anthony musste nur darüber schmunzeln.
„Also wir sehen uns dann morgen!"
„Okay, bis morgen dann."
Mit den Worten verließ Gary das Büro seines Chefs wieder.
Flashback Ende
Anthony stellte den Fremden beiden vor, Danny Pino das sind Gary Sinise und Melina Kanakaredes. Danny reichte als erster Gary die Hand mit den Worten
„Ich freu mich schon mit ihnen zusammen arbeiten zu dürfen, es ist für mich eine große Ehre."
Gary erwiderte darauf nichts. Melina hingegen lächelte Danny umso entzückter an, als er ihr die Hand reichte. Während dessen sagte Anthony
„Melina er wird deinen neuen Serienfreund spielen und diesmal wird er ein „good" Guy sein."
Kurz herrschte eine Stille, doch diese wurde unterbrochen durch einen lauten Knall. Gary hatte fluchtartig das Büro verlassen. Er wollte und konnte sich das nicht länger antun, dass Melina den Kerl so an schmachtete. Er ging in Richtung seines Autos und fuhr einfach los ohne eine bestimmte Richtung. Nach fast einer Stunde fahrt kam er an seiner abgelegenen Hütte an. Dort ging er ums Haus herum, setzte sich auf die Terrasse und schaute auf einen See der zum Haus gehörte.
Was ist nur los mit mir? Was ist mit meinem Leben los? Ich habe das Gefühl alles bricht zusammen. Meine Frau benimmt sich von Zeit zu Zeit immer abweisender mir gegenüber, meine beste Freundin verliere ich an einem daher gelaufenen Kerl, der sich für einen Schauspieler hält. Ich bin zurzeit lieber auf Arbeit oder unterwegs als zu Hause bei meiner Frau. Meine Frau mit der ich schon solange verheiratet bin, gibt mir das Gefühl nicht mehr zu ihr zu gehören. Was sie nur hat? Ich muss sie unbedingt darauf ansprechen. Vielleicht sollte ich mir doch wieder mehr Zeit für sie und unsere Kinder nehmen. Und Melina sie ist ein wichtiger Teil meines Lebens, ohne sie weiß ich manchmal nicht was ich machen soll. Ich kann mit ihr über alles reden. Wir kennen uns jetzt schon fast 7 Jahre und auf einmal soll alles vorbei sein? Ich will ihr Lächeln nicht missen müssen. Sie ist doch mein Licht am Horizont. Mein Tag fängt mit ihr an und endet auch mit ihr. Ich brauche ihre Wärme, ihre Umgebung um mich lebendig zu fühlen. Kann ich das noch wenn jemand anderes an ihrer Seite ist? Kann ich auch nur eine zweite Geige spielen?
An das alles dachte Gary während er da so saß, und auf den See starrte.
Nach einer Weile schaute er auf die Uhr und sah dass es schon fast abends war. Also machte er sich auf den Weg nach Hause. Auf dem Heimweg musste er wieder an Melina und den Kerl denken. Doch nach ein paar Minuten schallte er sich dafür, weil er doch ein glücklich verheirateter Mann mit drei Kinder war. Doch in letzter Zeit dachte er immer öfters an Melina. Das einzige was ihn noch nach Hause lockte waren seine Kinder, die noch zu Hause wohnten. Mit seiner Frau verstand er sich auch schon seit längerem nicht mehr so richtig, sie hatten sich einfach nichts mehr zu sagen. Als er zu Hause ankam und die Tür von seinem Haus aufschloss, wurde er schon stürmisch von seinem 17 Jährigen Sohn McCanna begrüßt.
„Hey Dad, endlich bist du wieder zu Hause."
„Ja ich freu mich auch, wo sind deine Schwestern?"
fragt Gary seinen Sohn.
„Ich glaub Sophie und Ella sind noch unterwegs mit Freundinnen."
Nach der kleinen Unterhaltung, ging Gary in die Küche und McCanna in sein Zimmer. Moira stand am Herd und machte gerade das Abendessen fertig. Gary wollte sie mit einem Kuss begrüßen, doch sie drehte sich weg. Verwirrt guckte er sie an und fragte sie
„Was ist denn los?"
Doch auf seine Frage bekam er keine Antwort, wie so oft in letzter Zeit. Er nahm sich vor nachher mal mit ihr zu reden, da McCanna gerade in die Küche kam.
„Ich geh mich eben duschen und andere Sachen anziehen."
Damit verschwand Gary im Bad. Nach einer ausgiebigen Dusche, ging er mit nur einem Handtuch um die Hüfte gebunden ins Schlafzimmer und suchte sich bequeme Sachen aus dem Schrank. Gerade als Gary das Schlafzimmer wieder verlassen wollte um in die Küche zu gehen, stand auf einmal sein Sohn vor ihm. Dieser reichte ihm ein Zettel und sagte
„Hier vielleicht willst du dir das mal angucken, Mom hatte mal wieder keine Zeit sich das anzugucken, sie sagte sie wolle das später machen!"
