Hallo.

Zuerst einmal will ich euch danken, dass ihr euch für diese FF entschieden habt und ihr mir und meiner Geschichte eine Chance gebt ;D

Ich versuche hier einigermaßen regelmäßig zu posten, kann aber leider für nichts garantieren.

Natürlich freue ich mich über jedes Review das ich bekomme und wenn dann auch noch etwas positives drin steht, freue ich mich umso mehr darüber. (verständlich.. oder?) :D

Gut, schluss jetzt mit dem Gelaber ! Jetzt fängt meine Fan Fiction an.

BellaPOV:

Ich bin Bella, Bella Swan und heute war der große Tag, heute würde ich zu meinem Dad Charlie nach Forks ziehen. Bisher hatte ich bei meiner Mum Renneè gelebt, doch sie hatte geheiratet und nun wollten sie und ihr neuer Ehemann eine Weltreise unternehmen und ich wurde zu meinem Vater abgeschoben.

Dad holte mich vom Flughafen ab und wir fuhren in seinem Polizei Auto, er war hier in Forks der Sherriff, zu ihm Nachhause. Ich schaute die fahrt über aus dem Fenster und lies alles an mir vorbeirauschen. Charlie sprach während der fahrt kein Wort, er war nicht sehr gesprächig und ich hatte auch keine große Lust Smalltalk zu betreiben. Bei ihm Zuhause angekommen stieg ich aus und ging schon vor zur Haustür während Charlie meine Koffer aus dem Kofferraum hievte. Als ich an der Tür ankam wartete ich auf meinen Dad und trat dann ins Haus ein als dieser Aufschloss.

WOW.

Alles war in diesem Haus genauso wie ich es in Erinnerung hatte. Ich grinste vor mich hin.

Eine Treppe führte mich hinauf in mein Zimmer, ich öffnete die Tür und stand in einem kleinen, vollgestopften aber trotzdem irgendwie gemütlich Zimmer, in meinem Zimmer.

Charlie stellte meine Koffer neben mir ab und sagte, "Ich habe hier alles so gelassen wie du es vor 3 Jahren verlassen hast. Aber wenn du willst können wir es noch Umräumen und neu streichen, wenn es dir nicht mehr gefällt."

"Nein" sagte ich, "mir gefällt es so, mach dir keine Umstände." Ich fiel ihm um den Hals, er hatte nicht damit gerechnet, er schwankte leicht erwiderte dann jedoch meine Umarmung.

Als ich mich dann wieder von ihm gelöst hatte, ließ er mich allein damit ich in ruhe auspacken konnte.

Am Abend wollte Charlie Nudeln mit Tomatensoße machen, ich freute mich schon darauf. Als ich jedoch die Treppe hinunterlief, roch es sehr merkwürdig, ich stellte fest das der Geruch aus der Küche kam und sah als ich die Küchentür öffnete einen verzweifelten Charlie und verbrannte Würstchen in einem Topf. "Oh Dad was hast du angestellt?" fragte ich ihn entsetzt "du solltest die Würstchen vielleicht einfach vom Herd nehmen wenn sie anfangen braun zu werden und nicht warten bis sie schwarz sind und dann den Herd ausmachen" nörgelte ich weiter.

"Geh mal weg hier" sagte ich und scheuchte ihn aus der Küche.

Nach 30 Minuten war ich dann fertig mit Essen kochen und begann den Tisch zu decken, dann rief ich nach Charlie der es sich in der Zwischenzeit auf der Couch gemütlich gemacht hatte und fern schaute. Während des Essens sprachen wir kein Wort, doch als Charlie fertig war sagte er, "Das war köstlich Bella. Du bist echt eine begnadete Köchin!" ich wurde rot und nuschelte ein "Danke." Er stand auf, nahm meinen und seinen Teller mit und begann alles abzuwaschen, ich wollte ihm helfen doch er sagte nur, "Lass mal Bella wenn du kochst wasch ich ab, das ist nur gerecht."

Ich ging also nach oben, als ich in meinen Zimmer ankam schaute ich noch auf die Uhr: 20:12

Ich beschloss duschen zu gehen und danach noch etwas zu lesen. Morgen würde ich meinen ersten Schultag haben. Ich war aufgeregt obwohl das eigentlich gar nicht meine Art war.

Nachdem ich mein Zimmer verlassen hatte und ins Badezimmer marschiert war, zog ich mich aus und stieg in die Dusche. Als ich dann fertig war, zog ich meinen Schlafanzug an und föhnte mir noch die Haare, als sie trocken waren fielen mir meine braunen Haare in sanften wellen über die Schultern.

Ich war im großen und ganzen zufrieden mit mir.

Ich krabbelte unter meine Bettdecke, machte meine Nachttischlampe an und begann mein Lieblingsbuch, Sturmhöhe, zu lesen.

Am nächsten morgen wurde ich halb sieben, von meinem Wecker geweckt. Langsam stand ich auf, schnappte mir eine schwarze Röhrenjeans, ein grünes T-Shirt und taumelte ins Bad, zog mich dort an und lief dann die Treppe hinunter, natürlich nicht ohne über meine eigenen Füße zu stolpern. Unten saß Charlie bereits in der Küche und trank einen Kaffee "Guten Morgen Dad." sagte ich, immer noch etwas müde.

"Guten Morgen Bella, na gut geschlafen?" fragte er mich

"Ja hab ich" antwortete ich nur.

Plötzlich fiel mir etwas ein, ich starrte Charlie erschrocken an "Dad? Wie komm ich zur Schule? Ich habe kein Auto oder irgendwas anderes mit Motor!"

"Keine Sorge Bella, ich habe schon ein Auto für dich besorgt, das wollte ich dir Gestern eigentlich noch zeigen aber ich habe es total vergessen." er wurde ein bisschen rot, dann führte er mich vor die Haustür und präsentierte mir einen roten Transporter. Er war einfach spitze! Ich liebte dieses Auto jetzt schon.

"Wow Dad," sagte ich immer noch völlig überrascht, "du schenkst mir ein Auto?"

"Naja ich dachte mir du bräuchtest vielleicht einen fahrbaren Untersatz." er grinste mich an.

"Dad du bist einfach spitze!" Ich rannte zum Auto, öffnete die Tür stieg ein und sah mich in meinem Auto um. Okay es war kein Neuwagen aber, das hätte ich mir sowieso nicht leisten können und Charlie auch nicht.

Ich stieg wieder aus sah auf die Uhr meines Handys und bemerkte, dass ich los musste. Ich stürmte ins Haus holte meine Schultasche, rannte wieder raus und fragte Charlie dann, "Wie komme ich eigentlich zur Schule?"

Er erklärte mir den Weg, ich verabschiedete mich von ihm, schnappte mir den Autoschlüssel, stieg ins Auto und fuhr los.

Liebe Grüße !