Disclaimer: Wie immer gehören mir weder die Figuren noch die Handlungsorte der Geschichte einzig alleine die Idee ist von mir…
Wer Lust hat kann mir gerne Kritik oder Lob da lassen das freut mich immer wahnsinnig….
The Golden Gage
Tage vergingen, Nächte kamen. Er wusste nicht, wie lange er schon hier war, wusste nicht, wie lange er noch hier bleiben würde.
Es fehlte ihm an nichts, nur an seiner Freiheit. Wie gerne würde er durch den nahe gelegenen Wald streifen, oder mit seinem Besen durch die Lüfte fliegen.
Doch er war an diesen Raum gefesselt, in Ketten gelegt. Er spürte die Schmerzen nicht mehr, die die eisernen Manschetten an seinen Handgelenken verursachten. Sie waren längst blutig gescheuert, taub und vor Schmutz kaum mehr zu erkennen. Er fieberte, sah Trugbilder, aber solange die entzündeten Wunden nicht geheilt wurden, würde er keine Chance auf Linderung haben.
Solange er hier war, würde es ihm an nichts mangeln, es war ein goldener Käfig, er war ein gefangener seiner Familie. Festgehalten wurde er, weil er den falschen liebte. Ein Reinblüter sollte es sein, und am liebsten eine der weiblichen Gattung. Doch das war es nicht, kein einziger Wunsch seiner Familie hatte er berücksichtig, als Amors Pfeil ihn getroffen hatte.
Er war blind gewesen, hatte sich seinen Gelüsten hingegeben, tat alles um seinem Angebeteten zu gefallen. Rot war alles, was er sehen konnte: In allen Facetten, in jeder Form und Art.
Scharlachrote Umhänge, wenn er ihm heimlich beim Training zusah, scharlachrote Hauskleidung, die in seiner Krawatte, seinem Schal, Mütze und Handschuhe vorkamen.
Blutrot in den Blumen, die er ihm zusandte, ob Rosen oder Orchideen, alles in einem Rot, das seinem Geliebten nur schmeicheln konnte.
Das feuerrote Notizheft aus der Seide, die aus China stammte, mit der roten Phönixfeder, die er ihm zu Weihnachten zukommen lassen hatte.
Der funkelnde tiefrote Rubin, der umschmeichelt wurde von kühlem Silber, die er in Form eines Ringes zum Valentinstag verschenkt hatte. Alles war rot.
Vergessen war seine eigene Farbe. Das dunkle Grün, das sich oft um seinen Körper schmiegte. Das dunkle Grün, das ihn seit Geburt in allem durch sein Leben begleitet hatte verblasste in seiner Erringung.
Einzig allein zwei Augenpaare vergaß er nicht, die genau diese wunderschöne Farbe ihr Eigen nannten. Smaragdgrün.
Leider wusste sein Angebeteter nicht, was für Qualen er erleiden musste. Nicht nur hier die Körperlichen auf dem Anwesen seiner Eltern.
Sondern auch die tief in seinem Herzen, das Mauern um sich errichtet hatte, allerdings nur aus kühlem glatten Eis.
Wenn es jemand geben würde, der solche Herzen ansehen könnte, würde es ihm ein wunderschönes Bild zeigen…Ein schlagendes Herz umrankt von Eisgebilden, die sich in Einklang ineinander gaben.
Er hoffte, dass sein Angebeteter dieses Eis wieder schmelzen würde, ihn mitnehmen in die Welt da draußen, die er nur vom zusehen kannte.
Klar war er oft in dem kleinen Schauspiel gewesen, das alle anderen Leben nannten, doch er war niemals ein Teil davon gewesen. Er war eine Marionette in den Händen seines Vaters, kein eigenständig denkender Teil dieses Lebens.
Es war ihm nie aufgefallen, wie einsam er war, nie kam er auf die Idee, dass er nicht glücklich war oder dass es ihm an etwas mangelte. Bis er lernte, dass es Liebe auf dieser Welt gab.
