Die Spoiler haben dies kleine Story in meinen Kopf entstehen lassen, viel Spaß beim Lesen
Grimm Wesen Hexenbiest
Sie waren tot, allen die ihm am Herzen lagen waren tot, Nick wollte nicht wahrhaben, was er hier erblickte, vor ihm am Boden lagen Monroe, Rosalee, Renard und Adalind, er ging zu ihr und nahm sie in dem Arm, er hielt sie einfach nur fest, die Vorstellung den Rest seines Lebens ohne diese Frau zu verbringen, war für ihn unvorstellbar. Nick würde am liebsten laut aufschreien, aber dafür fehlte ihm die Kraft, er war einfach nur fertig, er hatte keine Kraft mehr, am liebsten würde er ihnen allen folgen. Aber noch gab es Hoffnung, Trubel und Kelly die zwei hatte er noch nicht gefunden, was ihm ein wenig Hoffnung gab. Nick dachte an Diana, sie war diesem Mistkerl durch das Portal gefolgt und sie zeigte zum ersten mal ihre ganze Macht, so gelang es Nick und ihr zusammen diesen Mistkerl zu vernichten, aber es hatte einen Preis, Diana starb in der Spiegelwelt in seinen Armen, er konnte es nicht verhindern, sie war jetzt im Jenseits wenigstens mit ihren Eltern zusammen, das hoffte Nick jedenfalls für Adalind. Er beugte sich runter und gab Adalind einen letzten Kuss, „ich liebe dich und ich werde dich immer lieben." Nick vergrub seinen Kopf in ihren Haaren und lies seiner Trauer freien Lauf.
„Nick", hört er auf einmal eine Stimme die ihm sehr bekannt vorkommt, er öffnet seine Augen, er blickt in Augen die seinen sehr ähneln, „Mom", kam geschockt von ihn, er blickt sich um, er kann kaum glauben was er sieht, er befindet sich in einem weißen Raum, „wo bin ich hier, bin ich auch tot?" Kelly schüttelt verneinend den Kopf, sie zieht ihn hoch zu sich und drückt ihn fest an sich, „nein bist du nicht", versichert sie ihm, ihr Blick wird traurig, sie holt tief Luft, „deine Sohn und Trubel sie haben es nicht geschafft." Nicks entsetzten Blick kann sie verstehen, aber sie brauchte jetzt seine volle Aufmerksamkeit, „hör zu", bittet sie ihn, „wir Grimms sind die Wächter des Stocks, Moses, David und alle anderen von denen Rosalee dir erzählt hat, das waren alle Grimms."
Kelly spürt das sie nicht Nicks volle Aufmerksamkeit hat, kein Wunder nach allem was er in den letzten Stunden durchgemacht hat, aber die brauchte Sie jetzt, sie brauchte Nicks volle Aufmerksamkeit, aber sie wusste auch das Sie die nicht bekommen würde, sie brauchte Hilfe, Kelly schloss ihre Augen und holte die zwei anderen Personen deren Leben aus der Spur geraten war dazu.
Kelly lächelte als sie sah wie Adalind auf Nick zulief und als sie Nicks Blick sah wusste Sie das alles gut werden würde. Die zwei hielten sich einfach nur fest. Kellys Blick wanderte zu Monroe, der sie anlächelte, „wo sind wir hier?", will er von ihr wissen.
Nick zuckt zusammen als er Monroes Stimme hört, er dreht sich zu ihm um, sein Blick wandert zu seiner Mom, „was geht hier vor sich?" Aber nicht seine Mom antwortet ihm, sondern ein alter Mann mit weißen Haar, der sehr viel Ähnlichkeit mit Moses hat, „dieser Stab, er wurde vor tausenden von Jahren erschaffen um das ultimative Böse in der Spiegelwelt einzusperren, aber wie immer fand das ultimative Böse einen Ausweg, wir hatten den Stab verloren, aber wir hatten es geschafft einen Teil von dem Stock in unsere Hände zubekommen." Moses schaut zu David, der jetzt neben Kelly stand, „wir gaben diesen Teil der Heilen konnte, den 7 Grimms, sie versprachen ihn zu beschützen, aber einigen von uns war das zu wenig Schutz, also baten wir Nostradamus in die Zukunft zu blicken, er sah ein Kind geboren von einem Hexenbiest, mit dem Blut von einen Grimm und einem anderen Wesen in sich", Davids Blick wanderte zu Adalind, „sie haben das unmögliche geschafft." Kelly verdreht ihre Augen, „die Chancen standen 1 zu einer Millionen."
