Mein erster Fanfic, in Deutsch...Ist eigentlich nur eine Übersetzung von dem Englischen Original was in meinem Computer schlummert aber in Deutsch kann ich einfach mehr hinzufügen =) Mir gehört nicht Harry Potter, nur halt meine OCs, eigentlich ist dieses Kapitel nur mit OCs. Halt eine art Prolog, Einführung, was auch immer. Ich hoffe es gefällt euch :D
Erklärungen und Malfoy
Es war ein warmer Septembertag und die drei Personen standen auf dem Bordstein. Ein kleines Mädchen in einem hellgelben Sommerkleid, braune wellige Haare und ein kindliches Gesicht und ihre Eltern. Das Mädchen konnte nicht älter als 4 Jahre sein. Ihr Vater hockte neben ihr und sah sie lächelnd an.
„Sag es nochmal!" sagte er.
„Ich liebe dich" das Mädchen kicherte und hing um seinen Hals. Die Frau hockte sich neben die zwei, ein etwas besorgter Blick in ihren grünen Augen musterte das kleine Kind. Ihr Baby.
„Gibst du Mami ein Küsschen?" fragte sie und zog das Kleid zurecht. „Sie wird dich vermissen." Julia, das brünette Mädchen, umarmte ihre Mutter und gab ihr ein Kuss auf die Wange.
„Ich will nicht hier bleiben." Julia fing an zu weinen und rieb sich die Augen mit ihren kleinen Fäusten. Tränen rollten ihre Wangen herunter und ihre Eltern umarmte sie sofort. „Bitte, nimmt mich mit!" sagte sie schluchzend und wimmernd. Sie stampfte mit ihren Füßen. „Biitteeeee!"
Jaimie streichelte ihre Haare und wischte die Tränen weg. „Wir können dich nicht mitnehmen." erklärte sie „Papa hat was gaaanz wichtiges zu tun und Mami fährt weg, weit weg. Du würdest dich langweilen."
Julia sah ihrer Mutter in die Augen. Honigbraune Augen mit dem kleinen leuchtend grünen Ring um die Pupille sahen in die silberblauen Augen von ihrer Mutter. „Bitte?" fragte sie, ruhig und mit dem zuckersüßen bittenden Gesicht was normalerweise ihre Eltern umstimmte.
Finley schüttelte seinen Kopf. „Nein." sagte er etwas zu schroff und bekam einen verbitterten Blick von seiner Frau. Julia zuckte mit ihren Schultern und umarmte ihre Mutter ein letztes Mal, nahm ihren kleinen Rucksack und ging in ihren Klassenraum. Ihre Eltern wussten nicht das durch ihr weinen sie grad deren Leben gerettet hatte.
„Süße, steh auf." ihre Mutter flüsterte ihr ins Ohr und strich das braune Haar aus Julias Gesicht. Die Sonne die durchs Fenster kam warf Schatten auf die bleiche Haut des Kindes. „Wir haben was für dich."
Das Mädchen drehte sich um. Sie war inzwischen 11 Jahre alt aber genau so naiv und phantasievoll wie an ihren ersten Vorschultag. „Mama, ich möchte schlafen." sagte sie und ihre Augen flackerten auf aber wieder zu weil das grelle Licht sie störte.
Jaimie lächelte ihre Tochter an. „Komm, Papa hat Eierkuchen für dich gemacht. Mit Erdbeerkonfitüre." sie nahm Julias Hand und zog etwas an ihr.
„Eierkuchen?" ihre Augen flogen auf. Ein breites Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht und sie setzte sich. Jaimie gab ihr den Morgenmantel und zog ihr Socken an. „Ich möchte Eierkuchen!" Julia sprang sitzend auf ihrem Bett.
„Dann komm mit mir!" Jaimi wollte ihre Hand nehmen aber Julia rannte den Flur entlang zu der Treppe. Sie sprang diese herunter und hörte nicht auf ihre Mutter die sie bat vorsichtiger zu sein. Sie übersprang die letzten zwei Stufen und landete auf dem weichen mandelfarbenden Flurteppich.
