Die Personen und NCIS selbst gehören nicht mir. Ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte. Alles ist frei erfunden.
A/N: Nachdem ich bis jetzt immer nur englische Fanfictions geschrieben habe und ich durch Zufall gesehen habe, dass es das auch in Deutsch gibt, ist dieses hier erstanden. Wie gesagt, es ist meine erste deutsche NCIS-Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
Missverständnisse und ihre Folgen
Kapitel 1: Ein Missverständnis entsteht
„Ich bin schwanger, McGee. Es werden Zwillinge. Gibbs ist der Vater.", sagte Abby um McGee's Aufmerksamkeit zu erregen. Dieser war komplett in den PC des Labors vertieft und bekam nicht mit, was Abby ihm erzählt hatte.
Die Beiden merkten nicht, dass Tony gerade zur Tür herein gekommen war und den letzten Teil der einseitigen Unterhaltung mit angehört hatte. Tony verschwand ohne bemerkt zu werden und ging zurück ins Büro.
„Schon wieder zurück, Tony?", frage Kate. Tony antwortete nicht, sondern setzte sich dumm grinsend an seinen Schreibtisch.
„Waren die Ergebnisse noch nicht fertig? Wie lange braucht Abby noch dafür? Du weißt, Gibbs erwartet etwas von uns wenn er wieder kommt."
„Gibbs ist nicht der einzige, der etwas erwartet.", sagte Tony immer noch grinsend.
„Tony, wovon redetest du? Was ist jetzt mit den Ergebnissen?"
„Ich habe keine Ahnung, was mit den Ergebnissen ist, Kate."
„Du warst doch gerade unten bei Abby und wolltest die Ergebnisse holen. Was ist unterwegs passiert? Haben dich Außerirdische entführt?"
Tony verhielt sich immer merkwürdig, aber sein jetziges Verhalten beunruhigte Kate doch sehr.
„Keine Aliens, Kate. Ich war unten, doch ich war der Ansicht, Abby möchte nicht gestört werden. Bambino war bei ihr."
„Du willst mir doch nicht etwa sagen, dass Abby und McGee… , na ja, du weißt schon was gemacht haben."
„Kate, ich bitte dich. Bambino doch nicht. Bei Abby wäre ich mir da nicht so sicher. Aber darum geht es nicht. Die beiden haben sich unterhalten."
„Und deswegen machst du so einen Aufstand? Jetzt sag mir endlich, was los ist, Tony."
Tony grinste. „Okay, du wolltest es nicht anders haben. Abby ist schwanger."
Genau in diesem Moment kamen McGee und Gibbs in das Büro.
„DiNozzo, hattest du keine Arbeit, die du erledigen musst?", kam die leicht wütende Stimme seines Vorgesetzten, zusammen mit einem Klaps auf den Hinterkopf.
„Schon dabei, Boss.", sagte Tony und setzte sich an seinen Schreibtisch, genau wie McGee und Gibbs.
Kate hatte die Nachricht über Abby noch nicht ganz verkraftet. Abbs war ihre Freundin, warum hatte sie ihr, Kate, nichts davon erzählt. Und eine Frage war immer noch unbeantwortet. Wer war der Vater? Es war kein Geheimnis, dass Tim und Abby sich auch Privat trafen, aber es war keine Beziehung von der Kate ausging, dass sie auf Dauer ausgelegt war. Dazu hatten sich die beiden schon zu oft getrennt, um es danach doch noch einmal zu versuchen. Aber würde jemand ein Kind dieser Art von Beziehung aussetzen, fragte sich Kate.
Sie blickte zu Tony und nickte dann zu McGee hinüber. Tony verstand, was sie von ihm wollte. ‚Ist McGee der Vater?' fragte sie ohne Worte.
Tony schüttelte leicht mit dem Kopf und blickte dann in Gibbs Richtung.
Kate war sich nicht sicher, ob sie dies richtig gedeutet hatte. Diese Angelegenheit benötigte dringend Klärung. Ohne Worte forderte sie Tony auf mitzukommen, möglichst unauffällig.
