Wir haben jetzt Ende April 1874 und in Colorado Springs nimmt gerade alles seinen gewohnten Gang. Michaela und Sully sind rundumglück mit ihrer Familie und planen diese mit einem weiteren Kind zu vergrößern.
Michaela sitzt gerade an ihrem Schreibtisch und schaut ein
paar Patientenakten durch, als sie einen Kuss auf ihrem Nacken spührt
und erschrocken hoch fährt. Als sie sich umdreht erkennt sie
ihren Mann der sie unschuldig anschaut.
„Mensch Sully, musst du
mich so erschrecken?"
„Es tut mir leid mein Liebling aber ich
konnte einfach nicht anders. Du sahst so vertieft aus, das musste ich
einfach ausnutzen."
„Du konntest nicht anders als mich zu
tote zu erschrecken?" Sie spielte die Beleidigte.
„Es tut mir
leid. Soll nicht wieder vorkommen. Kann ich das irgendwie wieder gut
machen?"
Er kam ihr langsam näher. „Und das soll ich Dir
glauben. Na da musst Du Dir schon was besseres einfallen, um das
wieder gut zu machen. Wie wär es für den Anfang mit einem
Ku..."Weiter kam sie nicht, denn Sully hatte ihre Lippen mit seinen
verschlossen und strich ihr dabei mit seinen starken Händen über
den Rücken. Als er wieder von ihr lies, warn beide ziemlich
außer Atem.
„Wie kann ich Dir eigentlich lange böse
sein? Was führt Dich eigentlich zu mir? Wolltest Du nicht jagen
gehen?"
„Doch eigentlich schon, aber plötzlich hatte ich
so schreckliche Sehnsucht nach Dir. Wo ist eigentlich Katie?"
„Ach, die ist bei Grace. Sie wollte ihr Patenkind mal wieder
richtig verwöhnen. Ich hol sie nach Feierabend bei ihr ab."
Sully hatte plötzlich ein breites grinsen auf dem Gesicht und
gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und ging zu den Fenstern und
zog die Vorhänge zu. Dann kam er wieder auf Michala zu. Er nahm
sie ganz fest in den Arm und fing an ihren Rücken zu streicheln
und dann trafen seine Lippen auf die ihren. Ganz sanft massierte er
die ihre Lippen mit seiner Zunge, worauf diese sich sofort öffneten.
Jetzt trafen ihre Zungen aufeinander und sie küssten sich voller
Leidenschaft und immer wilder. Ihr Atem wurde immer schwerer. Jetzt
fuhr Sully mit seinen Küssen ihren Hals runter. Unter schweren
atmen kam es aus ihr aus: „Sully wir sind in der Klinik."
Sully
blickte sich kurz um, lächelte sie an und sagte dann: "Ja, ja
sieht hier ganz danach aus." Damit fing er an, an ihrem Ohr zu
knappern.
„Ja, aber was tust du?" Sie wurde leicht rot.
„Muss ich Dir das wirklich erklären?" Damit schaute er
sie frech an und machte sich an den beiden oberen Knöpfen ihrer
Bluse zu schaffen.
„Aber Sully, wir können doch
nicht...ich meine hier. Wo uns jeder erwischen kann."
„Niemand
wird uns erwischen." ..er führte sie in Richtung Tür,
schloss sie ab und drückte sie leicht dagegen. Jetzt fing er an,
sie heiß und innig zu küssen und sie wehrte sich kein
bisschen dagegen, im Gegenteil. Während des Küssens öffnete
er ihre Bluse vollständig und ließ sie über ihre
Schulter auf den Boden fallen. Jetzt stellte sie ihr rechtes Bein
zwischen sein, wo sie seine ausgeprägte Erregung spüren
konnte, worauf er vor Erregung aufstöhnte und sich noch mehr an
sie drückte. Als er dann auch noch ihr Hemdchen über ihren
Kopf gezogen hatte, fuhr er mit seinen Küssen ihren Hals runter
und blieb dann an ihren Brüsten hängen. Erüberhäufte
sie mit vielen kleinen Küssen und blieb dann an ihrer Brustwarze
hängen. Ernahm sie in den Mund und fing an vorsichtig daran zu
knabbern, mit seiner Zunge sie zu umrunden und daran zu lecken. Was
ihr sehr zu gefallen schien, denn ihr stöhnen wurde immer
lauter. Als er wieder ihren Mund eroberte, fing Michaela sein Hemd
auszuziehen, während sie ihn zum Schreibtisch führte, ihn
auf den Stuhl schupste und siech auf seinen Schoss setzte. Jetzt fing
sie an seine Brust zu küssen und ließ, als sie an seiner
Brustwarze ankam, ihre Zunge mit ins Spiel kommen. Dann gingen ihr
Küsse immer tiefer. Als sie an seinem Hosenbund ankam, erobert
sie plötzlich wieder seinen Mund. Währenddessen öffnete
sie seine Hose und fuhr mit ihrer Hand hinein. Jetzt konnte sie seine
starke Erregung fest in ihrer Hand spüren und fing an ihn dort
zu streicheln. Sie schaute ihm jetzt ins Gesicht, da sie seine
Reaktion sehen wollte. E r hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen.