Moses nickt, „aber wir wussten auch das Nostradamus mit seinen Vorhersagen meistens recht behielt, also erschufen wir diesen Trank, denn wenn es gelang ein Kind aus drei magischen Blutlinien zu zeugen, dann sollte es auch einen Weg geben dieses hier zu verhindern, auch hier standen die Chance 1 zu einer Millionen, das ein Grimm, ein Hexenbiest und ein Wesen in Liebe und Freundschaft verbunden sind."
„Warum erzählen sie uns das", will Monroe wissen. „Nick", Moses zeigt auf den Grimm, „er hat heute den Stab zerstört, etwas was uns selbst nie gelang, aber es hat Opfer gefordert", Moses Blick wandert zu Adalind, Monroe und Nick, „sie sind gestorben, oder haben im Fall von Nick, er hat alles verloren." Adalind zuckt zusammen, sie schaut zu Nick hoch, in ihren Augen sieht er Tränen, „nein", kommt verzweifelt von ihr, „sag mir nicht das Kelly und Diana…"
Nick schluckt, er zieht Adalind in seine Arme und schaut zu Monroe, „Rosalee und du seid ebenfalls gestorben." Monroe schüttelt verneinend seinen Kopf, er will nicht wahr haben was er hört. Sein Blick wandert zu Moses, David und Kelly, „warum sind wir hier?" Kelly lächelt, was die drei nicht verstehen, „ihr bekommt eine Chance", teilt Sie Nick, Adalind und Monroe mit, „eine Chance…"
Moses unterbricht Kelly, „wir bringen Sie zurück in die Vergangenheit", Moses Blick wandert zu Adalind und Nick, „wissen Sie dieser Trank hat nur gewirkt weil sie sich aufrichtig lieben, ein Grimm und ein Hexenbiest", er schmunzelt und sein Blick wandert zu Monroe, „bei Nick und ihnen ist es ebenso, ihre Freundschaft ist einzigartig, es gab noch nie einen Grimm der sich mit einem Wesen angefreundet hat und ihm öfter das Leben rettet und umgekehrt, sowas gab es noch nie."
David schluckt, „Sie haben nur diese eine Chance", er sieht zu Adalind, „ihr Opfer…" Moses unterbricht ihn, „sie müssen selbst erkennen was zu tun ist, alle drei wissen was passieren wird, es liegt jetzt an Ihnen ihre Vergangenheit zu ihrer Zukunft zu machen." Kelly geht zu Nick und Adalind, sie umarmt sie beide, sie schaut zu Nick, „ich wollte Dir am Tag meines Todes noch was sagen, ich wollte Dir von deiner Schwester erzählen, ich gab sie zu Pflegeeltern, finde sie bitte." Nick ist geschockt, aber er verspricht es ihr, „weißt du wie ihre Pflegeeltern heißen." Kelly nickt und sagt einen Namen, den Monroe, Adalind und Nick nur allzu gut kennen. Aber sie bekommen keine Möglichkeit mehr dazu Kelly zu erzählen, das Nicks Schwester schon längst Teil ihres Lebens ist, denn sie finden sich plötzlich in einem Teil in den Wäldern von Portland wieder, der vor allen Nick und Adalind sehr bekannt vorkommt.
