Titel:Schnabeltassen und andere Katastrophen

Awards:Ausgezeichnet mit dem German Fan Fiction Award 2001 in den Kategorien:

Beste Geschichte mittlerer Länge (2.ter Platz), Beste Humor Story (3.ter Platz)und Beste Mulder / Scully Romanze unter 18 (2.ter Platz)

Ausgezeichnet mit dem Paradiesapfel 2001 in der Kategorie:

Beste Akte X Story (1. Platz)

Autor:Kat

E-Mail:Amasaydaweb.de

Disclaimer:Heute mache ich das Ganze mal sehr ausführlich!!! Okay, also: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an „Akte X" gehören Chris Carter, 1013 Productions und der Fox Broadcasting Company. Diese Geschichte wurde nur zum Spaß geschrieben ohne damit Geld verdienen zu wollen. Jegliche Ähnlichkeiten zu toten oder noch lebenden Personen sind rein zufällig und nicht absichtlich. Alle weiteren Charaktere sind vom Autor frei erfunden worden.

Rating:PG

Category:MSR, Humor

Spoiler:The Unnatural, einige Ideen aus meinen Fanfics, die ich niemals veröffentlichen werde, und aus Fanfics von ein paar anderen. Zum Beispiel einen ganz lieben Dank an Sandra und auch an Mercury.

Summary:Wenn ihr auch noch nicht wusstet, dass unsere kleine, rothaarige Lieblingsagentin eine Granny hat, dann solltet ihr diese Geschichte vielleicht mal lesen!

Dedication:Ich danke Juliane, Sandra und Mercury! Ach ja, ich soll auch noch unbedingt meinem Vater danken! Dann tue ich das auch mal! Danke!!!

Schnabeltassen und andere Katastrophen

By Kat

5. 45 Uhr EST-Zeit, Freitag

Arlington, Virginia

Das nervige Piepsen seines Radioweckers riss Mulder aus dem Schlaf. Er holte mit einer Hand aus und schlug auf den Knopf, der das Piepsen stoppen sollte. Noch immer nicht ganz wach ließ er sich wieder auf den Rücken rollen und gähnte. Seine Augen waren noch zu und eigentlich wollte er sie auch gar nicht öffnen. Warum wollte er auch gerade heute Morgen joggen gehen? Er musste grinsen, als es ihm wieder einfiel.

Mulder? Dann ein seltenes Kichern von ihr. Sie sollten sich mal sehen. Wann waren sie denn das letzte Mal joggen? In dem Tempo könnte sie ja selbst meine Großmutter überholen!

Scully. Das hatte sie gesagt, nachdem sie einen kleinen Ganoven auf den Straßen verfolgt hatten und Mulder heftig atmend den untersetzten Mann erreichte, nachdem Scully ihn gefasst hatte. Er sah noch immer ihr amüsiertes Gesicht vor sich. Nun ja, er war nun mal in der letzten Zeit viel zu beschäftigt gewesen, um seinen Körper auf Vordermann zu bringen. Ständige Fälle, Reisen quer durch das ganze Land und Essen in irgendwelchen billigen Restaurants. Da führte eins zum anderen.

Müde schwang er seine Beine über die Bettkante und fuhr sich mit einer Hand durch sein kurzes, ziemlich struppiges Haar. Na los! , spornte er sich selber an und bewegte seine müden Knochen in Richtung Badezimmer. Das nächste Mal wollte er seiner Partnerin ein besseres Bild präsentieren, als einen an Atemnot leidenden Fox William Mulder. Schließlich hatte er mehr als nur einen Ruf zu verlieren.