Kate ging als erste, mit der Ausrede etwas zum Mittag zu holen. Tony folgte ihr, auf den Weg zu Abby, wie er erklärte.
Die Türen des Fahrstuhls hatten sich kaum geschlossen, als Kate wissen wollte, was Tony ihr versucht hat zu sagen.
„Tony, jetzt raus mit der Sprache. Was ist vorhin unten im Labor geschehen. Und dieses Mal bitte in verständlichen Sätzen."
„Okay, ich habe mit angehört, wie Abby zu Bambino gesagt hat, dass sie von Gibbs ein Kind bekommt. Du kannst sicher verstehen, dass ich da nicht stören wollte."
„Oh mein Gott! Und du bist dir ganz sicher? Du hast dich nicht verhört?"
„Kate, ich bitte dich. Du kennst mich doch.", grinste Tony.
„Deswegen frage ich ja. Ich meine, wie kann das sein. Abby und Gibbs. Sie ist doch mit Tim zusammen. Weiß Gibbs davon? In letzter Zeit wirkt er nicht mehr so gereizt.", bemerkte Kate.
„Zu mindest nicht zu Abs. Hast du gewusst, dass die beiden was miteinander haben?"
„Nein, eigentlich bin ich immer davon ausgegangen, dass Abby mit McGee zusammen ist. Wir hätten doch etwas merken müssen, oder nicht? Immerhin sehen wir die beiden jeden Tag.", erwiderte Kate.
„Vielleicht hätte es uns auffallen können. Genauer betrachtet ist da schon was zwischen ihnen. Ist dir noch nie aufgefallen, dass Abby eine Sonderstellung im Team hat. Gibbs ist immer freundlich zu ihr, egal wie mies seine Stimmung gerade ist. Sie darf sich Sachen erlaube, von denen wir nicht einmal zu träumen wagen."
„Du meinst, sie darf dass alles, weil die beiden ein Paar sind? So habe ich die Sache noch nie gesehen."
„Und dann die Sache mit den Caff-Pow. Wann hat Gibbs dir das letzte Mal etwas mitgebracht? Hat er es überhaupt schon einmal gemacht? Und Abby bekommt jeden Tag ihr Suchtmittel, manchmal sogar mehrmals am Tag. Ihm liegt eindeutig was an ihr."
„Wenn man es so betrachtet hast du natürlich Recht. Aber eigentlich habe ich immer gedacht, die Beziehung zwischen ihnen ist mehr der Vater-Tochter Natur.", sagte Kate.
„Wohl eher Liebster und Geliebte. Wie man sich doch täuschen kann.", erwiderte Tony und verließ den Aufzug um zu Abby zu gehen. Diese war jedoch nicht in ihrem Labor, deswegen ging DiNozzo wieder nach oben – mit einem kleinen Umweg über den Schreibpool.
Kate holte sich eine Kleinigkeit zum essen und kam zur gleichen Zeit wie Tony ins Büro zurück. Gibbs war nicht gerade bester Laune.
„DiNozzo, wo bist du so lang gewesen? Wo sind die Ergebnisse von Abby?", fragte er mehr als gereizt.
„Abby war nicht unten. Ich gehe gleich noch mal los.", sagte er und ging zurück zum Aufzug.
„Stopp! Du bleibst hier. Ich brauche die Ergebnisse noch heute und so wie es aussieht bekommen ich sie nicht mehr in meiner aktiven Dienstzeit.", schrie Gibbs.
„Willst du uns damit etwas sagen, Gibbs?", fragte McGee.
„Nein, und jetzt seid alle ruhig und geht an eure Arbeit. Dafür werdet ihr schließlich bezahlt.", sagte Gibbs immer noch ziemlich lautstark. Er stand auf, nahm sich seinen Kaffee und einen Caff-Pow für Abby. Kate sah dies und musste einfach etwas sagen.
„Gibbs, denkst du dass ist eine gute Idee?"
„Was soll keine gute Idee sein, Kate?", fragte er und sah sie mit einem seiner einschüchternden Blicke an.
„Der Caff-Pow. Ich glaube kaum, dass der gut ist für Abby's Zustand."