„Oh mein Gott", kommt geschockt von Adalind, sie sieht zu Nick, „warum gerade hier und jetzt?" Monroe schaut zwischen Adalind und Nick hin und her, „wo sind wir hier?" Nick schluckt, „hier habe ich Adalind vor 5 Jahren ihre Kräfte genommen", teilt er Monroe mit. „Euer erster Kuss", stellt er trocken fest. „Das war nicht unserer erster Kuss", widerspricht Adalind beiden. „Doch", hört sie zu ihrem erstaunen Nick sagen, „als wir uns geküsst haben,hat mein Herz verrückt gespielt, ich wollte mir nur nicht eingestehen das ich etwas anderes als Abscheu gefühlt habe." Nick schaute lächelnd zu Adalind, „an dem Nachmittag als wie Kelly gezeugt haben, hatte mein Herz wieder verrückt gespielt", er schluckte, „ich wusste in meinem Herzen das Du nicht Juliette bist, aber mein Verstand wollte es nicht wahrhaben." Adalind lächelte, „aber warum haben Sie uns hier her geschickt!"
„Diana", hören sie Monroe sagen, „Diana ein Kind mit drei magischen Blutlinien", er schaut zu Adalind, „du sollst sie behalten, aber dieses mal liegt es an Dir, wenn Sie geboren wird, ist sie entweder Nicks Kind oder Renards", Monroes Blick wandert zu Nick, „was Dir bewusst ist."
„Ja", stimmt er Monroe zu, sein Blick wandert zu Adalind, „sie haben uns nicht umsonst hierher geschickt, jetzt liegt es an uns." Adalind schluckt, „bist du dazu bereit, du musst Juliette aufgeben." Nick lächelt, „du deine Kräfte", kontert er liebevoll. Adalind kneift ihre Augen zusammen, „sie wird eine ganz andere Diana sein." Nick schmunzelt, sein Blick wandert zu Monroe, „was ist deine Aufgabe hier!"
„Die Schlüssel", Monroe flucht laut auf, „ich muss mich überzeugen das die Jagd nach den Schlüsseln ein Fehler ist, ein großer Fehler, außerdem werde ich Hank in die Welt der Wesen einweihen, er sollte es jetzt schon erfahren." Adalind schluckt, „was ist mit Sean Renard, sagen wir unseren jüngeren Ichs das er der Prinz hier in Portland ist." Zu ihrer Verwunderung schüttelt Nick verneinend den Kopf, „es wird schwer genug werden mich davon zu überzeugen das ich ein Leben mit Dir will." Adalind seufzt lauf auf, „ich muss mich nicht nur davon überzeugen das ich ein Leben mit Dir will, ich muss mich auch noch davon überzeugen das ich auf meine Kräfte verzichte, für immer."
Monroe schmunzelt, „ihr schafft das schon", versichert er den beiden, „ich mache mich dann mal auf den Weg zu deiner Wohnung." Nick erzählt ihm wo er seinen Wagen abgestellt hat, „der Schlüssel steckt im Schloss, wir kommen dann in Rosalees Laden, viel Glück!" Monroe grinst und geht in die Richtung von Nicks Wagen, er muss sich verstecken, als er Nick sieht, er erinnert sich an die Nacht, „du warst richtig sauer Kumpel, du weißt nur noch nicht das Dir der Schock deines Lebens bevorsteht."
Nick und Adalind bleiben in Deckung, sie sehen sich kommen, am liebsten würde Nick dazwischen gehen, er würde gern den Kampf verhindern, „können wir ihnen nicht einfach sagen, das Sie sich küssen sollen, ich finde es nämlich nicht sehr toll dabei zusehen wie wir uns hier gleich schlagen." Adalind geht es ebenso, „dieser erste Kuss muss auf diese Art und Weise staatfinden", versichert sie ihm, „sonst hätten Sie uns nicht zu diesem Zeitpunkt hierher geschickt." Adalind nimmt Nicks Hand, „dieser Kampf und der darauffolgende Kuss hält mich nicht davon ab mich in dich zu verlieben." Nick schmunzelt und zeigt zur Lichtung wo sie gerade auftaucht. Nick zuckt öfter zusammen, er ist richtig erleichtert als er sieht das der Kampf vorbei ist und er sieht wie sie sich küssen. „Merkwürdig", hört er Adalind sagen, „sich selbst dabei zuzusehen wie wir uns küssen." Nick kneift seine Augen zusammen und nimmt ihre Hand, „na dann auf in den Kampf."