Der Zettel war eine Einladung zu einer Veranstaltung an McCannas College. McCanna hatte eine Schulaufführung des Stückes Of Mice and Man, in der MAC Die Rolle des Georges spielte. Plötzlich ertönte ein Schrei von unten das, dass Essen fertig sei. Vater und Sohn gingen runter in die Küche, wo mittlerweile auch schon Sophie und Ella waren.
Die Töchter freuten sich, ihren Dad wieder zu Hause zu haben.
Fast im Einklang kam von ihnen
„Dad schön dass du wieder zu Hause bist."
Gary wunderte sich ein wenig darüber, denn das seine Kids sich freuten war eine Sache, aber das alle drei das so ausführlich zu ihm sagten, war ungewohnt. Er musste auch unbedingt mit seine Kids reden. Nach einiger Zeit der stille fragte Gary
„Kommst du übermorgen Abend auch mit zu der Veranstaltung von MAC?"
„Ich weiß es noch nicht, weil wir ja auch übermorgen Abend die Veranstaltung haben, auf der WIR beide gehen wollten."
„Ist das dein Ernst? Du denkst darüber nach? Was gibt es denn da zu überlegen unsere Kinder gehen ja wohl vor, oder?"
„Du weißt das es eine wichtige Veranstaltung ist, und wir müssen uns mal wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit sehen lassen. Sonst denkt die Welt doch noch du hast was mit deiner Kollegin Melina."
sagte Moira, wobei sie Melinas Namen mit einem abfälligen Ton unterlegte. Als McCanna das hörte, was seine Mom gesagt hatte ist er wütend aus der Küche raus gerannt. Auch Sophie und Ella verschwanden aus der Küche, sie wussten dass dies kein Gespräch war, das sie mit bekommen sollten. Nun konnte Gary sich nicht mehr halten.
„SAG MAL SPINNST DU SO WAS IN MCCANNAS GEGENWART ZU SAGEN. ER HAT SO HART DAFÜR GELERNT UND WAS SOLLTE DIESER UNTERTON BEI MELINAS NAMEN?"
sagte Gary etwas lauter als gewollt. Moira wollte gerade was sagen doch Gary schaute sie böse an.
„Also ich werde da übermorgen Abend hingehen. Denn bei mir kommen immer noch meine Kinder an erster Stelle. Was interessiert mich die Welt. Ich gehe arbeiten damit wir eine gutes Leben haben und nicht um mich der Welt zu präsentieren. Du kannst allein auf deine Veranstaltung gehen!"
sagte er jetzt etwas leiser und verließ auch die Küche. Moira guckte Gary verdutzt hinter her und im Nachhinein musste sie ihren Mann sogar Recht geben. McCanna hatte wirklich hart für das Theater Stück gelernt. Nun tat ihr auch das Gesagte wieder Leid, ihr Mann hatte recht ihre Kinder standen immer an erster Stelle. In der Zwischenzeit wo Moira darüber nachdachte was sie eben gesagt hatte, ist Gary zu seinem Sohn gegangen.
„Hey MAC, sie hat das nicht so gemeint."
„Das hörte sich aber anders an, wundern tut mich das gar nicht."
kam es getrübt von Mac. Gary war darüber irritiert und fragte nach
„MAC wie meinst du das denn?"
„Sie benimmt sich immer so, vor allem wenn du nicht da bist. Es ist egal was wir machen, sie tut so als würde es uns nicht geben. Ich bin froh dass du wieder hier bist, auch wenn du wenig Zeit hast, du hast immer ein offenes Ohr für uns. Du hörst dir unsere Sorgen an und interessierst dich für uns und für das was wir machen. Sie interessiert sich für nichts was wir tun oder machen und wenn wir ein Gespräch mit ihr anfangen wollen, blockt sie immer ab."
die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg auf McCannas Gesicht.
Als Gary seinen Sohn so sah tat es ihm im Herzen weh das seine Frau und die Mutter seiner Kinder sich nicht für sie interessierte. Er nahm seinen Sohn in den Arm, und so saßen sie eine ganze Weile da. MAC beruhigte sich wieder und fragte zögerlich
„Dad liebt ihr euch noch?"
Gary dachte er hatte sich verhört und fragt noch mal nach
„Was?"
„Ich mein es läuft schon seit einiger Zeit nicht mehr so gut zwischen euch. Du bist immer mehr weg als das du hier bist. Also liebt ihr euch noch?"
Gary dachte kurz darüber nach was er seinem Sohn sagen konnte.
„Ich weiß es nicht. Ganz ehrlich ich weiß es nicht."
kam es traurig von Gary. Einige Zeit später ging er wieder zurück zum Wohnzimmer wo Moira auf dem Sofa saß. Er setzte sich ihr gegenüber und fragte sie
„Was ist mit uns los?"
Moira schaute auf und schüttelte den Kopf, als würde sie die Frage nicht verstehen.
