Hey Leute!!! Ich bin ein absoluter VAMPIRE DIARIES Fan und deshalb hatte ich Lust eine Story zu schreiben =) Die Geschichte handelt davon wie Damon es schaffen wird Elena doch noch zu verführen und wie Stefan reagiert als sich Damon und Elena zu nahe kamen... VIEL SPAß!!!


*BEI ELENA*:

Liebes Tagebuch. Ich habe heute jemanden kennengerlernt.

Er heißt Stefan Salvatore und sieht unglaublich toll aus, ist total

nett. Doch irgendwas mysteriöses geht von ihm aus. Als ich mich

verletzt habe hatte er sich weggedreht und war plötzlich weg.

Wahrscheinlich wird ihm von Blut übel oder so... Ich habe meine

schlimmen Erinnerungen teilweise zurückgelassen und habe ein

neues Leben begonnen. Ich will dass die Realität zurückkehrt und

ich nicht meinen Erinnerungen nachänge. Dadurch fühl ich mich freier

von dem Schmerz, freier von dem Kummer und offener zu anderen

Menschen. Ich bin nicht mehr das Mädchen dass seine Eltern ver-

loren hat, nein. Aber heute bin ich wieder Elena Gilbert. Und das

habe ich Stefan Salvatore zu verdanken.

Ich malte noch ein Herz zu dem Text und legte das Tagebuch wieder zurück in mein Regal. Still schlich ich zum Fenster. Es war rabenschwarze Nacht und nichts rührte sich außer... Ich meinte einen schwarzen

Schatten gesehen zu haben. Nein, da war nichts versicherte ich mir. Nachdem ich das Licht in meinem Zimmer ausgeschaltet hatte ging ich die Treppe runter und sah wie Jenna ich Wohnzimmer auf dem Sofa

eingepennt war. Ich legte die nächstbeste Decke die ich finden konnte über sie und machte mir Sorgen wegen Jeremy. Wahrscheinlich stand er noch in einer Bar und besaufte sich wieder bis auf's Blut. Dumm-

heit. Da klingelte es plötzlich. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir dass es bereits 23:00 Uhr war. Wenn es nicht Jeremy war wusste ich auch nicht wer. Ich hatte ein bisschen Angst. Was ist wenn es nicht Jeremy

war? Ich riss die Tür schnell auf und mein Herz setzte aus als ich sah wer da stand. Ein Mann, mit schwarzer Kleidung wie Stefan. Doch es war nicht Stefan. Die Augen dieses Mannes waren von einem leuch-

tendem Grün und er hatte andere, weichere Gesichtszüge als Stefan. Doch der Mann schaute mich an, er schaute mich an als hätte er noch nie sowas wie mich gesehen. Als wäre ich irgendeine Erscheinung

von einer toten Person oder sowass.

"Guten Abend", sagte er wobei er lächelte ohne seine Zähne zu zeigen. Er zog nur den rechten Mundwinkel nach oben, sodass sein Lächeln sehr verführerisch aussah. Anders konnte ich es nicht beschreiben.

"Ähm Guten Abend, wer sind Sie?", fragte ich höflich und verängsitg zugleich. Dieser Mann hätte auch ein Mörder sein können.

"Ich, Madam, bin Damon, Damon Salvator", antwortete vobei er mir tief in die Augen blickte. Salvator? Stefan?

"Salvator? Sind Sie etwa-" fing ich an und er redete dazwischen:"Ja ich bin mit Stefan Salvatore verwandt. Ich bin sein Bruder."

Ich nickte verwirrt. Was wollte er so spät noch vor meiner Haustür? Jedenfalls hatte ich keine Angst mehr vor diesem Damon.

"Und wieso sind Sie hier?", fragte ich. Er lachte.

"Bitte sag Du zu mir. *Sie* klingt mir zu förmlich", sagte er lächelnd.

"Ich bin Elena, Elena Gilbert", sagte ich und er nahm meine Hand in seine und gab mir einen Kuss auf den Handrücken. Mein Herz sank dabei einen Stock tiefer. Wie lieb das von ihm war. Er sah auch noch so

verdammt gut aus. Kein Wunder. Stefan war sein Bruder. Da ist es ja klar dass sie beide toll aussehen.

