Hier eine "kleine" Geschichte über Lina und Xellos...
Achtung diese FF entält lemon, also wer es nicht mag pfoten weg...ansonsten viel spass beim lesen
>Die Figuren gehören nicht mir ect...
Xellos eigentliches Ziel
Die Gruppe war noch immer auf der Suche nach der Koraia - Bibel und einer neuer
Waffe gegen die Dämonen, da der Giga - Slave einfach zu gefährlich war. Es war
ca. 1 Woche vor dem Tag, wo sie Xellos wahre Identität erfahren sollten. Noch
wusste keiner, dass er ein Dämon war.
Es war schon sehr spät in der Nacht, als sie beschlossen Rast zu machen. Weil es
weit und breit keine Stadt gab, musste sie notgedrungen auf einer Waldlichtung
rasten. Zellgardis und Goury machten sich daran, ein Lagerfeuer zu machen.
Amelia hatte sich schon längst ihr Nachtlager aufgeschlagen und schnarchte leise
und genüsslich vor sich hin. Lina ging noch etwas in der nähe spazieren. Es
gingen ihr noch so viele Dinge durch den Kopf. Sie fragte sich was Xellos wohl
machte, der schon wieder einmal spurlos verschwunden war. Bestimmt würde er
morgen früh wieder auftauchen und so tun als wäre er nie weg gewesen.
Irgendetwas gefiel ihr nicht an ihm. Was für ein Spiel spielte er nur mit ihr.
Sie kam an eine Klippe und setzte sich über den Rand. Sie Sterne funkelte nur
so, am weiten Himmel und der Halbmond sah so aus, als wäre er eine Münze die man
gerade in einen Automaten steckt.
Müde gähnte sie. Es war wohl Zeit auch endlich schlafen zu gehen. Plötzlich
raschelte es im Gebüsch hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um " Wer ist da?
Komm raus oder es setzt was", drauf und dran einen Feuerball zu schmeißen. Doch
dann hörte sie eine Vertraute Stimme. " Hallo Lina, ich bin es nur" Erleichtert
wand sie sich wieder dem prachtvollem Sternenhimmel zu. " Es ist doch sonst
nicht deine Art dich anzuschleichen Xellos. Was machst du eigentlich hier?"
Vergebens wartete sie auf eine Antwort. Nachdem er kurze Zeit nur so da stand
setzte er sich zu ihr. " Sag, Xellos. Wieso begleitest du uns, was sind deine
Absichten?" Leider bekam sie wieder nur zu hören " Ich sagte doch. Das ist ein
Geheimnis!" Normalerweise wäre sie wieder stinken wütend geworden, doch diesmal
war sie einfach zu müde.
Lange schaute er sie einfach nur an. Und zum ersten Mal, sah sie ihn nicht
Lächeln. Insgeheim wusste sie, dass das nicht normal sein konnte. Es bereitete
ihr etwas Unbehagen, dass er sie so anstarrte. Wieder streckte sie sich und
gähnte. " Ich glaub ich werde mich jetzt auch aufs Ohr legen. Bist du nicht auch
müde?" Schwermütig stand sie auf um sich zu den andern zu begeben. " Du hast
Recht Lina. Ich werde mich in mein Zelt schlafen legen. "
" Waas? Du hast ein Zelt! Du machst es dir gemütlich während zarte Mädchen
wie ich auf dem harten Boden schlafen müssen! Das ist aber nicht sehr nett!"
Lina kochte vor Eifersucht. Wohlmöglich hat er in dem Zelt auch noch eine
kuschelige und warme Decken." Xellos kratzte sich nachdenklich am Kopf " Meist
du!" und grinste wieder wie und je. " Wenn du willst schlaf doch in meinem
Zelt, komm."
Lina ging begeistert hinter ihm her. " Das ist aber nett von dir Xellos." Sie
hatte gar nicht gesehen wie seine Augen unheimlich funkelten, als sie sich ihm
aufgedrängt hatte.
