Titel: Die Zigarette danachbr
Autor: Akane-chan/Nimue/Chijabr
e-Mail: karileinchen@yahoo.debr
Rating: PGbr
Fandom: Gravitationbr
Warning: songfic, lime, lemon (angedeutet)br
Disclaimer: Gravitation gehört nicht mir, sondern Maki Murakamibr
und ich mach auch keinerlei Profit mit dieser Story.br
Das Lied „Die Zigarette danach" ist von Rosenstolz und auf ihrer LP „Live in Berlin"br
und „König der Diebe" (glaube ich, ich blick da nicht mehr so ganz durch ^^"") zu finden.br
Pairing: K x Eiri
Kommentar: Diese Fanfic ist SSJGoten gewidmet, ein Geburtstagsgeschenk.br
Das Pairing ist etwas komisch, ich weiß, aber es macht echt Spaß, etwas dazu zu schreiben.br
Ich freue mich natürlich immer über Kommentare und Kritik!brbrbr
i ~ Du ziehst dich an – drehst dich nicht umbr
kein Wort von dir – ich glaub kaum dranbr
denn alles, was ich einst getanbr
macht mich krank – ich weißbr
ja alles, was ich einst begannbr
war den Tag nicht wertbr
doch nun sieht's anders aus ~/ibrbr
„Du gehst schon?" Der blonde Mann setzte sich auf, sodass die dünnen Decke des Hotelbettes grade seinen Schoß bedeckte. Er erhieltbr
keine wirkliche Antwort, nicht mehr als ein halb zustimmendes Grummeln. Seufzend ließ er sich zurückfallen. Was hatte er erwartet?br
Eigentlich nichts. Es war genau so, wie er es sich vorgestellt hatte – und doch kam es ihm so falsch vor. Das konnte doch einfach nicht sein.br
Das leise Klicken eines aufspringenden Zippo-Feuerzeugs durchbrach die Stille, die in dem kleinen Raum herrschte und schon kurz danach rochbr
er den scharfen Geruch des Rauchs von Mentholzigaretten.br
Mit einem leisen Seufzen ließ er sich zurückfallen und strich sich eine lange Strähne aus den Augen.br br
i~ Die Zigarette danachbr
und der Sekt davorbr
und der Kuss mittendrinbr
das kann nicht alles seinbr
Die Zigarette danach und was man halt so sagtbr
der Rauch zerstört das Spielbr
und langsam sagst du – adieu ~/ibrbr
Wie war es eigentlich dazu gekommen? Ein Spiel. Nicht mehr. Das war es am Anfang gewesen. Ein gefährliches Spiel, angestiftet vom bösen Geist des
Alkohols.
Eine Wette, eine verrückte Wette. Um was? Er wusste es nicht mehr. Und so waren sie wohl im Bett gelandet. Es war so absurd. So unglaublich absurd.
Der wohl
berühmte Liebesroman-Autor Japans und er, der Manager dessen Lovers.
Schon die zweite Zigarette…
Die Champagnerflasche des Abends stand noch im Kühler, umgeben von dem Wasser inzwischen geschmolzener Eiswürfel. Ja, geschmolzen war das Eis wirklich
zwischen
ihnen. Spätestens nach dem zweiten Cocktail. Vielleicht auch nach dem dritten. Wie viele es insgesamt gewesen waren und wie viel Champagner danach,
das wusste K nicht mehr.
Yuki war inzwischen aufgestanden und begann, seine Sachen zusammenzusuchen, ohne seinen Gefährten der Nacht noch eines Blickes zu würdigen.
Er war schön, dass musste man ihm lassen. Wunderschön. Aber so unglaublich kalt. Sah nur nüchtern das, was war, nicht mehr. K ohrfeigte sich in
Gedanken. Nur das, was
war. Er sollte auch nicht mehr sehen. Die Worte der Nacht waren verflogen, sie waren nicht mehr als Schäume. Sie würden es vergessen. Nein. Er würde es
vergessen, er, Yuki.
Er würde zu Shuichi zurückgehen, als wäre nicht weiter gewesen.
„Adieu…", sagte Yuki mit einer etwas hohl klingenden Stimme.brbr
i~ Du fährst dir durchs Gesicht – lachst kurz zu langbr
sagst noch ein Wort – trau ich dir oder nichtbr
denn alles, was du auch nur tustbr
weckt meinen Mut aufs Neubr
mir dir sieht's alles anders ausbr
ich will nicht, dass du jetzt so gehstbr
das wär' die Nacht nicht wertbr
denn hier sieht's anders aus ~/ibrbr
„No. Please stay"
Verwundert drehte sich Yuki um und sah den Amerikaner an.
„Was soll das?"
Er ging zu dem Mann, der sich inzwischen wieder aufgesetzt hatte und ihn nun durchdringend musterte.