„MAC fragte mich eben ob wir uns noch lieben? Das frage ich mich mittlerweile auch? Bin ich wirklich zu viel unterwegs? Du hast immer gesagt das du mich unterstützt in dem was ich mache. Soll ich wieder weniger Touren machen? Soll ich mir ein wenig Auszeit nehmen von der Serie? Du verhältst dich so, als würdest du dich vor mir ekeln, als …. als hättest du einen anderen."
Doch Gary bekam keine Antwort, stattdessen starrte seine Frau ihn nur an, fast so als würde sie durch ihn durchgucken.
„Rede mit mir."
bat Gary noch einmal, doch noch immer bekam er keine Antwort. Er stand auf und ging zur Tür, drehte sich noch mal um und sagte
„Rede bald mit mir, ändere bitte auch dein Verhalten gegenüber unseren Kindern. Du tust ihnen damit nur weh, das haben sie nicht verdient."
mit diesen Worten verschwand er dann Richtung Arbeitszimmer. Er saß eine ganze Weile in sein Arbeitszimmer und überlegte warum Moira so abweisend zu den Kindern war, doch er kam auf keine Antwort. Gary nahm das Bild vom Schreibtisch, es zeigte ihm und seine Frau mit den Kindern auf einen Segelschiff. Er dachte sich das waren noch die glücklichen Zeiten, wo noch alles in Ordnung war. Dann sah er das Foto von ihm und Melina, er stellte das von seiner Familie wieder auf den Tisch und nahm das andere. Das muss bei der ersten gemeinsamen Weihnachtsfeier gewesen sein, dachte er sich. Er erinnert sich gerne zurück, er wusste noch dass sie unter einem Mistelzweig standen und alle riefen Küssen. Das ließen sich die beiden nicht lange sagen, Gary wusste noch dass für ihn der Kuss mehr zu bedeuten hatte. Doch gesagt hat er es keinem, nicht einmal Melina und schon gar nicht seiner Frau. Gary beschloss damals für sich seine Gefühle wegzusperren. In letzter Zeit wollte er immer mehr von Melinas Nähe, auch wenn er wusste dass es eigentlich ein Tabu war. Er ist verheiratet und hat drei Kinder, doch Melina verzauberte ihn jedes Mal aufs Neue. Plötzlich klopfte es leise an der Tür, er wurde zurück in die Gegenwart geholt, durch seine Frau die ihn fragte
„Kommst du mit ins Bett?"
„Nein, ich werde die Nacht im Gästezimmer schlafen."
antwortet Gary ohne lange zu überlegen. Moira nickte wortlos und schloss die Tür wieder. Gary schaute noch einmal auf das Bild in seiner Hand und stellte auch dieses wieder zurück auf seinen Schreibtisch, danach ging er zum Gästezimmer. Dort angekommen legte er sich auch sofort ins Bett. Noch bevor er einschlief dachte er sich
Ja so fühle ich mich - wie ein Gast in meinem eigenen Haus.
Am nächsten Morgen wurde Gary von Vogelgezwitscher geweckt. Er schaute auf die Uhr und sah dass es schon 6 Uhr war. Er beschloss aufzustehen, weil er sich mit Melina um 8 Uhr bei Starbucks treffen wollte. Langsam ging er Richtung Badezimmer. Dort angekommen schaute er in den Spiegel, das was er dort sah, gefiel ihm gar nicht. Denn so wie er aussah so fühlte er sich auch, er fühlte sich beschissen. Er stieg unter die Dusche und nach 20 Minuten kam er wieder raus, wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. Wieder vor dem Spiegel hob er seine Hand um den beschlagene Spiegel abzuwischen.
„Was ist nur los mit uns?"
sprach er zum Spiegelbild. Nach dem er sich rasiert hatte, zog er sich an und ging zu seinen Kids um sie zu wecken. Denn er hatte sich für heute vorgenommen mit seinen Kids zu frühstücken. Erst ging er zu MAC ins Zimmer und weckte ihn liebevoll, dann ging er zu Ella ins Zimmer und weckte sie ebenfalls liebevoll und dann zu Sophie um auch sie liebevoll zu wecken. Danach ging er runter in die Küche um schon mal den Tisch zu decken. Er stellt gerade den letzten Teller auf den Tisch, als seinen Kids in die Küche kamen. Alle vier setzten sich am Tisch aßen in Ruhe das Frühstück und genossen die Ruhe.
„Dad, können wir das nicht öfters machen?"
fragte Ella in die Stille hinein.
„Wie meinst du das? Wir frühstücken doch fast jeden Morgen, außer ich bin unterwegs."
fragte Gary nach. Sophie schaltete sich mit ein und sagte
„Na ja, sie meint wahrscheinlich das nur wir vier frühstücken ohne Mom."
worauf Ella nur zustimmend nickte. Das verwundert Gary und fragte
„Findet ihr ich habe zu wenig Zeit für euch? Und warum ohne eure Mom?"
Nun schaltete sich auch MAC ein
„Nein daran liegt es nicht. Doch wenn wir alle zusammen frühstücken mit Mom, dann herrschte immer so eine Spannung, die kaum zum Aushalten ist."
TBC
