Disclaimer: Alles im meiner gesamten FF, was JRR Tolkien erfunden hat,
gehört auch nur ihm. Ich bin ja keine Kopiermaschine ... Dafür gehört der
Rest, den ich erfunden habe nur mir. *ätsch*
In der Liebe und im Krieg
Kapitel 1. Das Mädchen
Es heerschte Stille in Düsterwald bis ... "My Lord! - Kommt wieder zurück!" Legolas versteckte sich hinter einem Baum. Er wartete bis die Gefolgsleute seines Vaters verschwunden waren. Normaler Weise lief er nicht davon, aber dieses Mal hielt er das "Eure Hoheit ..." nicht länger aus.
Er ging vorsichtig durch den Wald. Alles war ruhig. Plötzlich hörte Legolas ein Geräusch. Scharfsichtig sah er sich um. Da - zwischen den Bäumen. Ein Mädchen. Sie hatte ein knöchellanges Kleid an. Über ihrem Kleid trug sie einen Elbenmantel. Es schien nicht so, als würde sie Waffen mit sich tragen.
Das war nicht schlau von ihr, weil Düsterwald und seine Umgebung, von Orks heimgesucht wurde. Legolas war auch nicht schlauer. Er war spontan abgehaun und hatte keine Zeit Waffen mit zu nehmen.
Aber das Beste kommt noch. Der junge Elb wusste, dass er so leichte Beute für die Orks sein würde und dennoch lief er ohne Waffen von seinem sicheren Zuhause weg. - Obwohl. Selbst mit Waffen war es schwierig gegen die Orks an zu kämpfen.
Völlig unberührt von der Tatsache, dass in jeder Sekunde Orks auftauchen könnten und ihm sein Leben auslöschen würden, ging er dem Mädchen heimlich nach. Sie hatte etwas Vertrautes an sich. Er wusste nicht warum er so empfand, er wusste nur, dass er so empfand.
Das Mädchen machte bei einer Wasserquelle halt. Dort trank sie einpaar Schluck Wasser. Während des trinkens fiel ihr hellbraunes Haar nach vorne. Legolas beobachtet alles von einer Baumkrone aus. Auf einmal ließ er von dem Mädchen ab.
Er hatte etwas beunruhigendes gehört. Er sah sich um und lauschte den Geräuschen des Waldes. Als Schlussfolgerung sagte er "Yrch". Er sprang aus seinem Versteck und lief auf das Mädchen zu. Diese bemerkte ihn und warf Legolas einen fragenden Blick zu.
Als er bei ihr angelangt war, fiel ihm auf, dass sie durch ihn hindurch sah. Er konnte die Blicke der Orks, in seinem Rücken spüren. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte er sie beim Handgelenk und lief mit ihr in eine bestimmte Richtung. Sie hielten vor einem großen Baum an.
Legolas drehte sich zu ihr um. "Kannst du klettern?" Trotz das sie ein Kleid anhatte, nickte sie und begann mit dem Aufstieg, dicht gefolgt von Legolas. Er war, ausser dem Klettern, mit der Ausschau nach den Orks beschäftigt. Als Beide so weit oben war, so dass man sie nur sehen konnte, wenn man unter dem Baum stand, kamen auch schon die Orks. Sie stoppten unter dem Baum.
Es schien so, als würden sich diese Kreaturen mit einander unterhalten, doch dem war nicht so. Es war eher so, dass der eine Ork nicht einmal verstanden, was der Andere sagte. Sie sprachen nicht einmal Sätze. Die einzige Art, die sie zu reden verstanden, war in allen möglichen Sprachen zu schimpfen. (Dumme Wesen typisch Orks)
Im Gegensatz zu Legolas, hatte das Mädchen die Orks noch nicht bemerkt. Zu ihrem Pech rutschte sie ab und stürzte. Legolas reagierte noch schnell genug und hielt ihren Absturz auf, in dem er sie mit einem Arm, ihre Tailie umfasste. Er stellte sie behutsam vor sich auf den Ast.