Schlussendlich waren die Ferien zu schnell gekommen, nie war der richtige Zeitpunkt gekommen alles aufzulösen. Heraus zu schreien, dass er verliebt war, dass er diesen einen Jungen mehr als sein eigenes Leben liebte. Das Loch in seiner Brust war entstanden, als er eingekerkert wurde, er schickte sein Herz auf die Reise weit weg von Zuhause, um sein Gegenstück zu finden.
Er hoffte, dass er in seinem geschwächten Zustand dennoch etwas von der erlernten Traummagie aufbringen konnte, um seinem Geliebten in der Illusion der Träume zu begegnen.
Der Schlaf war ohnehin die einzige Fluchtmöglichkeit aus diesem Zimmer, die Ketten, die ihn umgaben, waren zwar nur aus Metall und ohne jeden Fluch versehn, doch die Angst kettete ihn mehr als jede Fessel.
Es war die Angst vor seinem Vater, der ihm alles Mögliche gedroht hatte, er hatte zwar keine Angst mehr vor den Schmerzen, doch vor dem furchtbaren Tod, den er in den Händen der Todesser erleiden müsste, sehr wohl. Doch das Allerschlimmste war wohl an seiner ganzen Misere, dass er in diesem Moment für nichts litt. Denn sein Geliebter wusste nichts von den zarten Ranken der Liebe, die er ausgesandt hatte. Doch er wollte ihn nicht verraten, er wollte zu seinem Wort stehen, er wollte nicht sagen, dass er ihn vergessen konnte, nur weil das für ihn ein Leben heißen würde, ein Leben wie er es kannte. Er glaubte nicht mehr, dass er jemals wieder so leben konnte wie bisher, mit all dem überflüssigen Luxus mit dem sein Herz ruhig gehalten worden war, damit er nicht fragte, was da noch so war. Wurde er nicht regelrecht erdrückt damit? Mit all den unnötigen Sachen, die sich bis unter die Decke stapelten? Wann wurde er aber einmal in den Arm genommen? Wann fühlte er sich jemals von seinen Eltern geliebt? Wann würde er es schaffen, sie einmal vor Stolz lächeln zu sehen…
Langsam verließ die Kraft seinen Körper, denken konnte anstrengend sein, vor allem dann wenn man sehr nahe an der Grenze zum Tod war.
Seine Zunge fuhr langsam über die spröden ausgetrockneten Lippen, er wünschte sich nichts mehr als ein Kuss seines Geliebten. Dessen Lippen immer so warm und verlockend wirkten, zu jeder Zeit lockten sie süß und sinnlich. Er dämmerte weg in seine erschaffene Traumwelt, hoffend das Harry diese betreten würde.
Er bemerkte nicht, dass jemand in seinen Raum getreten war, ihn mit undurchschaubarer Miene anblickte.
Narcissa betrachtete ihren Sohn, ohne dass sich ein Gefühl in ihr regte. Für sie war er längst ein Verräter, jemand den sie nicht länger in ihrem Haus dulden konnte. Sie war sich aber der Tatsache bewusst, dass ihr Sohn immer noch unter dem Schutz von ihrem Ehemann lag. Lucius würde es nicht erlauben, dass man seinen Sohn umbrachte, dies würde nämlich seine Qualen beenden und Lucius Hoffnungen zerstören, dass er seinen Sohn jemals wieder bekommen würde. Als Erben der Familie. Ihre blassen Lippen verzogen sich zu einem eiskalten Lächeln. Aus ihrem Umhang zog sie ein kleines Fläschchen, das sie seit geraumer Zeit immer bei sich trug. Sie trat zu der Mahlzeit, die auf dem kleinen Tisch stand und rührte eine geringe Menge ihres heimtückischen Giftes darunter, es war einfach und perfekt. Quecksilber. Narcissa war sich sicher, kein Heiler konnte ihr dies nachweisen, da es eine Substanz war, die die Muggels gerne benutzten.