Monroe steht vor der Tür, hinter der er Rosalee, Hank und sich selbst weiß, er macht sich selbst Mut und betritt das Schlafzimmer, er sieht die geschockten Blicke die Ihm Rosalee und er selbst sich zuwerfen, er wirft einen Blick aufs Bett, in dem Hank liegt, noch schläft er, „er sollte gleich aufwachen." Monroe geht auf sich selbst zu, er stupst ihn an, „wer bist du?", fragt ihn sein jüngeres Ich. „Du", teilt er ihm mit, „ich komme aus der Zukunft, um uns zu retten, müssen wir etwas verhindern, die Suche nach den Schlüsseln, Nick und Du solltet damit aufhören, glaub mir, was dort vergraben ist sollte für immer vergraben bleiben." Monroe, der jüngere Monroe kneift seine Augen zusammen, „ihr habt es gefunden!" Er nickt, „ja haben wir." Hank fängt an sich zu bewegen, „später", teilt er seinem jüngerem Selbst mit und wendet sich Hank zu, der wissen will was hier los ist. Monroe holt tief Luft und erzählt Hank was hier los ist, er klärt ihn auch über die Welt der Wesen auf.
„Du hast mir alles genommen", hört Adalind sich selbst sagen, „ich bin jetzt ein niemand." Darauf hatte Adalind gewartet, sie schaut zu Nick, „na dann los", sie verlässt das Dickicht und geht auf ihr jüngeres Ich zu, „du bist kein Niemand", Adalind sieht den geschockten Blick den sie sich selbst zuwirft, „du bist Adalind Schade, Anwältin, Mutter, Geliebte und Freundin und das ist alles was Du je erreichen wolltest in deinem Leben." Adalind wirft ihr einen Blick zu, der ihr klar macht das Sie sich selbst kein Wort glaubt, „Geliebte." Nick stellt sich neben Adalind, seiner Adalind, „bald Ehefrau", berichtigt er Adalind, sein Blick wandert zu seinem jüngeren Ich, „ich weiß ganz genau was jetzt in deinem Kopf los ist", Nick geht auf sich selbst zu, „wenn du ehrlich zu dir selbst bist, hast du eben etwas empfunden, dein Herz es hat gerast als Du Adalind geküsst hast", Nick sieht an dem Blick den er sich selbst zuwirft das er seine Aufmerksamkeit hat, „ihr werdet euch noch viele Kämpfe liefern, ehe ihr beide euch eingesteht das ihr füreinander geschaffen seid."
Die jüngere Adalind wirft Nick einen Blick zu der ihm klarmacht, das Sie ihm kein Wort glaubt, „sind wir", versichert er ihr, er schaut zu seiner Adalind und bittet sie mit einem Blick um Hilfe. „Du liebst diesen Mann", versichert Sie sich selbst, „du liebst alles an ihm, seine Blicke, seine Küsse, du geniest jeden Augenblick den ihr zwei gemeinsam verbringt." Nick, der jüngere, wirft sich selbst einen Blick zu er sieht das er ihr kein Wort glaubt. „Du denkst jetzt das Adalind mich verzaubert hat, denn du kannst dir nicht vorstellen das ihr beide ein Paar seid."
Sein Jüngeres Ich nickt, „sie hat Hank…" Nick unterbricht sich selbst, „ich weiß." Adalind legt ihre Hand auf Nicks Arm, „lass mich", bittet sie ihn, „ja ich habe Hank benutzt um an den Schlüssel zu kommen, was ich bereue, ich werde mich dafür bei Hank auch noch entschuldigen, erneut", sie lächelt den jüngeren Nick an und wendet sich an ihr Jüngers Ich , „du überlegst jetzt schon wie Du dich an Nick rächen kannst und glaub mir du wirst einen schrecklichen Plan aushecken, aber ich bitte dich es nicht zu tun, lass nicht zu das deine Wut auf ihn jetzt und hier, eine Chance auf eine Zukunft mit ihm und eine Zukunft in der eure Kinder nicht getötet werden verhindert."