Sie wollte sich bedanken, doch Legolas hielt ihr sanft den Mund zu und deutete ihr an, hinunter zu sehen. Sie erblickte die Horde von Orks und nickte, als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Der Elbenprinz nahm seine Hand von ihrem Mund. Nachdem die Orks verschwunden waren, konnte das Mädchen endlich etwas sagen.
"Danke." Legolas ließ mit seiner anderen Hand einem kleinen Ast über ihn, an den er sich die ganze Zeit festgehalten hat, los. "Bitte. - Warum bist du ..." Er brach Mitten im Satz ab. Dieses Mal hörten beide ein beunruhigendes Geräusch. Und wieder. Knack.
Mit besorgten Blicken, sahen sich zuerst sich gegenseitig an und dann warfen sie noch besorgtere Blicke auf den Ast, auf dem sie sich befanden. Mit einem lauten Schlussknacken brach der Ast ab. Bevor irgendeiner der Beiden irgendeine Reaktion machen konnte, stürtzten sie in die Tiefe.
Sie landete auf ihrem Rücken und der kam so unglücklich mit den Beinen auf, so dass er sich den Knöchel verstauchte. Das Mädchen rollte auf die Seite. "Mein Rücken! Verdammt!" Legolas richtete sich auf, verlagerte sein Gewicht auf das gesunde Bein und stellte das Andere ganz normal, so als ob nichts wäre, daneben (er wollte nicht zeigen, dass er verletzt war).
Das Mädchen stand auf und sah Legolas in die Augen. "Nochmals, danke. - Du scheinst dich nicht verletzt zu haben."
Legolas sah weg. "Nein. Mir geht es gut."
Sie ging einpaar Schritte auf ihn zu. "Mein Name ist Malina. - Ach, übrigens. Im Lügen bist du nicht gerade gut."
Legolas Blick kehrte zu Malina zurück. "Ich weiß, dass ich nicht gut lügen kann. - Aber ein Versuch war es wert. - Ich heiße Legolas."
Bei der Erwähnung seines Namen, musste sie sich Fragen, ob sie ihn nicht bereits kannte. Legolas steckte zwei Finger in den Mund pfiff nach seinem Pferd, Develon. Kurz darauf hörte man Develon herannahen. Legolas widmete sich wieder Malina.
"Warum bist du hier im Wald? - Weißt du nicht, dass Düsterwald von den Yrch heimgesucht wird?"
"Mir ist das sehrwohl geläufig, nur ..."
"Nur?"
"Ich muss zum König."
In Legolas verkrampfte sich alles. "Zum König. - Ähm. Am besten lässt du dich von Develon führen. Er wird dich sicher zu V - zum König bringen." Develon kam bei ihnen an.
"Nein danke. Ich finde mich schon selber zu recht."
Legolas warf ihr einen schrägen Blick zu. "(sakastisch) Ja. - Sicher. - Du schaffst es schon alleine. - Die Yrch wollten dich eh nicht töten. - Sie wollten dir nur ihre Gastfreundschaft anbieten."
Malinas Augen wurden zu Schlitze. "(sakastisch) Entschuldigt, My Lord. - Ich wusste nicht, dass es verboten war ohne eure Hilfe, zu euren Vater zu gehen.-"
Legolas ließ es sich nicht anmerken, aber er wurde sauer. "- Außerdem. - Warum bist du hier? - Erstens, bist du der Sohn des Königs. Und zweitens, solltest du im Alter von 2931 Jahren wissen, dass Yrch gefählich sind."
Legolas verschrenkte die Arme vor der Brust. "Und du weißt es wohl besser? - Glaubst du, nur weil dein Vater der Heerscher von Rohan ist, wirst du von den Yrch verschont?"
"Du hast dich in den letzten 2921 Jahren nicht verändert. - Zu erst habe ich dich nicht wiedererkannt, aber bei deiner blöden Art erkennt dich jeder wieder."
"(sakastisch) Du kannst dich noch daran erinnern, was vor 2921 Jahren geschehen ist? Ist ja toll."
"Sei still, oder ..." Malina hatte drohen ihre Hand zu einer Faust zusammen geballt. Legolas trat einpaar Schritte auf sie zu, so dass sie sich knapp gegenüber standen.