Draco öffnete die Augen, um ihn herum flatterten Schmetterlinge und er konnte die Sonne auf seinem Körper fühlen. Er erhob sich nur langsam, er wusste, er war nun in einer Traumphase, er hoffte, dass er nicht aufwachen würde, dann wäre alles vorbei.
Er sah an sich herunter, seine Kraft reichte nicht ihn in ordentliche Kleidung zu „träumen". So erschien er halt in dem, was er trug – seinen grünen seidenen Schlafanzug, der vom langen tragen schon abgewetzt war. In dieser Welt ging es ihm körperlich gut, ihm war weder schwindlig noch ungut. Er fühlte sich hier auch stärker als in seinem Körper. Nun konnte er nur noch warten.
Harry, der gerade damit beschäftigt war, seinen Aufsatz zu schreiben, übermannte eine gewaltige Woge der Müdigkeit. Als er seinen Kopf ablegte, war er auch schon auf den Weg ins Traumland.
Er schlenderte durch den stillen Wald, wo nur ein gelegentliches Zwitschern der Vögel die Stille zerriss. Als er auf die Lichtung kam, sass dort ein Junge mit langem silberblondem Haar, das ihm bis an die Hüften reichte. Er erkannte ihn sofort, schließlich träumte er fast jede Nacht von ihm. In seinen Träumen war er aber anders als im realen Leben, hier war er freundlich, still und angenehm. Das lag wahrscheinlich auch daran, weil Draco in seinen Träumen niemals auch nur ein Wort sprach. Als er Harry erblickte, fing er aber an zu lächeln, was ihm nach all den Nächten immer wieder komisch vorkam, denn er hatte ihn niemals so gesehen. In den sturmgrauen Augen zeichnete sich eine Wärme ab, die er niemals gesehen hatte, selbst das kalte Lächeln, das er sonst kannte, verblasste neben diesem warmen Strahlen, das er nun sah. Wenn er doch nur wüsste, was diese Träume bedeuteten sollten, war es eine Art Übung für das Reale Leben? Dass er ihm endlich sagen konnte, wie sehr er ihn liebte? Sagte er deshalb nichts? Weil Harry Angst hatte, dass er ihn abweisen würde? Schließlich waren dies seine Träume, so legte er auch die Personen so aus, wie er es wollte. Dennoch wollte er lieber mit seinem Geliebten durch den Wald tollen, lachen, reden. Aber wie stets in seinen Träumen, saßen sie sich gegenüber, um einander in die Augen zu blicken. Harry empfand, dass Draco krank und schwach aussah…Immer wieder flimmerte das Bild von ungebürstetem Haar, rissigen Lippen, und dem noch blasseren Teint des Jungen durch seine Illusion.
„Wie kann ich dir nur helfen Draco…"
Harrys Stimme klang von den Tränen getrübt, die er vergoss, doch Draco konnte nichts sagen, irgendetwas lähmte ihn. Tief in seinem Innern konnte er dem Menschen, den er liebte, nicht um Hilfe bitten, selbst wenn er spürte, dass er in Gefahr schwebte.
Er sah seinen Geliebten nur stumm an, versank in den grünen Meeren, die ein bisschen durch die Tränen getrübt waren, ihnen aber nicht die Schönheit nahmen. Dann verschwand er langsam vor seinen Augen und liess ihn alleine auf der sonnenbeschienenen Lichtung zurück.
Draco seufzte, nun war es an der Zeit, wieder in seinen Kerker zurück zu kehren, dazu musste er nur noch aufwachen.
Als er die Augen aufschlug, überrollte ihn ein Anflug von Übelkeit, er versuchte verzweifelt aus dem Bett zu kommen, doch sein Körper war viel zu schwach. So übergab er sich auf seiner Bettdecke, liess sich dann erleichtert zurück sinken.
Nicht einmal das langsame Ein- und Ausamten half dabei, dass er sich besser fühlte. Er brauchte frische Luft, wusste auch, dass man ihm diese gewähren würde, doch zum Rufen war er viel zu schwach.