„Kinder", kommt gleichzeitig von ihren jüngeren Ichs. Nick grinst, „ja", er schmunzelt, „ja wir haben 2 Kinder, eine Tochter Diana und einen Sohn Kelly, beide wurden getötet wegen einer Prophezeiung die vor Jahrhunderten gemacht wurde, es ist wichtig für ihre Zukunft und eins sag ich euch beiden, ich will diese Zukunft, ich will der Vater dieser zwei Kinder sein", Nick schaut sich selbst an, „dein Leben bekommt erst einen Sinn als du einen ersten Blick auf Diana wirfst, dieses kleine Wesen in den Armen ihrer Mom, du willst es nur beschützen, Kelly als Du ihn das erste mal auf den Arm hast, ich kann diese Gefühl nicht beschreiben, es ist unglaublich."."b erste mal auf den Arm hast, erste mal auf den Arm hast, nch euch beiden, ich will diese je eintreffeses hatb, en hielten
Adalind muss lächeln, sie schaut zu ihrem jüngeren ich, sie erkennt das für sie alles total verrückt klingt, sie schaut zu Nick, „ich rede mal unter vier Augen mit mir selbst", sie zeigt zu Nicks jüngeren Ich, „er braucht auch ein vier Augen Gespräch. Wir gehen zu meinem Auto, wir warten dort auf Euch."
Nick sieht ihr hinterher, mit einem Blick, den sein jüngeres Ich erschrickt, „du liebst sie wirklich", kommt total fassungslos von ihm. Nick wendet sich seinem jüngeren Ich zu, „ja", er lächelt, „lass nicht zu das eure Vergangenheit unsere Zukunft ruiniert. Tante Marie hatte recht, du musst dich von Juliette trennen, sie wird irgendwann die Wahrheit erfahren, aber sie kann damit nicht umgehen, mit Adalind ist es anders, sie versteht unsere Welt, sie weiß immer einen Ausweg, wenn die Bücher keine Antwort finden." Sein Jüngeres Ich, schluckt, „stört dich die Sache mit Hank nicht." Nick muss schlucken, „ich würde lügen wenn ich sagen würde, das es mich nicht stört, aber mein Rat an Dich, fang neu an, startet von vorne. Nick, unsere Zukunft ist es wert und du hast viel weniger Ballast zu diesem Zeitpunkt als Adalind und ich, wir mussten viel mehr aus dem Weg räumen, aber das war es wert und ist es immer noch wert." Nick kann das immer noch nicht glauben, er schüttelt seinen Kopf.