"Oder was?"
In der Liebe und im Krieg
Kapitel 1. Das Mädchen
Es heerschte Stille in Düsterwald bis ... "My Lord! - Kommt wieder zurück!" Legolas versteckte sich hinter einem Baum. Er wartete bis die Gefolgsleute seines Vaters verschwunden waren. Normaler Weise lief er nicht davon, aber dieses Mal hielt er das "Eure Hoheit ..." nicht länger aus.
Er ging vorsichtig durch den Wald. Alles war ruhig. Plötzlich hörte Legolas ein Geräusch. Scharfsichtig sah er sich um. Da - zwischen den Bäumen. Ein Mädchen. Sie hatte ein knöchellanges Kleid an. Über ihrem Kleid trug sie einen Elbenmantel. Es schien nicht so, als würde sie Waffen mit sich tragen.
Das war nicht schlau von ihr, weil Düsterwald und seine Umgebung, von Orks heimgesucht wurde. Legolas war auch nicht schlauer. Er war spontan abgehaun und hatte keine Zeit Waffen mit zu nehmen.
Aber das Beste kommt noch. Der junge Elb wusste, dass er so leichte Beute für die Orks sein würde und dennoch lief er ohne Waffen von seinem sicheren Zuhause weg. - Obwohl. Selbst mit Waffen war es schwierig gegen die Orks an zu kämpfen.
Völlig unberührt von der Tatsache, dass in jeder Sekunde Orks auftauchen könnten und ihm sein Leben auslöschen würden, ging er dem Mädchen heimlich nach. Sie hatte etwas Vertrautes an sich. Er wusste nicht warum er so empfand, er wusste nur, dass er so empfand.
Das Mädchen machte bei einer Wasserquelle halt. Dort trank sie einpaar Schluck Wasser. Während des trinkens fiel ihr hellbraunes Haar nach vorne. Legolas beobachtet alles von einer Baumkrone aus. Auf einmal ließ er von dem Mädchen ab.
Er hatte etwas beunruhigendes gehört. Er sah sich um und lauschte den Geräuschen des Waldes. Als Schlussfolgerung sagte er "Yrch". Er sprang aus seinem Versteck und lief auf das Mädchen zu. Diese bemerkte ihn und warf Legolas einen fragenden Blick zu.
Als er bei ihr angelangt war, fiel ihm auf, dass sie durch ihn hindurch sah. Er konnte die Blicke der Orks, in seinem Rücken spüren. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte er sie beim Handgelenk und lief mit ihr in eine bestimmte Richtung. Sie hielten vor einem großen Baum an.
Legolas drehte sich zu ihr um. "Kannst du klettern?" Trotz das sie ein Kleid anhatte, nickte sie und begann mit dem Aufstieg, dicht gefolgt von Legolas. Er war, ausser dem Klettern, mit der Ausschau nach den Orks beschäftigt. Als Beide so weit oben war, so dass man sie nur sehen konnte, wenn man unter dem Baum stand, kamen auch schon die Orks. Sie stoppten unter dem Baum.
Es schien so, als würden sich diese Kreaturen mit einander unterhalten, doch dem war nicht so. Es war eher so, dass der eine Ork nicht einmal verstanden, was der Andere sagte. Sie sprachen nicht einmal Sätze. Die einzige Art, die sie zu reden verstanden, war in allen möglichen Sprachen zu schimpfen. (Dumme Wesen typisch Orks)
Im Gegensatz zu Legolas, hatte das Mädchen die Orks noch nicht bemerkt. Zu ihrem Pech rutschte sie ab und stürzte. Legolas reagierte noch schnell genug und hielt ihren Absturz auf, in dem er sie mit einem Arm, ihre Tailie umfasste. Er stellte sie behutsam vor sich auf den Ast.
Sie wollte sich bedanken, doch Legolas hielt ihr sanft den Mund zu und deutete ihr an, hinunter zu sehen. Sie erblickte die Horde von Orks und nickte, als Zeichen, dass sie verstanden hatte. Der Elbenprinz nahm seine Hand von ihrem Mund. Nachdem die Orks verschwunden waren, konnte das Mädchen endlich etwas sagen.