Sein Körper zitterte vor Anstrengung, als er sich endlich dazu aufraffte nach einer Hauselfe zu klingeln. Diese erschien prompt an seiner Seite.
„Der junge Sir wünscht?"
Die überhaus hohe und piepsige Stimme tat dem Jungen in seinen empfindlichen Ohren weh und sein Kopf explodierte vor lauter Schmerz, unter einem leisen Stöhnen sagte er der kleinen Elfe, er wollte seinen Vater sehen. Er beobachtete aus den Augenwinkeln, wie die kleine Elfe sogleich verschwand.
Gequält schloss er seine Augen, diese Übelkeit würde ihn noch um den Verstand bringen. Als er seine Augen wieder aufschlug, stand sein Erzeuger an seinem Bett.
Der Blonde wusste nicht, wie lange er schon dort gestanden hatte, doch er war dankbar ihn zusehen, sehr leise bat er ihn in den Garten zu dürfen. Sein Vater hob ihn aus dem Bett, mit dem Versprechen, ihn in den Garten zutragen. Der kühle Hauch, der ihn frösteln liess, blieb, es war also schon wieder recht kühl, was für ihn bedeutete, dass sie Schule bald wieder stattfinden würde. Oder es war nur eine Wunschvorstellung. Er fühlte sich matt und schwach, er erkannte nicht einmal das Haus wieder. Die Wände schienen ihm bedrohlich zu sein, sie rückten immer wieder näher, hier und da erschien ein Gesicht, eine Fratze aus dem Nebel. Überhaupt schien das Haus von einem Nebel durchzogen zu sein, ein dunkler schwarzer Nebel. Sein Vater trug ihn langsam und bedächtig durch die Räume, in jedem erwartete Draco Schlimmeres…Er blickte in das Gesicht seines Vater empor, sah dort das krankhafte Lächeln auf den schmalen Lippen seines Erzeugers. Er hing schlapp in seinen Armen, ihm war so unendlich kalt. Er zitterte stark und sein Körper war nass von seinem eigenen Schweiss.
Doch sein Vater setzte ihn in den Garten, wie er es gewünscht hatte, er entfernte sich leise und liess den Jungen auf dem gepolsterten Stuhl sitzen. Er hatte Hoffnung, dass es dem Jungen gut tat, dass er an der frischen Luft sitzen konnte.
Draco sah sich im Garten seiner Eltern um, die Büsche waren bereits für den Winter zurechtgestutzt, ansonsten war er, abgesehen von den paar Bäumen, kahl und leer. Doch etwas zog Dracos Aufmerksamkeit auf sich, eine schwarz gekleidete Gestalt, die nahe an einem der Bäume stand.
Der Junge blinzelte, er wollte sie besser sehen, doch dann war sie verschwunden. Trotzdem wusste er, dass er nicht alleine war, er konnte es fühlen, er konnte ihn fühlen, was auch immer es war, er spürte die Anwesenheit dieser Gestalt. Er schloss die Augen, so dass er besser hören konnte, konzentriert schloss er alles aus, was in der Umgebung einen Laut von sich gab. Bis er ein leises Atmen hörte, direkt hinter ihm.
Zu schwach um sich auf dem Stuhl umzuwenden, öffnete er unvermittelt seine Augen. Er blickte geradewegs in gletscherblaue Augen die ihn besorgt musterten. Sein Vater, konnte es sein, dass er ihn gespürt hatte?
„Ist alles in Ordnung mit dir Draco? Du siehst nicht besonders gut aus"
Der Junge blickte sich erneut im Garten um, er nahm sich reichlich Zeit mit seiner Antwort.
