„Bella, bitte bleib!"

Edward stand vor mir, er hatte einen schmerzhaften Ausdruck im Gesicht. Doch ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht will, nicht kann. Es ist unmöglich, so wie ich jetzt bin, so wie ich sein werde.

„Edward"-oh, wie ich es genoss noch ein letztes Mal seinen Namen über meine Lippen huschen zu lassen-„ ich kann das nicht, ich muss fort. Fort von dir und den anderen Cullens."

„Wieso? Ich kann dir helfen." Er bemerkte die Ironie die in seinem letzten Satz lag nicht. Ich sh, dass es ihn schmerzt mich gehen zu lassen und mir tat es genauso weh, doch es musst sein. Es ging nicht anders.

„Du kannst mir nicht halfen, niemand kann das. Lebewohl Edward."

Und mit diesen Worten ging ich. Ich spürte wie mein Herz in tausend Stücke zersprang und das es erst wieder heil sein würde, wen ich wieder bei ihm war und das bedeutete, es würde nie mehr heil sein.

Ich hörte, spurte mit jeder Faser meines Körpers, dass er mir nachrannte. Ich war schneller. Bald ließ ich ihn hinter mir und er würde für immer dort bleiben!