„Papiiiii!" sie umarmte ihren Vater und guckte auf die Küchentheke um die Eierkuchen zu finden. „Wo sind meine Eierkuchen?" sie sah ihn mit großen Augen an. „Mama meinte du hättest welche fürs Frühstück gemacht" sie war aufgeregt und hüpfte durch die helle Küche bis Finley sie nahm und auf die Theke setzte.
„Warte kurz, ok?" versprach er und drehte sich zum Herd um. Er wendete den Eierkuchen in der Pfanne und nahm einen anderen von einem Stapel aus Eierkuchen der auf einem Teller mit goldenen Rand lag/stand. Er rollte ihn und tunkte ihn in das Marmeladenglas. Dann gab er den Eierkuchen Julia die sich riesig darüber freute und mit ihren Hacken gegen den unteren Küchenschrank stieß. „Guten Appetit Kleine." und ließ sie wieder auf den Boden.
Das Mädchen ging zu dem gedeckten Tisch und setzte sich auf den schwarzen Stuhl. Sie hatten das Haus seitdem sie denken konnte und sie liebte es. Es war unheimlich modern audn sehr elegant und minimalistisch eingerichtet. Die weißen Wände waren bedeckt mit Gemälden und Fotos von Finley, Jaimie, Julia und Familie und Freunden, im Urlaub oder hier in Hastings. Der hellbraune Echtholzparkettboden der überall lag war an manchen Stellen bedeckt mit weichen Teppichen. Die große Fensterfront im Wohnzimmer konnte durch zwei große Gardinen bedeckt werden. Die eine war ein etwas schwerer Stoff und weiß mit goldenen Knöpfen um si an der Stange zu befestigen. Die andere war schwarz und etwas durchsichtig.
Julia fing an ihren Eierkuchen zu verschlingen und nahm immer mal wieder ein Schluck aus dem Glas Milch was für sie auf dem Tisch stand. „Papa du solltet Koch werden!" sagte sie mit vollen Mund.
„Wie bitte?" fragte ihre Mutter. Sie legte viel Wert auf die Tischmanieren. „Du solltest nicht mit vollen Mund sprechen." fügte sie hinzu und setzte sich neben ihre Tochter.
Finley kam aus der Küche mit den restlichen Eierkuchen und dem Marmeladenglas und setzte beides auf den Tisch. Er hatte zwischen seinen Zähnen eine etwas vergilbten Umschlag mit einem purpurnen Siegel und einer grünlichen Schrift. Er nahm ihn in die Hand und zeigte ihn Julia „Möchtest du ihn lesen? Er ist and dich adressiert." er deutete auf die Adresse wo 'Julia Pontchardon' stand. Aber sie schüttelte ihren Kopf und nahm sich den nächsten Eierkuchen. Finley gab Jaimie den Brief und setzte sich gegenüber von den beiden.
Jaimie räusperte sich und fing an zu lesen „Sehr geehrte Ms. Pontchardon, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli. Mit freundlichen Grüßen Minerva McGonagall Stellvertretende Schulleiterin." Julia wandte sich von ihrem Teller ab und starrte den Brief an.
„Ihr...Ihr schickt mich weg?" fragte sie ungläubig aber ihre Eltern fingen an zu lachen und schüttelten den Kopf.
„Du solltest wissen, deine Mutter und ich, wir sind etwas anders. Wir können zaubern." erklärte Finley während die Augen seiner Tochter immer größer wurden.
„Genauso wie...ihr könnt Sachen passieren lassen...ihr könnt...wartet!" stotterte Julia und versuchte einen ganzen Satz zusammen zu bekommen.. „Ihr könnt Sachen verschwinden lassen und...und Sachen fliegen lassen wie die Zauberer und Hexen in den Märchen?"
