Song by Laith Al-deen
Sam lag eingehüllt auf dem Boden neben Frodo. Es war unangenehm und kalt auf den Steinen. Schon lange waren sie unterwegs im Lande Mordor. Der Himmel war eine einzige Düsternis, kein Sonnenstrahl, nur Wolken über Wolken und das bedrückende Gefühl der Ungewisseheit. Eine Ungewissheit ob sie es jemals hinauf auf den Schicksalsberg schaffen würden. Beide waren erschöpft. Die Vorräte neigten sich langsam aber sicher dem Ende zu. Sam setzte sich auf und blickte sich um. Der Morgen, wenn man ihn so nennen konnte, war über Mordor hereingebrochen. Grau in Grau war alles. Betrübt sah Sam zu seinem Chef hinüber. Er kauerte auf dem Boden und schlief noch. Es kam selten vor, dass Frodo so ruhig schlief und Sam lächelte. Er wusste über die Last des Ringes Bescheid, aber er konnte und wollte sich lieber nicht vorstellen wie schwer es sein Chef doch hatte.
-------------------------------------------------------------------- Die Blicke trauen sich nicht mehr
Das Starre zu lösen, und aufzusehen
Der Wunsch, dass es aufhört, keine Gegenwehr
Tage zu träumen, es ist nicht geschehen
ganz eingetaucht in die Dunkelheit
und nicht ein wort, damit es verborgen bleibt
Ein Tag um soviel schwerer als du tragen kannst
Ich hab nur einen von tausend gesehen
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann
Es ist dir an tausend Tagen geschehen
--------------------------------------------------------------------
Traurig sah Sam seinen Chef an. Sein einst sanftes junges Gesicht erschien müde und alt. Die Last machte ihm wirklich schwer zu schaffen. Das konnte man sehen.
-------------------------------------------------------------------- Tausend Gebete am Himmel verglühen
Hoffnung zu Asche, die die Erde bedeckt
Du warst so durstig, das Wasser so trüb
Ganz und gar in deiner Welt versteckt
Wände aus Schweigen ragen hoch hinauf
Verbergen die Dinge und ihren Lauf
Ein tag um soviel schwerer als du tragen kannst
Ich hab nur einen von Tausend gesehen
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann
Es ist dir an Tausend Tagen geschehen --------------------------------------------------------------------
Langsam rührte sich Frodo. Er setzte sich langsam auf und blickte Sam ins Gesicht. Seine Augen schienen alles zu sagen. „Hey Sam, guten Morgen. Naja oder so was ähnliches."Er lächelte und Sam war froh ihn wenigstens einmal am Tage lächeln zu sehen. Aber dennoch...wusste er wie schwer es Frodo fällt. Die Bürde eines Ringträgers ist eine große Verantwortung, und auch eine große Last. Aber Sam lächelte zurück.
Sam lag eingehüllt auf dem Boden neben Frodo. Es war unangenehm und kalt auf den Steinen. Schon lange waren sie unterwegs im Lande Mordor. Der Himmel war eine einzige Düsternis, kein Sonnenstrahl, nur Wolken über Wolken und das bedrückende Gefühl der Ungewisseheit. Eine Ungewissheit ob sie es jemals hinauf auf den Schicksalsberg schaffen würden. Beide waren erschöpft. Die Vorräte neigten sich langsam aber sicher dem Ende zu. Sam setzte sich auf und blickte sich um. Der Morgen, wenn man ihn so nennen konnte, war über Mordor hereingebrochen. Grau in Grau war alles. Betrübt sah Sam zu seinem Chef hinüber. Er kauerte auf dem Boden und schlief noch. Es kam selten vor, dass Frodo so ruhig schlief und Sam lächelte. Er wusste über die Last des Ringes Bescheid, aber er konnte und wollte sich lieber nicht vorstellen wie schwer es sein Chef doch hatte.
-------------------------------------------------------------------- Die Blicke trauen sich nicht mehr
Das Starre zu lösen, und aufzusehen
Der Wunsch, dass es aufhört, keine Gegenwehr
Tage zu träumen, es ist nicht geschehen
ganz eingetaucht in die Dunkelheit
und nicht ein wort, damit es verborgen bleibt
Ein Tag um soviel schwerer als du tragen kannst
Ich hab nur einen von tausend gesehen
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann
Es ist dir an tausend Tagen geschehen
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Traurig sah Sam seinen Chef an. Sein einst sanftes junges Gesicht erschien müde und alt. Die Last machte ihm wirklich schwer zu schaffen. Das konnte man sehen.
-------------------------------------------------------------------- Tausend Gebete am Himmel verglühen
Hoffnung zu Asche, die die Erde bedeckt
Du warst so durstig, das Wasser so trüb
Ganz und gar in deiner Welt versteckt
Wände aus Schweigen ragen hoch hinauf
Verbergen die Dinge und ihren Lauf
Ein tag um soviel schwerer als du tragen kannst
Ich hab nur einen von Tausend gesehen
Du brauchst es nicht zu sagen, weil ich sehen kann
Es ist dir an Tausend Tagen geschehen --------------------------------------------------------------------
Langsam rührte sich Frodo. Er setzte sich langsam auf und blickte Sam ins Gesicht. Seine Augen schienen alles zu sagen. „Hey Sam, guten Morgen. Naja oder so was ähnliches."Er lächelte und Sam war froh ihn wenigstens einmal am Tage lächeln zu sehen. Aber dennoch...wusste er wie schwer es Frodo fällt. Die Bürde eines Ringträgers ist eine große Verantwortung, und auch eine große Last. Aber Sam lächelte zurück.