„Warum so besorgt Vater? Du bist es, der mich in meinem Zimmer einsperrt"
„Das siehst du falsch Draco, ich will nur, dass du von deinen unsinnigen Ideen wegkommst, es ist nicht gut für dich"
„Du behandelst mich wie ein Leibeigener"
„Der dessen Name nicht genannt werden darf, wollte es so, mein Sohn, aber bald ist wieder Schule"
Ja, bald würde wieder die Schule anfangen und er konnte von Zuhause verschwinden. Vielleicht würde es ihm besser gehen, wenn er aus diesem Kasten war. Er hatte sich noch nie so richtig wohl gefühlt in diesem Haus. Was gewiss daran lag, dass dieses Heim keine eigene Seele besaß. Zu viel war in diesen Gemäuern geschehen, dass sie Draco Geborgenheit vermitteln konnten. In Hogwarts hatte er sich immer sicher gefühlt, da war er zu Hause.
Er seufzte leise, er war mit seinem Latein am Ende, er wusste nicht mehr weiter, nicht einmal ob er wirklich wieder nach Hogwarts zurück durfte. Der Junge wusste, dass er in dieser Nacht Harry davon erzählen musste, sonst würde er für immer verloren sein. Instinktiv wusste er, dass jemand in diesem Haus nach seinem Leben trachtete.
Als er wieder aus seinen Gedanken aufgetaucht war, bemerkte er, dass sein Vater ihn alleine gelassen hatte. Er schlang seine Arme um die Knie, er fröstelte. Nun war er wieder einsam und alleine in dem großen Umschwung seiner Eltern, war er wirklich alleine? Er spürte den warmen Atem in seinem Nacken, sein eigener stockte. Seine Augen weit vor Angst aufgerissen. Da war es wieder, dieses Wesen, diese dunkle Gestallt. Er spürte, wie seine Kehle umfasst wurde, wie ihm langsam die Luft abgeschnürt wurde, sein Schrei erstickte in seiner Kehle. Langsam verflüchtete sich die Welt um ihn herum, löste sich langsam vor seinen Augen auf, bald würde ihn die gnädige Ohnmacht empfangen. Doch unerwartet liess der Druck auf seiner Kehle nach und er konnte wieder frei atmen, er war alleine. Bildete er sich dies alles nur ein?
Er konnte es sich nicht erklären, warum sollte er denn solche Panik verspüren, wenn alles nicht real war? Verlor er allmählich den Verstand? Er fühlte sich erschöpft, selbst wenn er nur auf diesem Stuhl sass.
Er hob seinen Blick dem Himmel empor, er war tief blau, gelegentlich zog eine so genannte Kumuluswolke ihre Bahn, hinterließ ein paar Fetzen ihres weißen Dunstkörpers. Der Junge fragte sich, warum er gegen Ende August eigentlich so fror, klar war es kühler hier, aber nicht so dass er so Schüttelfrost erleiden musste. Er schloss darauf, dass er Fieber hatte, was kein Wunder war bei seinen entzündeten Handgelenken.
Als er am späteren Abend wieder Gefangener seines Zimmers war, beschloss er einen Brief zu schreiben, zu versuchen ihn mit in seine Träume zu nehmen. Er hatte oft darüber gelesen, dass dies möglich war. Sein Brief war eine lange Odyssee, als er endlich wusste, was er schreiben sollte, verließ ihn die Kraft bei jedem Wort mehr. Unterbrochen wurde er nur von seiner über alles geliebten Mutter, die ihm das Essen brachte. Danach erbrach er sich, wie es schon langsam üblich war, doch seine Mutter blieb tröstend bei ihm sitzen, kämmte sein langes platinblondes Haar. Es tröstete ihn, dass sie bei ihm blieb, und eine längst vergessene Melodie summte, die er von seiner Kindheit kannte. Er war ihr unendlich dankbar, dass sie sein Haar pflegte, es zu einem lockeren Zopf flocht, sein Gesicht und seinen mageren Körper mit einem weichen Lappen wusch. Auch wenn es ihm niemals wohl war in seinem Körper, so fühlte er sich ein Stück menschlicher.
Als sie ihn in einen neuen Schlafanzug gesteckt hatte, verliess sie wortlos wie während ihres Aufenthalts den Raum, liess ihren Sohn alleine zurück.
So das war es von mir fürs erste.Es wird aber noch weitergehen Droh wenn es überhaupt jemand lies :- )