Als er ihre Hand spürte, hielt er für einen kurzen Moment
den Atem an und fing dann immer mehr an zu stöhnen. Man merkte
sichtlich wie er es genoss von seiner Frau verwöhnt zu werden.
Jetzt ließ Michaela von ihm ab, stand auf und Sully tat das
selbe. Als er vor ihr stand, blickte sie ihm tief in die Augen und
fuhr mit ihren Händen in seine Hose und zog sie im aus. Jetzt
war Michaela an der Reihe. Sully entledigte und es dauerte nicht
lange bis beide nackt vor einander standen. Jetzt nahm Sully sie hoch
und setzte sie auf den Schreibtisch, stellte sich zwischen ihre Beine
und rieb sich an ihr. Das gefiel beiden sehr. Sie fingen wieder an
sich zu küssen. Sully fuhr mit seinen Küssen ihren Hals
entlang zu ihren Brüsten und spielte mit seiner Zunge an ihren
Brustwarzen. Anschließend ging er zu ihrem Bauchnabel und ließ
dort auch seine Zunge zum Einsatz bringen. Dann wanderte er immer
tiefer zwischen ihre Beine und spielte mit seiner Zunge an ihrem
Kitzler, bis er von ihr unter stöhnen sagen hörte: „Sully,
bitte lass mich nicht noch länger warte... ich brauche Dich.
JETZT!"
Das ließ Sully sich nicht zweimal sagen. Er
stellte sich zwischen ihr Beine und drang ganz vorsichtig in sie ein.
Er fing an sich in ihr zu bewegen. Erst langsam und dann immer
schneller. Erfing an währenddessen ihre Brüste zu
streicheln und fingen immer lauter an zu stöhnen. Jetzt legte
Michaela auch noch ihre Beine um seine Hüfte und drückte
sie ganz fest zusammen. Jetzt konnte er sie noch viel intensiver und
enger spüren und auch Michaela spürte ihn jetzt noch
intensiver. Da ihre Bewegungen jetzt immer Schneller wurde und Sully
immer heftiger zu stieß, was beide sehr wild machte, dauerte es
nicht mehr lange bis beide gemeinsam zum Höhepunkt kamen und
laut aufschrieen. Ihr Atmen normalisierte sich wieder.
Sully
beugte sich über Michaela und gab ihr einen leidenschaftlichen
Kuss und sagte: „Ich liebe Dich so sehr. Oh Mann, was machst Du
denn bloss immer mit mir?"
„Ich liebe Dich auch, aber das
gleiche könnte ich wohl von Dir behaupten. Ich wette Du hast das
schon geplant, als Du vorhin zu dieser Tür reingekommen bist."
„Ich doch nicht." Michaela fing an zu in zu kitzeln.
„Wirklich nicht?" Sully versucht sich zu wehren, aber er musste
einfach lachen.
„Ok, ok. Ich geb mich geschlagen. Du hast mir
nur so schrecklich gefehlt, als ich an letzte Nacht denken musste und
mir wurde, so schwer ums Herz. Da dachte ich state meinem Arzt nen
Besuch ab und lass mich ein wenig verarzten. Er grinste sie breit an.
„Gute Entscheidung. Hab ich Dich gut verarztet? Fühlst Du
dich wieder gesund?"
„Bestens. Ich wusste schon immer, dass
du ein guter Arzt bist. Du hast immer die beste Medizin." Sie
lächelnden sich an und fingen wieder an sich zu küssen.
Eine halbe Stunde später ging Michaela wieder an die Arbeit und Sully endlich zum jagen. Als Sully durch die Wälder streifte härte er plötzlich eine Stimme nach ihm rufen. E dachte erst, er habe sich das nur eingebildet. Doch dann hörte er es wieder. Er drehte sich um und dachte er sieht nicht richtig. Das kann nicht sein, dachte er sich.