"Also, zu deiner Frage. Ich bin hier um dich kennen zu lernen. Ich geh nicht mehr auf's College. Ich bin älter als Stefan deswegen, dachte ich, werde ich nie nie die Chance haben dich kennen zu lernen.

Stefan hat mir ja so viel über dich erzählt liebe Elena und da dachte ich: Mal sehen wie toll dieses Mädchen wirklich ist", erklärte er wobei er mir zuzwinkerte.

"Komm doch rein, da können wir weiterreden. Es ist nämlich kalt", sagte ich hin-und hergerissen von seinem Charme. Jetzt setzte er eher ein Lächeln auf dass boshaft aussah. Er blickte auf einmal um den ganzen

Türrahmen und setzte langsam einen Fuß über die Türschwelle. Dann den anderen. Zufrieden stand er vor mir. Sehr nah. Er schaute zu mir herunter und lächelte. Schnell stahl ich mich auf's Sofa zu dem er mir

folgte und sich nehmen mich setzte. Er schaute belustigt auf die schlafende Jenna gegenüber von uns auf dem Sofa.

"Das ist Jenna, meine Tante. Stefan hat dir bestimmt erzählt was mit meinen Eltern passiert ist", erklärte ich ihm. Er schaute mich mitleidig an. Sein Blick war so charmant.

"Ja hat er. Das tut mir Leid Elena. Falls du traurig sein solltest: Ich bin ab jetzt immer für dich da", flüsterte er, nahm meine Hände in seine und mir liefen Tränen über die Wangen. Der Schmerz war soeben ein-

getroffen. Ich fasste es nicht dass ich einem, eigentlich, Fremden Mann vertraute. Doch seit ich Stefan gesehen habe waren mir die Salvator's für immer willkommen. Er lies meine Hände los und nahm mich in den

Arm. Ich weinte ein paar Minuten während er mir mit den Händen über die Haare strich. Schnell lies er mich los und rückte ein paar Zentimeter von mir ab. Und dann wusste ich auch schon wieso:

Jeena war wegen meinem Geheul aufgewacht und Damon hatte es früh genung bemerkt. Zum Glück war Jenna mit dem Rücken zu uns gedreht, Damon bedeutete mir indem er mit seinem Finger einmal unter

seinem Auge entlang fuhr dass mein Gesicht voller Tränen war. Er gab mir ein Taschentuch und ich wischte mir schnell die Augen und putzte mir die Nase. Ich dankte ihm mit einem Lächeln. Nun stand Jenna

auf und streckte sich. Als sie die Augen öffnete stockte sie kurz.

"Oh, Elena. Ehm wer ist das?", fragte Jenna und wandte sich an Damon. Er setzte wieder sein schiefes Lächeln auf und Jenna war nun hellwach interessiert.

"Ich bin Damon Salvator, nett Sie kennen zu lernen", sagte Damon höflich und schüttelte ihr die Hand, wobei er aufgestanden war.

"Mich ebenfalls", kicherte sie, "ich geh dann mal besser in, ehm, in mein Bett." Sie zwinkerte mir zu und flüsterte mir im vorbeigehen zu, dass Damon richtig heiß aussieht. Ich reagierte besser nicht und wünschte

ihr eine gute Nacht. Er blickte lächelnd auf den Boden, ich glaube er hatte das gehört mit dem "heiß". Ich merkte die ganze Zeit über wie Damon mich verwundert anblickte. Und zwar seid ich ihm die Tür geöffnet

hatte.

"Danke", sagte ich lächelnd. "Danke dass du für mich da bist." Ich wollte wieder weinen. Er spürte es:

"Sh, Sh. Weine nicht Süße. Weder ich noch Stefan würden dass wollen."

Und da klingelte es.

"Wenn man vom Teufel spricht...", murmelte er leise. Was meinte er? Etwa dass Stefan hier war? Wenn ja, woher wusste er das? Und wieso "zum Teufel"? Fand er das schlecht?

Ich ging zur Tür, Damon mir dicht hinterher. Und tatsächlich, Stefan stand da.