„Was für einen Zustand, Kate? Was du sagst macht überhaupt keinen Sinn. Gibt es da etwas was ich wissen sollte? Ist Abby krank und erzählt es mir nicht?", Gibbs klang jetzt richtig besorgt.
„Vielleicht redest du selbst mit ihr. Ich bin mir sicher, sie wird es dir erzählen. Irgendwann jedenfalls."
„Oh nein, so einfach kommst du da nicht wieder raus. Du hast damit angefangen, also rede. Und zwar jetzt und langsam zum mitschreiben.", forderte Gibbs Kate auf. Ihr blieb nichts anderes übrig als ihm die Wahrheit zu sagen.
„Okay, aber du hast es nicht von mir. Eigentlich solltest du es von Abby persönlich erfahren. Oh mein Gott. Wie soll ich es dir nur sagen. Tony, bitte hilf mir.", bettelte Kate.
„Oh nein, diese Suppe musst du schon allein wieder auslöffeln. Sag es ihm einfach. Früher oder später wird er es sowieso erfahren, warum also nicht gleich?", grinste Tony, froh dass ausnahmsweise mal nicht er war, der in Schwierigkeiten steckte.
„Okay, ich sage es dir ganz einfach. Abby ist schwanger." Jetzt war es raus.
Gibbs sah sie ungläubig an, knallte die beide Pappbecher auf seinen Schreibtisch und eilte hinunter in das Labor.
„Ich war mir doch sicher, dass er es noch nicht weiß.", sagte Tony grinsend. Kate verspürte den dringenden Wunsch Tony Schmerzen zuzufügen; große Schmerzen.
„Abby, ist das wahr?", fragte Gibbs als er das Labor betrat. Er musste gegen Abby's laute Musik anschreien. Abby sah ihn nur fragend an. Gibbs sah nur eine Möglichkeit die Lage zu klären, die Musik ausstellen und vernünftig mit Abby reden.
„Abby, ist es wahr?", fragte er noch einmal, diesmal mit sanfterer Stimme.
„Was ist wahr, Boss-Mann?"
„Bist du schwanger?", fragte Gibbs.
„Schwanger? Ich? Himmel nein, wer erzählt den so etwas?", fragte Abby leicht belustigt.
„Kate hat es mir gesagt, woher sie es hat weiß ich nicht."
„Kate hat es dir erzählt? Oh, ich glaube was sie damit meint.", grinste Abby.
„Und würdest du die Freundlichkeit besitzen, mir zu sagen, wie sie auf die Idee gekommen ist?"
„Nein, nicht hier. Hast du heute Abend schon etwas vor?", fragte Abby und gab ihm eine brillantes Lächeln.
„Eigentlich wollte ich an meinem Boot arbeiten. Sonst habe ich keine Pläne für heute.", erklärte Gibbs.
„Keine Pläne an einem Freitag Abend. Wie traurig, mein silberhaariger Fuchs. Hast du vielleicht Lust etwas mit mir zu unternehmen?"
„Auch keine Pläne für einen Freitag Abend? Wie traurig.", erwiderte Gibbs im gleichen gespielten Tonfall wie Abby Sekunden zuvor.
„Eigentlich hatte ich Pläne gehabt. Kino mit einem alten Studienfreund. Er sollte für die nächsten paar Tage wegen einer Tagung in DC sein, doch leider ist seine Freundin heute ins Krankenhaus eingeliefert wurden und er hat den nächsten Flieger zurück nach Vegas genommen. Ich kann ihn verstehen, aber nun habe ich zwei Tickets und keine Begleitung. Also, wie sieht es aus mit dir? Magst du mitkommen?"
„Was für eine Sorte Film, Abs? Ich kenne deinen Geschmack und darauf kann ich dankend verzichten."
„Und was, wenn ich dir nicht verrate um was für einen Film es sich handelt?", fragte Abby grinsend.
„Dann wirst du dich nach einer anderen Begleitung umsehen müssen."
„Sei doch kein Spielverderber, Gibbs. Ich kann dir versprechen, dass du überrascht sein wirst. Bittteeeeeeeee Gibbs. Sonst gibt es niemanden, den ich mitnehmen möchte.", flehte Abby.