Es war ein Fußweg von ca. 5min bis zum Zelt. " Wow, das ist ja ein riesen Zelt,
da könnten wir ja alle 5 rein passen." Natürlich hätte sie noch nicht mal im
Traum daran gedacht es mit ihren Freunden zu teilen. Xellos ging vor und hielt
den Eingang für Lina auf. " Komm rein." Ihr viel fast dir Kinnlader herunter bei
dem Anblick. Eine art Lichtzauber schien das ganze zu erhellen. Es war aber nur
ein dumpfes, dämmerndes Licht.
Der ganze Hintere bereich war fast einen halben Meter hoch mit Decken und Kissen
ausgelegt. Daneben stand ein flacher Tisch mit einer großen Schale mit
Früchten und einer Karaffe Wein. " Und hier darf ich heute Nacht schlafen, das
ist aber toll!" Als sie sich zu Xellos umdrehte, stellte dieser gerade seinen
Stab weg und legte seinen Umhang auf einen Hocker. " Komm, lass und noch etwas
reden." Er setzte sich auf den weichen Schlafbereich und füllte den Wein in zwei
Gläser. " Hier du hast bestimmt Durst." Einem Schluck guten Wein konnte Lina
einfach nicht widerstehen. Auch sie legte nun ihren Umhang ab und setzte sich zu
Xellos. " Worüber möchtest du mit mir reden, Xellos? Ich bin eigentlich schon
ganz schön müde und möchte lieber schlafen." Der antwortete aber nicht und trank
genüsslich den Wein. Als Lina auch einen kräftigen Schluck nahm, blieb der ihr
fast im Hals stecken. Denn der Wein hatte einen ganz schön hohen Alkohol Gehalt.
Nachdem Glas, spürte sie wie ihr Kopf ganz schön schwer wurde. Erschöpft lies
sie sich fallen. " Uff bin ich geschafft, kannst du jetzt gehen, damit ich
schlafen kann!" Etwas irritiert schaute sie, als sie bemerkte dass er sich seine
Stiefel auszog." Ich hab nie gesagt, dass ich dir das Zelt überlasse, jegliche,
dass du hier schlafen kannst." Da es genug platz gab und sie zu müde war, war
es ihr egal. Sie schloss die Augen und wollte nur noch schlafen. Doch Xellos
riss sie wieder in die Welt der wachen. " Aber zieh die Schuhe aus, du machst
noch alles schmutzig." Mit kleinen schläfrigen Augen sah sie ihn böse an. " Ich
bin viel zu müde und zu schwach. Zieh du sie mir doch aus, wenn du so einen Wert
darauf legst." Wieder war sie fast im Traumland, als Lina etwas an den Beinen
spürte. Xellos zog ihr tatsächlich die Stiefel aus. Sie konnte es nicht fassen.
Und das nicht genug, er zog ihr Socken gleich mit aus und schmiss sie, mit
angehaltener Luft, ganz weit aus dem Zelt. Denn die stanken schlimmer als alles
andere was er je in seinem langen Leben gerochen hatte." Wie kann man nur
solchen Gestank fabrizieren. "
Lina krabbelte in die Mitte des Schlafbereichs und legte sich lang, dicht
gefolgt von Xellos. Dieser Trug mittlerweile nur noch eine Boxershorts. Er
dämmte das licht nun noch weiter, es hatte nur noch die Intensive zweier kleiner
Kerzen. Vorsichtig beugte sich er über Lina. Diese spürte das und wollte
schon meckern warum er sie nicht schlafen ließ. Sie war erschrocken als sie
sein Gesicht direkt über dem ihren sah. " Xellos..! war alles was sie sagen
konnte, denn er ergriff ihre Hände und hielt diese fest neben ihrem Kopf. Seine
Lippen trafen die ihren. Leidenschaftlich fing er an sie zu küssen. Zu erst
wehrte sie sich energisch. Sie wollte einen Feuerball abfeuern, doch zu ihrer
Verwunderung, verpuffte er regelrecht in seiner Hand. Es war also ziemlich
Zwecklos sich zu wehren. Um Hilfe schreien konnte sie ja auch nicht. Noch nie
hatte sich Lina jemanden so unterlegen und ausgeliefert gefühlt. Obwohl sie
einer der stärksten Zauberer(inen) überhaupt war, schließlich hatte sie doch
Rezo, den roten Mönch, ganze zweimal besiegt. Entweder war Xellos kein Mensch
oder sie war zu schwach, es waren sicher die Küsse, die ihr die Kraft raubten,
denn sie ertappte sich dabei wie sie, sie genüsslich erwiderte. Sie vergaß
alles um sich herum und ließ sich nun ganz und gar fallen. Kurz dachte sie
darüber nach was Martina wohl sagen würde, wenn sie jetzt da wäre und musste bei
dem Gedanken schmunzeln.