„Gib Nick die Chance sich von Juliette zu verabschieden", Adalind fasst ihren jüngeren Ich an den Arm, „noch ein Tipp verheimliche nichts vor ihm. Sean, du musst selbst entscheiden wann Du es ihm erzählst, aber ich rate dir warte damit nicht zulange." Die Jüngere Adalind schluckt, „was ist mit meinem Job, Berrman wird mich feuern wenn er erfährt das ich kein Hexenbiest mehr bin." Adalind schmunzelt, „Nick wird mir den Kopf abreisen. Rufe Jason an, er wollte mich schon öfter zurück haben." Adalind, die jüngere schluckt, „Staatsanwältin, Strafrecht, okay das ist eine Möglichkeit oder ich mache mich selbstständig." Die ältere Adalind grinst, „mit zwei Kindern." Die jüngere stöhnt laut auf, „ich will wirklich zwei Kinder." Adalind nickt, aber die nächste Frage ihres jüngeren Ich's zeigt ihr das sie fast zu ihr durch gekommen ist, „würde Nick seine Kräfte für dich aufgeben." Adalind antwortet ohne Zögern mit ja, „aber ich will meine Kräfte loswerden", stellt sie klar, „ich will nicht so werden wie Mom ich habe immer noch Angst das irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem ich so werde wie Sie. Wenn du jetzt nach Hause kommst, dann spürt sie sofort das wir kein Hexenbiest mehr sind, sie wirft uns aus dem Haus, außerdem siehst du Sean Renard, er kommt aus ihrem Schlafzimmer." Ihr Jüngers Ich kann kaum glauben was Sie hört, „Mom und Sean." Adalind nickt, „jetzt stört es mich nicht mehr, aber als ich es damals erfahren habe, ich habe mich fürchterlich an ihm gerächt. Jetzt bereue ich das. Ich liebe mein neues Ich." Adalind beist auf ihre Lippe, „Conrad Bonaparte, merke dir den Namen, mit ihm haben wir noch eine Rechnung offen. Wenn der Zeitpunkt da ist und glaub mir du wirst wissen wann es soweit ist, dann teile den Namen Martin Meisner mit und warne ihn, er ist ein ausgewachsenes Zauberbiest." Die jüngere Adalind schnappt laut nach Luft, „okay." Sie sind an ihrem Wagen angekommen, sie setzt sich auf die Stoßstange, sie sieht Nick und Nick auf sie zukommen, „der Kuss hatte schon das gewisse etwas." Adalind schmunzelt, „du wirst dich irgendwann in ihn verlieren, wenn er dich berührt, küsst oder einfach nur anblickt, du spürst seine Liebe mit jedem Blick, jeder Berührung."
Nick geht mit seinem jüngeren Blick zum Auto von Adalind, er sieht die beiden Adalinds am Auto stehen oder sitzen, „wie sehr ich sie liebe weiß ich erst seit heute, ich habe sie im Arm gehalten, tot", er schaut zu sich selbst, „das war der schlimmste Augenblick in meinem Leben, dann noch zu erfahren das Diana und Kelly getötet wurden, dein Leben hat keinen Sinn mehr, aber jetzt bekomme ich diese zweite Chance und ich will diese zweite Chance haben, lernt euch kennen, geht aus, tut all das was man macht wenn man sich kennen lernt." Nick, der jüngere, verspricht Nick das er es versuchen wird, „aber ich verspreche nichts." Nick muss schmunzeln, „solange du es wirklich versuchst, weiß ich das alles gut wird."
Nick geht zu seiner Adalind und nimmt sie in den Arm, „alles wird gut", flüstert er ihr ins Ohr. Das sieht Adalind auch so, sie schlägt vor das sie in den Laden fahren, „Hank", sie schaut zu ihrem jüngeren Ich, „er verdient es die Wahrheit zu erfahren."
Monroe, hatte es gemeinsam mit seinem jüngerem Ich geschafft, Hank wusste nun alles über Grimms, sie waren jetzt im Laden von Rosalee, die zu gern wüsste was in der Zukunft passieren wird, aber der Monroe aus der Zukunft denkt nicht daran etwas zu erzählen, er ist sowas von stur. Als sie sieht mit wem Nick in den Laden kommt, bekommt sie den Schock ihres Lebens, „sie", sie wendet sich dem Monroe aus der Zukunft zu, „was macht sie hier." Monroe schaut zu Nick und Adalind, er lächelt die zwei an, „wollen wir ihr erzählen das Adalind und Sie beste Freundinnen werden." Monroe hört Rosalee nach Luft schnappen, aber sie kann nicht darauf reagieren, denn sie sieht die jüngere Adalind auf Hank zugehen, „es tut mir leid", sie sieht zu Nick, dem jüngeren Nick, „mir tut es sehr leid, das ich Hank benutzt habe, aber der Plan stammt nicht von mir, in Portland gibt es jemanden der Nick auf seine Seite ziehen will, er will einen Grimm für sich allein, es ist Sean Renard…"
Mehr bekommen Nick, Adalind und Monroe aus der Zukunft nicht mehr mit, auf einmal sind sie wieder in ihrer Zeitrechnung.