„Na ja, wir können viel mehr machen aber im Grunde ja." antwortet Finley. Darauf nahm er seinen Zauberstab und zeigte damit auf den Eierkuchen der auf Julias Teller lag. Man sah wie Marmelade drauf gestrichen wurde und wie er sich zusammen rollte ohne das irgendeine Hand im Spiel war. Julia starrte den Eierkuchen an, mit weit geöffneten Mund und ohne ein Wort über ihre Lippen zu kriegen. Sie war erstaunt und überwältigt das sie so was auch machen könnte. „Das ist auch der Grund warum komische Dinge um dich herum passieren. Kannst du dich an das gelbe Ahornblatt erinnern was du gefunden hattest als wir in Kanda waren? Es wurde grün als du es in deiner Hand hieltst." Julia nickte aber brachte immer noch kein Wort raus.
Jaimie tauche durch die Tür auf, sie war kurz weggegangen und kam zurück mit einem weißen Blattpapier in ihrer Hand, ein Kugelschreiber und...einer Eule auf ihrer Schulter. Diese war weiß mit grauen senkrechten dünnen Streifen und einem grauen Kopf. Die schwarzen Augen musterten Julia und sie fing an zu flattern. Jaimie schrieb etwas auf das Blatt, rollte es und steckte es der Eule in den Mund.
„Ist das...eine echte...WIRKLICH ECHTE Eule?" Julia sah der Eule nach die grade aus dem offenen Küchenfenster geflogen war. Finley nickte und schwang seinen Zauberstab so das auf jeden Teller von den 3 jeweils ein perfekt zusammengerollter und mit Erdbeerkonfitüre bestrichener Eierkuchen lag. Die zwei Tassen von Finley und Jaimie füllten sich mit warmen Grünen Tee und eine Flasche Milch kam aus dem Kühlschrank. Dadurch das seine Tochter es jetzt wusste das sie eine Hexe war, konnte er zaubern wann immer er wollte, er hatte es so vermisst. Jaimie sah ihn erst böse an aber verstand es vollkommen das er endlich wieder dieses kleine Stück Holz benutzen konnte so wie es vorgeschrieben war.
„Also...Ich werde auch so was machen können?" fragte Julia und langsam fing sie an es zu glauben.
Jaimie nickte „Aber erst musst du es lernen. Und du brauchst einen Zauberstab, deswegen geht Papa morgen mit dir einkaufen."
Julia stellte sich auf ihren Stuhl und ein weites Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. „Ich bin eine Hexe!" schreite sie und brachte ihre Eltern zum lachen.
„Birnenholz und Einhornhaar, 12 Zoll." Finley sagte und holte ein goldfarbigen Zauberstab aus einer dunkelblauen schmalen Box. Er gab ihn Jaimie die den Stab betrachtet. Goldfarbend, länglich und dünn, mit einem dunklen Griff der am Ende Kerben hatte. „Mr. Ollivander meinte das er gut für Verwandlung ist. Und er sei sehr stark und würde nur einem weisen Zauberer oder Hexe dienen." Julia kam hinter ihm und hielt einen kleine Käfig mit einer kleinen brauner Eule, mit Bernsteinfarbenden Augen.
„Sägekauz, so süüüüß" sagte sie erfreut und steckte ihren Finger durch den Käfig. Der kleine Kauz knabberte an dem dünnen Finger und Julia lachte. „Wie soll ich ihn nennen?" sie sah ihre Eltern erwartungsvoll an.
„Deine Entscheidung, meine Prinzessin." meinte Finley und packte den Zauberstab wieder ein.
„Ambre..."flüsterte Julia und sah ihrer Eule in die Augen. Diese flatterte. „Gefällt dir oder?" und lächelte. „Wie lange ist es noch bis zum 1. September?"