Nie hätte sie gedacht, soviel gefallen an einem Kuss zu haben. Es gab sicher
nichts Schöneres. Als er sich von ihren Lippen löste, war Lina etwas Enttäuscht.
Wollte er sie etwa quälen und sie so unbefriedigt liegen lassen? Ein paar
weitere Küsse hätten ihr schon gereicht. Doch sie hatte sich umsonst Sorgen
gemacht. Zart küsste er ihren Hals, ihr Kinn und ihre Wangen. Dann setzte er
sich auf.
Etwas prüfend sah er auf sie herab. Sie sah so unschuldig und schwach aus. Ihre
kleine Brust hob und senkte sich immer schneller. Man vernahm sogar ein leises
keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund. Mit halb geschlossenen Augen schien sie
fast zu flehen und betteln und ihre Wangen waren rosig wie zwei reife Äpfel.
Unbewusst regte sich etwas in ihm. Auch wenn er es nicht bezweckt hatte, es
gefiel ihm was er da vor sich liegen hatte, und zwar mehr als er wollte.
Vorsichtig begann er ihr die magischen Talismane abzunehmen, die er ihr vor
einiger Zeit verkauft hatte und legte sie beiseite. Es dauerte eine Weile bis er
auch die ganzen Beutel und Anhänger, von ihrem Gürtel befreit hatte. Das ganze
zeug musste fast 4 Kilo gewogen haben. Wie sie das alles immer mit sich rum
schleppen konnte war ihm schleierhaft. Für gewöhnlich hätte Lina niemanden an
ihre Sachen gelassen, doch aus undefinierbaren Gründen ließ sie es geschehen.
Etwas entschuldigte sie sich mit den Gedanken, dass Xellos ihr Zeug eh nicht
stehlen würde. Er hätte es sicher schon getan wenn er wollte.
Nun machte sich Xellos dran ihr das Shirt aus der Hose zu ziehen. Doch mit
einmal lagen Linas Hände auf seinen um ihn aufzuhalten. Mit aller Kraft stemmte
sie sich dagegen. Zu einemmal ging das fürs erste viel zu schnell, aber in
erster Linie lag es daran das sie sich so sehr für ihren mini Busen schämte.
Er ließ sich von dem kleinen Widerstand aber nicht aufhalten. Er drückte die
Hände einfach wieder zurück in die Kissen. Als sie nun doch noch etwas sagen
wollte versiegelte er ihren Mund wieder. Kaum tat er dies war ihm Lina wieder
voll verfallen. Kurze Zeit später setzte er dann zum zweiten versuch an. Langsam
glitten seine Hände ihre Arme entlang, streiften über die Seite zu ihrem
Hosenbund und zog das Shirt nun aus der Hose. Seine rechte Hand glitt hinunter
und streichelte sanft ihren Bauch. Die andere Hand schlich sich unter ihren
Rücken und drückte sie zu sich hinauf. Er saß nun zwischen ihren Beinen. Zögernd
fing Lina an seinen Rücken zu streicheln. Sie presste sich ganz eng an ihn.
Etwas in der Hoffnung er könne ihr so nicht das Oberteil ausziehen. Aber es
nützte nichts, er streifte es ihr schnell und geschickt über den Kopf. Ihre
Kleine, aber wohlgeformte Brust war nur noch von einem kleinen, weißen BH
umhüllt. Schneller als Lina gucken konnte, war aber auch dieser im anderen ende
vom Zelt. Er rückte etwas zurück um sie besser betrachten zu können, weil Lina
das jedoch zu peinlich war bedeckte sie ihre Brust mit den Händen. Ihr Gesicht
war mittlerweile röter als eine Tomate.