„Ich will nicht, dass du gehst. Denkst du wirklich, dass war alles? Denkst du wirklich, dass ist es jetzt gewesen?"
„Ja. Genau das denke ich. Und sie sollten das auch denken, Mr. K. Denn es war nicht mehr, ein kleines Abenteuer, man(n) braucht ja auch mal Abwechslung.
Also kann ich jetzt gehen?"
Er strich sich die Haare aus dem Gesicht. K musterte ihn nun mit einem abschätzenden Blick, wusste nicht, was er denken sollte. Eigentlich hatte Yuki ja Recht.
Eigentlich. Aber uneigentlich…brbr
i~ Ich weiß, du kennst mich nichtbr
doch du kannst es lernenbr
dein Lachen macht mich einsam – wenn du jetzt gehst br
und ist es zuviel geträumtbr
wenn deine Hand in meiner Handbr
den Abgrund uns ertragen lässt ~/ibrbr
„Lassen sie mich jetzt endlich gehen?"
„Nein. Ich möchte, dass du hier bleibst."
Yuki lachte kalt auf.
„Das ist doch jetzt wohl nicht ihr Ernst. Warum sollte ich hier bleiben? Das war eine einmalige Sache, also sehe ich keinen Grund, länger mit ihnen in
diesem stickigen Zimmer zu bleiben."
„War es das?"
Der Autor schaute den anderen überrascht an.
„Was es was?"
„War es eine einmalige Sache? Es hat dir doch auch Spaß gemacht, also warum es nicht wiederholen?"
Wieder ein Lachen, diesmal noch kälter, noch eisiger.
„Und warum?"
K stand nun auf, legte die Arme um Yuki und küsste ihn sanft.
„Weil es wunderschön war."
Und wider Erwarten wehrte sich der blonde Autor nicht, sondern gab nur ein leises Seufzen von sich, drückte die Zigarette in dem kleinen Aschenbecher aus,
der auf dem Tisch neben ihnen stand.brbr
i~ Die Zigarette danachbr
und der Sekt davorbr
und der Kuss mittendrinbr
das kann nicht alles seinbr
die Zigarette danach und was man halt so sagtbr
der Rauch zerstört das Spielbr
für mich sieht's anders ausbr
die Zigarette danach…br
…und langsam sagst du – vielleicht ~ /i brbr
O W A R I (denkt euch selbst den Rest!)
Autor: Akane-chan/Nimue/Chijabr
e-Mail: karileinchen@yahoo.debr
Rating: PGbr
Fandom: Gravitationbr
Warning: songfic, lime, lemon (angedeutet)br
Disclaimer: Gravitation gehört nicht mir, sondern Maki Murakamibr
und ich mach auch keinerlei Profit mit dieser Story.br
Das Lied „Die Zigarette danach" ist von Rosenstolz und auf ihrer LP „Live in Berlin"br
und „König der Diebe" (glaube ich, ich blick da nicht mehr so ganz durch ^^"") zu finden.br
Pairing: K x Eiri
Kommentar: Diese Fanfic ist SSJGoten gewidmet, ein Geburtstagsgeschenk.br
Das Pairing ist etwas komisch, ich weiß, aber es macht echt Spaß, etwas dazu zu schreiben.br
Ich freue mich natürlich immer über Kommentare und Kritik!brbrbr
i ~ Du ziehst dich an – drehst dich nicht umbr
kein Wort von dir – ich glaub kaum dranbr
denn alles, was ich einst getanbr
macht mich krank – ich weißbr
ja alles, was ich einst begannbr
war den Tag nicht wertbr
doch nun sieht's anders aus ~/ibrbr
„Du gehst schon?" Der blonde Mann setzte sich auf, sodass die dünnen Decke des Hotelbettes grade seinen Schoß bedeckte. Er erhieltbr
keine wirkliche Antwort, nicht mehr als ein halb zustimmendes Grummeln. Seufzend ließ er sich zurückfallen. Was hatte er erwartet?br
Eigentlich nichts. Es war genau so, wie er es sich vorgestellt hatte – und doch kam es ihm so falsch vor. Das konnte doch einfach nicht sein.br
Das leise Klicken eines aufspringenden Zippo-Feuerzeugs durchbrach die Stille, die in dem kleinen Raum herrschte und schon kurz danach rochbr
er den scharfen Geruch des Rauchs von Mentholzigaretten.br
Mit einem leisen Seufzen ließ er sich zurückfallen und strich sich eine lange Strähne aus den Augen.br br
i~ Die Zigarette danachbr
und der Sekt davorbr
und der Kuss mittendrinbr
das kann nicht alles seinbr
Die Zigarette danach und was man halt so sagtbr
der Rauch zerstört das Spielbr
und langsam sagst du – adieu ~/ibrbr
Wie war es eigentlich dazu gekommen? Ein Spiel. Nicht mehr. Das war es am Anfang gewesen. Ein gefährliches Spiel, angestiftet vom bösen Geist des
Alkohols.