„Willst du uns verlassen? Und Ambre...das französische Wort für Bernstein...passend." Jaimie lächelte. Sie hatte schon immer gewollt das ihre französischen Wurzel eine wichtige Rolle spielten in Julias Leben somit war sie zweisprachig aufgewachsen und hatte auch den Mädchenname ihrer Mutter. Sie verbrachte den Sommer bei ihren Großeltern in der Nähe von Mont-Saint-Michel und hatte schon immer eine große Liebe für Paris und besonders fürs Ballett gezeigt. Sie liebte Croissants, und Crêpes, zum Frühstück und der Lavendel von der Côte d'Azur war ihr Lieblingsduft. Jaimie wär es eigentlich lieber gewesen sie wär nach Beauxbatons gegangen aber dadurch dass Finley nach Hogwarts gegangen waren, kam es für ihren Mann nicht in Frage.
"Maman! Du sagst immer das meine Augen aussehen wie Bernstein, abgesehn von dem kleinen grünen Ring...Und mein Kauz hat auch diese Augenfarbe. Es passt perfekt!" erklärte sie und grinste. "Und ihr werdet ich nicht vermissen, ich werde euch jeden Tag schreiben! Papa hat mir schon alles über Hogwarts erklärt! Er war in Gryffindor...gab es in Beauxbatons Häuser? Ich weiß nicht wo ich hingehöre...Und ich glaube Zaubertränke und Verwandlung klingt sehr intressant! Oh, und Quidditch ist bestimmt aufregend! Ah! Ich freu mich so!" sie sprach so schnell das sie am Ende tief Luft holen musste. Finley lachte. "Oh! Und wir haben eine Zaubererfamilie kennengelernt...Es waren zwei Zwillinge, Fred und George, rothaarig. Und dann hat noch eine dunkelhaarige Frau Papa begrüßt. Sie meinte sie hätte eine Tochter...Sophie? Sie meinte ich hätte mit ihr gespielt als wir noch in London gelebt haben...Ich konnte mich aber nicht an sie erinnern und sie machte mir angst. Sie war groß, schwarze und richtig dunkle Augen. Und ein großer blonder Mann war mit ihr das, er hatte ein blondes Mädchen an seiner Hand. Sie sah genauso aus wie ihr Vater, graue Augen die unheimlich kühl und kalt waren...sie machen mir angst." ihre Lächeln hatte sich in ein ernstes Gesicht verwandelt mit weitgeöffneten Augen die ihre Angst wiederspiegelten.
"Diana und Edric Malfoy meint sie bestimmt. Wie geht's ihnen? Und ihrer kleinen Tochter Sophie." Jaimie sah ihren Mann an der etwas bekümmert nickte. "Diana war meine beste Freundin als ich hierher gekommen bin. Und du brauchst keine Angst zu haben, Sophie und ihre Eltern sind ganz lieb." Finley seufzte, er wusste alles über Edrics Bruder und konnte nicht verstehen wie Edric ein nette Person sein konnte, mit dieser Familie... "Deine Tochter kann selber entscheiden mit wem sie befreundet sein möchte." Jaimie sah Finley ernst an, der nickte nur und ließ seine zwei Frauen alleine.
Julia saß auf den großen Koffer der auf dem Gepäckwagen lag den ihr Vater schob. Jaimie lief neben ihr her. "Maman! Hier steht das wir zum Bahnsteig 9 3/4 gehen müssen. Es gibt keinen Bahnsteig 9 3/4! Das muss ein Fehler sein."
"Frag nicht mich sondern deinen Vater, ich bin Französin. Dein Vater ist der Engländer der..." doch sie wurde von einer warmen Stimme unterbrochen die "Jaimie!" rief. Sie drehte sich um und sah eine schwarzhaarige schlanke Frau die beit lächelte. "Di!" und sie nahmen sich in den Arm.
"Lange nicht gesehen. Wie geht es euch? Wir haben Finley und Julia in der Winkelgasse gesehen. Oh, das ist übrings Sophie, und natürlich Edric" sie deutete auf den blonden Mann mit dem blonden Mädchen was sich hinter ihm versteckte. Edric schüttelte Finleys Hand und umarmte Jaimie kurz. Jaimie kniete sich dann neben Sophie und streckte ihr die Hand aus. Julia, ganz neugierig, stellte sich neben ihre Mutter und beobachtete das scheue grauäugige Mädchen. Edric schaute auf seine Tochter herunter und zog sie von seinem Bein weg.