Xellos fand das etwas albern. Er packte ihre Handgelenke und drückte sie von
ihrem Körper weg. Voll Überrascht erblickte er ihre Oberweite. Er wusste gar
nicht warum sie sich schämte, sie waren zwar nicht sehr groß, aber sie war ja
auch erst 16 und noch voll im Wachstum. Es waren dennoch sehr schöne Brüste, sie
waren prall und richteten sich etwas auf.
Vergebens suchte er ihren Blick. Schämend hatte sie den Kopf weggedreht. Die
Augen waren etwas Ängstlich zugekniffen. Aus Angst sie könnte sich wieder
bedeckten hielt er ihre arme weiterhin fest.
Er stieg von ihrem Schoss und hob sie auf ihre Knie. Lina wusste nicht so
recht was sie davon halten sollte, als sie gerade wieder die Augen öffnen wollte
um zu gucken was er vorhatte, spürte sie seine weichen warmen Lippen auf ihrer
rechten Brust. Liebvoll liebkoste er sie mit unzähligen Küssen und umspielte
ihre Brustwarzen mit der Zunge. Zärtlich saugte er an ihnen, die daraufhin hart
wurden und sich aufrichteten. Lina wurde ganz schwummerig. Sie löste sich von
seinem gelockerten griff und stütze sich an seinen Schultern ab.
Sachte holte er sie wieder zu sich herunter und sah ihr tief in die Augen. Als
er sie anlächelte erwiderte diese es schüchtern. Unter Küssen drückte er sie
wieder ganz aufs Bett. Er lag nun voll auf ihr. Es war für Lina ein schönes
Gefühl Xellos nackte Haut auf der ihren zu spüren. Leicht wuschelte sie mit der
einen Hand durch sein Haar und mit der anderen streifte sie über sein Rücken.
Plötzlich spürte sie seine Hände wieder an ihrem Hosenbund. Er öffnete geschickt
ihre Hose und zog ihr sie samt Unterhose aus.
Ohne es wirklich zu wollen, packte sie, als er gerade vor ihr Kniete um die
Hosen wegwerfen, seine Boxershorts. Kurz hielt sie inne, bis sie, sie ihm dann
doch mit geschlossenen Augen herunterriss. Xellos war über die Tat sehr
überrascht. Streifte sie sich dann aber erstmal ganz von den Beinen. Lina wagte
es nicht die Augen zu öffnen, denn noch nie hatte sie einen ganz nackten Mann
gesehen. Er legte sich neben sie. Lina bekam etwas angst und ihr schossen
unzählige Gedanken durch den Kopf. Wird er jetzt mit mir schlafen? ... Was
hab ich bloß getan? Auf der Seite gelehnt betrachtete er sie von oben bis
unten. Ihren etwas Hilflosen Blick fand er irgendwie sexy. Seine Hand versuchte
jeden mm ihres Körpers zu berühren. Eindringlich sah er ihr dabei tief in die
Augen. Diese war noch immer verblüfft was für ein attraktiver Körper sich unter
seinen Klamotten versteckt hatte.
Langsam glitt Xellos Hand ihren Bauch hinunter und hielt erst inne als sie in
ihrem Schritt lag. Lina zuckte bei der Berührung zusammen. Sie konnte nicht
fassen wie er ihr so einfach dahin fasste, sie wollte ihm am liebsten
zurückweisen und kräftig vermöbeln, doch seine Berührungen waren so angenehm.
Um sie etwas abzulenken, küsste er sie wieder leidenschaftlich und innig. Ihre
Zungen umspielten sich hieß und Xellos bewegte seine Hand reibend auf und ab.
Dabei stimulierte er mit zwei Fingern ihren Kitzler. Vor Erregung musste Lina
leicht aufstöhnen. Ihr Atem wurde immer schneller und schwerer, sie war sich gar
nicht bewusst gewesen zwischen ihren Beinen so etwas Krasses fühlen zu können.
