Hey Leute wie meine andere Fic über arbeite auch diese und schreibe endlich weiter
So kurz als Erklärung in diesem Fic wird der letzte Band nicht berücksichtigt, also Dumbeldor und Snape leben noch.
Harry Ron und Hermine haben Lord Voldemort besiegt und die Malfoys sind zum Licht übergewechselt.
Hermine will nun ihr letztes Schuljahr in Angriff nehmen, doch macht sie erstmal alleine Urlaub in Italien.
Also hoffe es gefällt. ^^
Es war früh am Morgen als sie das Hotel verließ und so war die Stadt noch völlig leer als sie sich ihren Weg durch die Gassen bahnte. Heute wollte sie auf einen der nahe gelegenen Hügel steigen auf der eine wunderschöne Kirche stehen sollte.
Einige der Leute hatten ihr gleich zu ihrer Ankunft von der Kirche erzählt so das sie beschlossen hatte diese auf jeden Fall einmal zu besuchen.
Als sie bei dem kleinen Trampelpfad ankam, der hinauf führte bereute sie sofort die Wahl ihrer Kleidung, überall ragten Dornen und Brennnesseln über den Weg.
Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid das zu den Knie reichte und Riemchenschuhe, das konnte ja was werden kurz überlegte sie umzukehren und morgen noch einmal wider zukommen, doch irgendwas hielt sie davon ab auch wenn sie nicht erklären konnte was es war.
Sie musste einfach heute gehen sagte ihr eine Stimme und so machte sie sich an den Aufstieg, immer wieder zerkratzten Dornen ihre bronzene Haut oder verfingen in ihren inzwischen seidenen braunen Locken. Ja sie war inzwischen eine wirklich sehr attraktive junge Frau geworden, sie war wirklich stolz auf ihre Figur es mochte hübschere Mädchen geben doch Hermine Granger war stolz auf sich.
Es erschien ihr eine Unendlichkeit vergangen zu sein als sie endlich vor der Kirche stand.
Die Kirche war wirklich wunderschön die Fenster gingen fast bis zum Boden und die große Holztür war mit Engeln verziert die in das alte Holz geschnitzt waren.
Wie in einen Bann gezogen betrat sie den heiligen Ort.
Von innen war die Kirche noch schöner als man es von außen erwarten konnte.
Überall brannten Kerzen und der Altar war kunstvoll mit Blattgold verziert, doch etwas anderes zog Hermines Aufmerksamkeit auf sich, es war der schwarze Beichtstuhl in dessen Tür eine weinende Maria Magdalena eingeschnitzt war.
Langsam trat sie auf ihn zu und öffnete die Tür, von innen war er vom schlichten schwarz und der Sitz war mit roten Samt bespannt.
Sie wusste nicht warum, aber sie setzte sich hinein und schloss die Tür.
Bis sie nach Hogwarst gegangen war, war sie regelmäßig in die Kirche gegangen und zur Beichte, doch dann war sie immer seltener gekommen und am Ende gar nicht mehr. Es war einfach zu viel passiert und sie konnte nicht einmal wirklich sagen ob sie noch an Gott glaubte.
Erschrocken fuhr sie aus ihren Gedanken, als die schwarze Schiebetür geöffnet wurde und sie durch das feine Netz den Schemen des Pfarrers erblickte.
„Mein Kind warum bist du hier?"
Kurz überlegte sie ob sie gehen sollte, doch dann begann sie es kam ihr einfach nicht richtig vor jetzt wieder zu gehen, außerdem hatte sie die Beichte immer als etwas Erleichterndes empfunden. "Pater ich habe gesündigt meine letzte Beichte ist so lang her das ich mich kaum noch erinnern kann. Seitdem habe ich viel gesündigt. Neid und Zorn plagten mich mehre Male und ich wünschte einigen Menschen, ja sogar manchmal meinen eigenen Freunden furchtbare Dinge."
„Mein Kind warum tatest du dies?" fragte der Pater sie stimme war äußerst angenehm und jagte ihr leichte Schauer über den Rücken.
„Ich wollte besser sein als sie. Ich ertrug den Gedanken nicht das sie besser waren als ich oder mich im Spaß beleidigten.
„Sind dies all deine Sünden?" fragte der Pater frei vom jeder Anklage in seiner Stimme.
„Nein" flüsterte sie leise.
„Was für Sünden hast du noch begangen" fragte der Pater mit seiner weichen samt Stimme.
„Ich hatte unzüchtige Gedanken und ich habe Unzucht betrieben" flüsterte sie kaum hörbar und errötete. „Mein Kind Unzucht ist eine schwere Sünde"
„Ich weiß Pater. Ich dachte er wäre der Richtige ich war zuvor lange mit ihm befreundet und das ist es was wir auch jetzt wieder sind. Es war ein großer Fehler" antwortete sie beschämt, mein Gott was hatte sie nur dazu gebracht mit Ron zuschlafen, beinahe hätte sie beide alles kaputt gemacht sie passten einfach nicht zusammen.