Eine Wette, eine verrückte Wette. Um was? Er wusste es nicht mehr. Und so waren sie wohl im Bett gelandet. Es war so absurd. So unglaublich absurd.
Der wohl
berühmte Liebesroman-Autor Japans und er, der Manager dessen Lovers.
Schon die zweite Zigarette…
Die Champagnerflasche des Abends stand noch im Kühler, umgeben von dem Wasser inzwischen geschmolzener Eiswürfel. Ja, geschmolzen war das Eis wirklich
zwischen
ihnen. Spätestens nach dem zweiten Cocktail. Vielleicht auch nach dem dritten. Wie viele es insgesamt gewesen waren und wie viel Champagner danach,
das wusste K nicht mehr.
Yuki war inzwischen aufgestanden und begann, seine Sachen zusammenzusuchen, ohne seinen Gefährten der Nacht noch eines Blickes zu würdigen.
Er war schön, dass musste man ihm lassen. Wunderschön. Aber so unglaublich kalt. Sah nur nüchtern das, was war, nicht mehr. K ohrfeigte sich in
Gedanken. Nur das, was
war. Er sollte auch nicht mehr sehen. Die Worte der Nacht waren verflogen, sie waren nicht mehr als Schäume. Sie würden es vergessen. Nein. Er würde es
vergessen, er, Yuki.
Er würde zu Shuichi zurückgehen, als wäre nicht weiter gewesen.
„Adieu…", sagte Yuki mit einer etwas hohl klingenden Stimme.brbr
i~ Du fährst dir durchs Gesicht – lachst kurz zu langbr
sagst noch ein Wort – trau ich dir oder nichtbr
denn alles, was du auch nur tustbr
weckt meinen Mut aufs Neubr
mir dir sieht's alles anders ausbr
ich will nicht, dass du jetzt so gehstbr
das wär' die Nacht nicht wertbr
denn hier sieht's anders aus ~/ibrbr
„No. Please stay"
Verwundert drehte sich Yuki um und sah den Amerikaner an.
„Was soll das?"
Er ging zu dem Mann, der sich inzwischen wieder aufgesetzt hatte und ihn nun durchdringend musterte.
„Ich will nicht, dass du gehst. Denkst du wirklich, dass war alles? Denkst du wirklich, dass ist es jetzt gewesen?"
„Ja. Genau das denke ich. Und sie sollten das auch denken, Mr. K. Denn es war nicht mehr, ein kleines Abenteuer, man(n) braucht ja auch mal Abwechslung.
Also kann ich jetzt gehen?"
Er strich sich die Haare aus dem Gesicht. K musterte ihn nun mit einem abschätzenden Blick, wusste nicht, was er denken sollte. Eigentlich hatte Yuki ja Recht.
Eigentlich. Aber uneigentlich…brbr
i~ Ich weiß, du kennst mich nichtbr
doch du kannst es lernenbr
dein Lachen macht mich einsam – wenn du jetzt gehst br
und ist es zuviel geträumtbr
wenn deine Hand in meiner Handbr
den Abgrund uns ertragen lässt ~/ibrbr
„Lassen sie mich jetzt endlich gehen?"
„Nein. Ich möchte, dass du hier bleibst."
Yuki lachte kalt auf.
„Das ist doch jetzt wohl nicht ihr Ernst. Warum sollte ich hier bleiben? Das war eine einmalige Sache, also sehe ich keinen Grund, länger mit ihnen in
diesem stickigen Zimmer zu bleiben."
„War es das?"
Der Autor schaute den anderen überrascht an.
„Was es was?"
„War es eine einmalige Sache? Es hat dir doch auch Spaß gemacht, also warum es nicht wiederholen?"
Wieder ein Lachen, diesmal noch kälter, noch eisiger.
„Und warum?"
K stand nun auf, legte die Arme um Yuki und küsste ihn sanft.
„Weil es wunderschön war."
Und wider Erwarten wehrte sich der blonde Autor nicht, sondern gab nur ein leises Seufzen von sich, drückte die Zigarette in dem kleinen Aschenbecher aus,
der auf dem Tisch neben ihnen stand.brbr
i~ Die Zigarette danachbr
und der Sekt davorbr
und der Kuss mittendrinbr
das kann nicht alles seinbr
die Zigarette danach und was man halt so sagtbr
der Rauch zerstört das Spielbr
für mich sieht's anders ausbr
die Zigarette danach…br
…und langsam sagst du – vielleicht ~ /i brbr
O W A R I (denkt euch selbst den Rest!)