Es war so warm und schön, aber auch irgendwie unerträglich. Unruhig wand sie
sich unter ihm.
Dann hörte er plötzlich auf. Irgendwie war sie erleichtert. Er nahm ihre Hand
und führte sie zu seinem Glied und legte sie darauf. Lina wusste erst nicht
genau was er eigentlich von ihr wollte. Er half ihr anfänglich ihn sanft zu
massieren. Etwas unsicher, zitterte sie anfangs ein wenig, wurde dann aber
zutraulicher. Während sie ihn immer leidenschaftlicher massierte, griff er ihr
wieder in den Schritt. Es war für sie schwierig sich ihren Erregenden Gefühlen
hinzugeben und ihn gleichzeitig zu verwöhnen. An ihrem Ohr kitzelte die warme
Luft von Xellos schneller werdendem Atmen. Sie konnte in ihm seine ganz Lust
hören und spüren. Allmählich fühlte Lina wie das Ding zischen ihren Fingern
anschwoll und immer härter wurde. Als er zu seiner vollen Größe gekommen war,
hatte sie das Problem ihn nur noch schwer halten zu können.
Sie hatte das Gefühl gehabt fast zu ihrem Höhepunkt gekommen zu sein als er
stoppte. Seine Hand glitt noch etwas tiefer und umkreiste mit dem Mittelfinger
die Öffnung ihres Aller Heiligtums. Sie war sehr feucht und schien gar nicht
verkrampft zu sein. Lina empfand es fast als wäre er schon in ihr.
Nur mit der Fingerkuppe drang er leicht in sie ein. Er bemerkte wie sie sich
sofort innerlich zusammenzog. Verkrampft warf sie sich Xellos um den Hals. Ihre
Augen schauten ihn zweifelnd an. Liebevoll und beruhigend Küsste er sie.
Vorsichtig suchte sich der Finger mm um mm seinen Weg. Umso tiefer er war ums
fester krallte Lina sich an ihn. Mit Leidenschaftlichen und energischen Küssen
versuchte sie ihr Stöhnen innerlich zu verstummen. Sie hatte das verlangen
aufschreien zu müssen. Ein paar tränen kullerten ihr die Wangen runter.
Mittlerweile war er nun bis zu Anschlag in ihr. Ganz Automatisch packte sie
seine Hand und zog den Finger ein Stück raus und wieder rein. Da sich ihre
Münder gelöst hatten vernahm man ihr lautes, keuchendes Stöhnen.
Plötzlich zog er den Finger ganz raus. Kurze Zeit ruhte seine Hand auf ihren
Bauch. Es ging eine ungewöhnliche Hitze von ihr aus. Sie schien Lina vollkommen
zu durchdringen.
Einen kleinen Anflug von Enttäuschung schien sie in seinem Gesicht wahrzunehmen.
Sie konnte sich aber nicht vorstellen wieso. Bezweckte er etwas Bestimmtes?
Etwas zögernd rutschte er zwischen ihre Beine. Rhythmisch bewegte er sich auf
und ab. Sein Glied drückte dabei jedes Mal auf ihre Öffnung. Das Gefühl machte
sie wahnsinnig. Sie wollte ihn spüren, obwohl sie tierische angst vor seinem
großen steifen Glied hatte. Schließlich war der Finger gegen ihm ein Witz
gewesen. Und bei ihm hatte sie schon einen leichten stechenden Schmerz gespürt.
Xellos musste sich wirklich zusammen reißen, damit er sie nicht einfach so nahm.
Nach einer Weile ging er von ihr runter und kuschelte sich von hinten an sie
ran. Nachdem er sie mit einer leichten Decke zugedeckt hatte schlief er relativ
schnell ein. Lina lag noch eine ganze Weile wach. Sie verstand nicht warum er
aufgehört hatte. Wie konnte er sie soweit reizen und dann aufhören. Sie hatte
doch gespürt dass es auch wollte….
Fortsetzung folgt
würde mich tierisch über eure meinung zur story freuen