„Wie oft hast du Unzucht betrieben?"meinet die Stimme nun härter die Weichheit war nun verschwunden.
„Vier oder Fünf mal. Aber Pater ich bereue es wirklich sehr" fiepste sie peinlich berührt.
„Hat es dir Lust breitet" fragte der Pater nun kalt.
Tränen standen ihr nun in den Augen es war einfach so demütigend, aber das musste es wohl sein schließlich sollte eine Beichte keinen Spaß bringen.
„Ja Pater am Anfang schon, doch das verging schnell" flüsterte sie kaum hörbar und unter drückte ein Schlurzen. „Pater was soll ich tun?"Mit einem Mal hörte sie der Pater den Beichtstuhl eilig verließ, als sie verdutzt aus dem Beichtstuhl treten wollte um sich das abrupte verschwinden des Paters zu erklären riss auch schon jemand die Tür auf und sie sah in zwei tief schwarze Augen.
Da stand er, Serverus Snape. Einen kurzen Moment war sie völlig überrumpelt und fragte sich was er hier suchte und dann erschrak sie als sie die Erkenntnis.
Oh Gott der Pater hatte Englisch geredet und ihr war es nichts auf gefallen. Er, Er war der Pater.
Entsetzt stellte sie fest das er sich nun zu ihr in den Beichtstuhl drängte. Verdammt was passierte hier, was machte er hier überhaupt. "Professor" kreischte sie nur entsetzt als er dir Tür hinter sich schloss.
„Miss Granger" flüsterte er rau an ihr Ohr und kam ihr noch näher in dem er ihre Beine auseinander zwang „Wer hätte gedacht das sie so ein böses Mädchen waren"
„Professor…..was tun sie hier" japste sie hektisch und sah ihm in die Augen und was sie da sah verschlug ihr die Sprache. Sie sah dort pure rein Lust…..Gott was passiert hier nur.
„Na was meinen sie den was ich hier tue" fragte er amüsiert und schob den Saum ihres Rockes hoch während er mit seinen langgliedrigen Finger über ihre Schenkel glitten.
Hecktisch versuchte sie ihn fortzustoßen.
„Hören sie sofort auf damit sind sie verrückt geworden" schrie sie panisch" Sie sind mein Lehrer was fällt ihnen ein" erbost schlug sie nach ihm, doch Spane fing ihre Hand geschickt ab und nahm diese und die andere in seiner Hand wie in einem Schraubstock gefangen.
Mit der anderen Hand griff er in ihr lockiges Haar und bog ihren Kopf nach hinten , dann beugte er sich nach vorn und kostete von ihren vollen roten Lippen.
Es war wie ein Schlag als sie seine erstaunlich weichen Lippen auf ihren spürte.
Jede Gegenwehr ihrer Seite erstarb sofort, jeder Gedanke daran das die hier ihr Lehrer war und zwar nicht irgendeiner sonder Severus Snape, Fledermaus, gefürchteter Tränkemaster und Ex-Todesesser,all das vergessen, da waren nur diese Lippen. Bereitwillig öffnete sie ihm ihren Mund als seine Zunge um Einlass bat.
Nur zu gern spürte sie seine Hände wie sie über ihren Körper wanderten. Inzwischen hatte er ihre Hände frei gelassen und auch sie schickte ihre Hände auf Wanderschaft.
Nach einer schier unendlichen Zeit beendete er den Kuss, aber nur um wie Hermine erschreckt fest stellte, um ihr das Kleid auszuziehen
Kurz erwachte ihr Verstand wieder unter all der Lust und sagte ihr das, das hier völlig falsch war, doch da spürte sie auch schon seine Hände an ihren Brüsten und da verschwand ihr Verstand auch schon wieder im Nirvana. Wie im Fieber öffnete sie die Knöpfe es schwarzen Hemdes das er trug und verteilte federleichte Küsse auf dem erstaunlich muskulösen Oberkörper.
Gerade als sie sich an seiner Hose zuschaffen machte zog er sie hoch und drehte sie in der kleinen Kabine herum so das sie ihm den Rücken zukehrte.
Gerade als sie verwundert protestieren wollte hörte sie einen Reisverschluss sich öffnen.
Er beugte sie leicht nach vorn und riss ihr ungeduldig den Slip herunter nur um dann in einer fließenden Bewegung in sie einzudringen. Die Lust schien sie zu überwältigen.
Genau das war der Moment in dem sie aus ihrem Bett auffuhr „ Ohh meine Gott!" stöhnte sie auf noch immer konnte sie die Lust in sich spüren. War das wirklich nur ein Traum gewesen, war nichts von dem passiert fragte sie sich, als sie an sich herunter sah war sie vollständig bekleidet , nur einen Slip trug sie nicht unter ihrem Kleid wie sie fest stellte als sie aufstand.
Na was meint Ihr war es nur ein Traum ???