„Jaimie und Julia werden dir nichts tun. Du wirst im gleichen Jahrgang wie Julia sein. Gib ihr doch die Hand." meinte er und aus dem nichts umarmte Sophie Julia stürmisch und die beiden Mädchen lachten. „Ok...wir müssen das nicht verstehen." fügte er hinzu.
„Kommt! Wir werden noch zu spät sein!" rief Diana die schon vorgelaufen war. Die zwei Männer schoben die Gepäckwagen wären sich die Frauen über Gott, Entschuldigung, Merlin und die Welt unterhielten und die zwei Mädchen liefen Händchen haltend hinterher. Dann hielten die Erwachsenen vor einer Bahnsteigabsperrung.
„Also ihr zwei. Ihr könnt euch auf die Koffer setzten oder an Mamas Hand durch die Wand rennen." meinte Finley und sah die zwei Mädchen an. Julia schüttelte ihren Kopf.
„Wir...wir werden gegen die Wand krachen!" sagte sie und deutete auf die feste Wand. Edric lachte und setzte seine Tochter auf den Gepäckwagen die das selbe erschreckte Gesicht hatte wie Julia.
„Macht eure Augen zu." meinte Finley und nahm seine Tochter auf den Arm. „Diana und Jaimie, nach euch." und die zwei Frauen verschwanden durch die Wand. Julia und Sophie keuchten und machten große Augen. Dann rannte auch schon Edric los und gleich hinter ihm Finley. Als Julia ihre Augen wieder öffnete sah sie die scharlachrote Lok vor ihr, dessen Dampf sich über den ganzen Steig verbreitete. Es war voll, überall halfen Eltern die Koffer ihrer Kinder in die Waggons zu hieven und die ganzen Tiere einzufangen oder sie den Kinder zu geben. Sophie und Julia staunten nicht schlecht und sprangen auf den Boden und tanzten über den Bahnsteig, kichernd. Sie rannten in die rothaarige Familie die Julia aus der Winkelgasse kannte und sie winkte kurz den Zwillingen zu. Jaimie fing ihre Tochter wieder ein und drückte sie kräftig.
„Meine Kleine...Ich werd dich ganz doll vermissen. Du schreibst uns?" fragte sie und stupste ihr auf die Nase. Julia nickte und wippte ihre Beine, sie wollte unbedingt wieder runter und in den Waggon steigen. Jaimie zwinkerte die Tränen weg und gab ihr noch ein Küsschen und ließ sie wieder auf den Boden. Finley kniete sich neben sie und hielt Julias Hände. Er flüsterte ihr irgendetwas zu was nur sie hören konnte. Dann öffnete er seine Hand und überreichte ihr eine silberne Spieluhr. Eine Schneeflocke war auf den Deckel graviert und als Julia sie öffnete, kam eine kleine Ballerina in einem weißen Tutu zum Vorschein. Julia lächelte über beide Ohren und umarmte ihren Vater zum letzten Mal bevor sie mit Sophie in den Waggon stieg und sich in ein leeres Abteil setzte. Sie winkten noch bevor sie sich über die Spieluhr stürzten und tuschelten und lachten. Dann fuhr der Zug los.
Jaimie winkte ihrem kleinen Mädchen nach bis der Zug um eine Ecke verschwand. „Sie wird in ordnung sein. Sie ist clever genug um dadurch zu kommen." sagte Finley und umarmte seine Frau von hinten. „Ich bin froh dass sie und zum bleiben zwang an ihrem ersten Vorschultag. Sie hat unser Leben gerettet...Der Autounfall sah schrecklich aus. In den Nachrichten meinte sie das der Fahrer starb." erinnerte Finley und brachte Jaimie zu weinen. „Es tut mir leid." flüsterte er und sie vergrub ihr Gesicht in seiner Brust.