Monroe liegt in seinem Bett und wird von seiner Frau unsanft geweckt, als er zu ihr rüber blickt, bekommt er große Augen, Rosalee ist hochschwanger und wenn er richtig verstanden hat, dann hat seine Frau eben zu ihm gesagt das er sie ins Krankenhaus bringen soll.
Nick wacht auch auf, aber er wird von seinem Handy geweckt, als er sieht was da steht, muss er schmunzeln, er blickt auf die Frau neben ihn, er atmet erleichtert auf als er Adalind erblickt, er steht leise auf und schleicht sich in die Küche, er kann kaum glauben als er sieht das sie wieder im Loft wohnen, nur sieht es ein wenig anders aus, größer, er erinnert sich an die Renovierung, ein Alptraum, besonders Bud hatte sich gern eingemischt, aber sie waren früh genug fertig geworden. Er holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und nimmt zwei Gläser mit, er geht zurück in ihr Schlafzimmer, er weckt Adalind sanft mit einem Kuss, „herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag." Adalind lächelt, sie setzt sich auf und nimmt Nick ein Glas ab, „vier Jahre", hört Nick sie sagen, „wir sind heute seid vier Jahren verheiratet." Nick lächelt und beugt sich rüber zu seinem Nachtschrank, er holt ein kleines Kästchen raus und reicht es Adalind, „alles Liebe zum Hochzeitstag", er beugt sich rüber und gibt ihr erneut einen Kuss, denn er plötzlich abbricht, „du arbeitest für die Staatsanwaltschaft." Adalind lächelt und öffnet das Kästchen, Nick hatte ihr eine Kette geschenkt, es war ein Amulett in Herzform, als Adalind es öffnet sieht sie dort zwei Bilder, Diana und Kelly, Adalind schaut auf, „Kelly kam zuerst auf die Welt", erinnert sie sich jetzt, „er ist jetzt 3 Jahre und Diana wird in zwei Monaten 1 Jahr."
„Staatsanwältin", hört Adalind erneut Nick sagen, „du arbeitest für die Staatsanwaltschaft." Adalind zwinkert ihm zu, „ich bin gut", ihr Gedächtnis kommt langsam in Schwung. „Ja", gibt Nick ungern zu, „ich hasse es wenn Du uns einen Durchsuchungsbefehl verweigerst." Adalind kneift ihre Augen zusammen, „deine Mom, sie lebt noch und Trubel und sie sind gerade zu Besuch." Nick springt vom Bett runter und geht, gefolgt von Adalind Richtung Gästezimmer, „wer von uns ist wohl auf die Idee gekommen hier zu wohnen" Nick bleibt stehen, „es war deine Idee", er dreht sich zu seiner Frau um und blickt sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich liebe unserer Loft", sie geht zu Nick und umarmt seinen Bauch, „deswegen haben ich meinem jüngeren Ich die Adresse gesagt und sie nur gebeten es vorher umzubauen." Nick drückt Adalind einen Kuss aufs Haar und geht mit ihr zu den Gästezimmern, auf den Weg dorthin kommen Sie an Dianas Zimmer vorbei, Nick und Adalind schleichen sich in ihr Zimmer. Nick's Augen werden feucht als er seine Tochter sieht, „sie sieht aus wie Du." Adalind schluckt und deckt Diana zu, „wir werden keinen Tag in ihrem Leben verpassen." Sie nimmt seine Hand, gemeinsam gehen sie in das Zimmer von Kelly, der jetzt 3 Jahre ist, Adalind schmunzelt, Kelly lag mal wieder mit dem Kopf am Bettende, „wie er das immer schafft."