"Danke." Legolas ließ mit seiner anderen Hand einem kleinen Ast über ihn, an den er sich die ganze Zeit festgehalten hat, los. "Bitte. - Warum bist du ..." Er brach Mitten im Satz ab. Dieses Mal hörten beide ein beunruhigendes Geräusch. Und wieder. Knack.
Mit besorgten Blicken, sahen sich zuerst sich gegenseitig an und dann warfen sie noch besorgtere Blicke auf den Ast, auf dem sie sich befanden. Mit einem lauten Schlussknacken brach der Ast ab. Bevor irgendeiner der Beiden irgendeine Reaktion machen konnte, stürtzten sie in die Tiefe.
Sie landete auf ihrem Rücken und der kam so unglücklich mit den Beinen auf, so dass er sich den Knöchel verstauchte. Das Mädchen rollte auf die Seite. "Mein Rücken! Verdammt!" Legolas richtete sich auf, verlagerte sein Gewicht auf das gesunde Bein und stellte das Andere ganz normal, so als ob nichts wäre, daneben (er wollte nicht zeigen, dass er verletzt war).
Das Mädchen stand auf und sah Legolas in die Augen. "Nochmals, danke. - Du scheinst dich nicht verletzt zu haben."
Legolas sah weg. "Nein. Mir geht es gut."
Sie ging einpaar Schritte auf ihn zu. "Mein Name ist Malina. - Ach, übrigens. Im Lügen bist du nicht gerade gut."
Legolas Blick kehrte zu Malina zurück. "Ich weiß, dass ich nicht gut lügen kann. - Aber ein Versuch war es wert. - Ich heiße Legolas."
Bei der Erwähnung seines Namen, musste sie sich Fragen, ob sie ihn nicht bereits kannte. Legolas steckte zwei Finger in den Mund pfiff nach seinem Pferd, Develon. Kurz darauf hörte man Develon herannahen. Legolas widmete sich wieder Malina.
"Warum bist du hier im Wald? - Weißt du nicht, dass Düsterwald von den Yrch heimgesucht wird?"
"Mir ist das sehrwohl geläufig, nur ..."
"Nur?"
"Ich muss zum König."
In Legolas verkrampfte sich alles. "Zum König. - Ähm. Am besten lässt du dich von Develon führen. Er wird dich sicher zu V - zum König bringen." Develon kam bei ihnen an.
"Nein danke. Ich finde mich schon selber zu recht."
Legolas warf ihr einen schrägen Blick zu. "(sakastisch) Ja. - Sicher. - Du schaffst es schon alleine. - Die Yrch wollten dich eh nicht töten. - Sie wollten dir nur ihre Gastfreundschaft anbieten."
Malinas Augen wurden zu Schlitze. "(sakastisch) Entschuldigt, My Lord. - Ich wusste nicht, dass es verboten war ohne eure Hilfe, zu euren Vater zu gehen.-"
Legolas ließ es sich nicht anmerken, aber er wurde sauer. "- Außerdem. - Warum bist du hier? - Erstens, bist du der Sohn des Königs. Und zweitens, solltest du im Alter von 2931 Jahren wissen, dass Yrch gefählich sind."
Legolas verschrenkte die Arme vor der Brust. "Und du weißt es wohl besser? - Glaubst du, nur weil dein Vater der Heerscher von Rohan ist, wirst du von den Yrch verschont?"
"Du hast dich in den letzten 2921 Jahren nicht verändert. - Zu erst habe ich dich nicht wiedererkannt, aber bei deiner blöden Art erkennt dich jeder wieder."
"(sakastisch) Du kannst dich noch daran erinnern, was vor 2921 Jahren geschehen ist? Ist ja toll."
"Sei still, oder ..." Malina hatte drohen ihre Hand zu einer Faust zusammen geballt. Legolas trat einpaar Schritte auf sie zu, so dass sie sich knapp gegenüber standen.
"Oder was?"