"Hi", hauchte ich. Er hatte seit ich die Tür geöffnet hatte ganze Zeit Damon böse angeschaut. Jetzt wandte er sich mit einem netten Eindruck mir zu.

"Hi", sagte er und lächelte mich an. Er war heiß, wie Bonnie sagte. Doch Damon auch. Wer war jetzt besser? Ich stand auf dem Schlauch.

"Was tust du hier?", fragte Stefan Damon ernst.

"Was ich hier tue? Was tust du hier lieber Bruder?", fragte Damon sarkastisch lächelnd. Stefan verengte daraufhin die Augen. Die beiden konnten sich nicht leiden, wie es aussieht. Wieso?

Stefan blickte erst zu Damon, dann auf die Türschwelle und dann zu mir. Er wartete. Damon seuftze.

"Oh Gott, Elena Schätzchen, du willst ihn doch nicht etwa hineinbitten?", fragte Damon wieder sarkastisch doch er blickte mir tief in die Augen und seine Pupille verkleinerte sich in seinen Augen. Ich konnte in

seinen Augen sehen wie meine größer wurden. Ich vergaß alles um mich herum und sah nur noch Damon vor mir stehen. Ich hörte nur seine Stimme:

"Elena, du wirst Stefan nicht hineinbitten. Hast du verstanden?", flüsterte er ernst. Ich war wie hypnotisiert. Ich war auf alles was mir gesagt wurde einverstanden und fühlte mich frei.

"Ich habe verstanden", murmelte ich und kehrte wieder in die Realität zurück.

Ich antwortete auf die Frage von eben.

"Nein Damon, ich werde ihn nicht hineinlassen", sagte ich schlicht. Doch Stefan war kurz vorm aus rasten. Doch nicht wegen meiner Antwort, schon davor. Er schaute Damon mit einem Blick an der ein kleines

Kind wahrscheinlich töten würde. Doch ich füllte mich total gechillt. Ich dachte nur "schön locker Baby".

"Komm sofort mit nach Hause Damon, Elena will bestimmt schlafen", sagte Stefan steif. Und jetzt blickte er mir tief in die Augen, doch nichts geschah.

"Was ist los?", fragte ich verwirrt darüber wie er guckte. Er blinzelte schnell und drehte sich weg.

"Ich- ähm nichts. Ich hatte was im Auge", murmelte er und Damon grinste irgendwie triumphierend. Ich jedoch verstand nichts. Ich wollte auch nicht weiter fragen.

"Stefan hat Recht, ich muss gehen. Es war nett dass du dich bei mir aus getröstet hast. Gute Nacht Schätzchen", sagte er und kniff mir einmal sanft in die Wange. Doch ich streckte mich und gab ihm einen Kuss

auf die Wange. Darüber war er sehr überrascht und lächelte mich an. Ich drehte mich um und sah dass Stefan nicht mehr da stand. Überrascht drehte ich mich zu Damon. Er zuckte sarkastisch lächelnd die Schultern

und machte sich auf den Weg, zu Fuß.

"Soll ich dich nicht fahren?", fragte ich und dachte daran was nachts alles passieren konnte.

"Keine Panik. Ich kann sehr gut auf mich aufpassen. Wenn mir jemand zu nahe kommt dann...das willst du nicht wissen", sagte er und zwinkerte mir zu bevor er in der Dunkelheit verschwand.

Urplötzlich fiel mir jemand entgegen und hielt sich an meinen Schultern fest, ich schrie auch und sah dass es Jeremy war.

"Jeremy! Wo war-. Oh mein Gott du riechst fürchterlich", sagte ich entsetzt und roch starkes Alkohol.

"Paris Hilton? Wo isn dat Krankenhaus?", lallte er betrunken und hustete. Und dann kippte er um. Doch was ich sah, stockte mir den Atem. Er lag vor der Tür und an an seiner Kehle war eine kla-

ffende Wunde die schlimm blutete. Das Blut lief unter meinen Schuhen hinweg. Ich schrie noch einmal und kippte dann ebenfalls unmächtig um vobei ich auf dem Blut neben Jeremy landete.


Sooo, wie wird's weiter gehen? Rewievs bitte? =)