„Das hat er von Nick", hören Adalind und Nick, Kelly Burkhardt sagen, sie geht zu ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter, sie umarmt beide, „alles gute zum Hochzeitstag." Nick muss schlucken, er hatte seine Mom wieder, er hatte zwar gehofft das Sie ihren Tod verhindern konnten, aber damit gerechnet hatte er nicht. „Ich hab dich Lieb", Nick nimmt seine Mom in den Arm und drückt sie an sich. Er sieht zu Adalind, die ihm anlächelt, sie weiß wie sehr Nick seine Mom vermisst hatte.
Adalind lächelt und bekommt auf einmal große Augen, „meine Mom lebt noch", sie sieht zu Nick, dem das auch gerade eingefallen ist, „aber sie lebt zum Glück jetzt in Europa." Adalind atmet erleichtert auf, aber noch bevor sie was dazu sagen kann, hört sie ihr Handy klingeln.
Als sie sieht wer anruft, ruft sie nach Nick, der angelaufen kommt, „Monroe ist auf den Weg ins Krankenhaus", Nick grinst wissend und macht es Adalind nach, sie ziehen sich an, sie bitten noch Kelly auf ihre Enkelkinder aufzupassen.
Im Krankenhaus geht ein nervöser Monroe im Flur auf und ab, er versteht nicht warum Rosalee ihn rausgeworfen hat, er wollte doch nur das sie atmet wenn Sie Wehen hatte, ja er hatte sie ein wenig genervt aber man wurde ja nicht jeden Tag Vater von Drillingen. Er atmet erleichtert auf als er Nick und Adalind sieht. „Das ist wohl deine Revanche, nur weil wir zu euer Hochzeit fast zu spät gekommen sind, vermasselst du mir meinen Hochzeitstag." Monroes Blick bringt Nick zum schmunzeln, „warum bist du nicht drin bei Rosalee." Monroe kneift seine Augen zusammen, „sie hat mich rausgeworfen."
Adalind grinst nur und geht ins Zimmer von Rosalee, sie lächelt, denn sie weiß genau wie sie sich jetzt fühlt, „Süße", Adalind geht zu Rosalee und nimmt ihre Hand, „es tut weh, ich weiß, aber sowie du deine Kinder im Arm hast, ist der Schmerz vergessen." Rosalee holt tief Luft, „ich muss pressen." Sie stöhnt laut auf, Adalind ruft nach Monroe und klingelt nach dem Arzt. Adalind schlägt vor das Monroe sich hinter Rosalee setzt, er sieht sie mit skeptischen Blick an, aber macht was sie will, als der Arzt das Zimmer betritt zusammen mit zwei Schwestern geht alles sehr schnell, Rosalee kommt es wie Stunden vor, aber nach 1 Stunde hatte sie es geschafft, sie hatte 2 Mädchen und 1 Jungen das Leben geschenkt, Monroe der seinen Sohn im Arm hat, weiß gar nicht was er sagen soll. „Herzlichen Glückwunsch", Nick wurde von Adalind ins Zimmer geholt, „wie heißen Sie." Rosalee schaut zu Monroe, „Ada, Nicole und Thomas." Adalind schmunzelt, Nick stand hinter ihr, die Arme um ihrem Bauch geschlungen und sein Kopf lag auf ihrer Schulter, „Nicole und Ada."
„Ja", kommt gerührt von Monroe, „wir möchten das ihr die Paten von Ada und Nicole werdet, zusammen mit Hank und Wu." Nick geht zu Rosalee und nimmt ihr Nicole ab, „liebend gern." Adalind geht zu Monroe und nimmt ihm Thomas ab, „wer wird sein Pate." Rosalee teilt ihnen mit das sie an Josh und Trubel dachten. Nick lächelt nur, er schaut zu Monroe, „heute ist der 24. März 2017, er war mal der schlimmste Tag in meinen Leben, jetzt gehört es zu den besten in meinem Leben." Adalind will von ihm wissen was der beste Tag in seinem Leben ist, „unserer Hochzeitstag und die Geburt von Diana und Kelly, auch wenn Kelly jetzt der große Bruder ist. Mein Leben ist im Augenblick perfekt." Da können Adalind und Monroe nicht widersprechen.