„Möchtest oder kannst. Ich bin mir sicher McGee würde liebend gern mitkommen. Genau wie Kate."
„Ich möchte aber nicht mit McGee dorthin. Du musst wissen, wir haben gerade wieder eine Phase wo wir nicht privat miteinander reden. Und Kate kann nicht. Also, was ist. Sonst bist du doch auch nicht so feige.", sagte Abby.
„Ich bin nicht feige, ich kenne einfach nur deinen Geschmack. Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du eine unheimliche Nervensäge bist? Ich komme mit, aber nur weil ich wissen will, was es mit diesem Gerücht auf sich hat. Wann geht der Film los?", fragte Gibbs.
„In etwa zwei Stunden.", antwortet Abby überglücklich.
„Okay, ich muss noch etwas im Büro erledigen. Bist du hier fertig, oder hast du auch noch was zu erledigen. Wir könnten uns vor dem Kino treffen, wenn du schon nach Hause willst."
„Nein, nein. Ich habe noch genug Arbeit mit der ich mich beschäftigen kann. Ich komme in einer Stunde nach oben, dann haben wir noch genug Zeit um ins Kino zu fahren und die Karten zu holen.", sagte Abby und drückte auf START an ihrem CD-Player. Gibbs ging kopfschüttelnd nach oben und widmete sich dem letzten Bericht für diese Woche.
Exakt eine Stunde später piepste der Aufzug und Abby trat in das Büro.
„Boss-Mann, bist du fertig? Ich hoffe, dir ist nicht noch irgendeine Ausrede eingefallen um dich vor dem Abend zu drücken?", fragte Abby breit grinsend.
„Leider nicht. Mir ist immer noch nicht wohl bei dem Gedanken an den Film den du ausgesucht hast."
„Sei doch kein Angsthase. Er wird dir sicherlich gefallen.", ‚hoffe ich zumindest', dachte sich Abby.
Gemeinsam fuhren sie in das Kino, in dem Abby für sich und ihren Studienfreund Karten reserviert hatte. Gibbs sah sich in der Zwischenzeit die Werbeplakate an und war sehr überrascht als er nirgends einen Horrorfilm entdeckte. Eigentlich war er von diesem Genre ausgegangen. Abby kam voll bepackt mit Popcorn und Getränken auf Gibbs zu und führte ihn zu seinem Platz. Die beiden saßen in der letzten Reihe.
„Willst du mir nur sagen, um was für einen Film es sich handelt? Ich habe kein Plakat über eine Horrorschocker gefunden."
„Du wirst noch früh genug sehen, was es für ein Film ist. Habe etwas geduld, mein silberfarbener Fuchs."
Gibbs hasste diesen Spitznamen, doch bei Abby war er machtlos.
Endlich war es soweit und der Hauptfilm begann. Zu Gibbs Überraschung war es der Animationsfilm ‚Ice Age 2'.
Nachdem der Film zu Ende war, gingen die beiden zurück zu Gibbs Wagen.
„Ich muss zugeben, ich bin angenehm überrascht. Ein Kinderfilm wäre das Letzte gewesen, woran ich gedacht hätte. Wie bist du nur auf diese Idee gekommen."
„Ich muss dich leider enttäuschen. Die Idee stammt von meinem Freund. Er ist recht verrückt, musst du wissen. Aber so schlecht fand ich den Film gar nicht. Vielleicht lag es aber auch nur an der Begleitung.", grinste Abby.
„Danke Abs. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe schrecklichen Hunger. Wollen wir etwas essen gehen?"
„Wie immer hast du die besten Ideen, Boss-Mann. Ich bin auch am verhungern."
„Und dann kannst du mir auch endlich erzählen, wie dieses Gerücht entstanden ist.", erinnerte Gibbs Abby an den wahren Grund für dieses Treffen.
„Und ich hatte schon gedacht, du hast das vergessen. Es ist etwas peinlich, musst du wissen.", sagte Abby und lief etwas rot an.
„Ich kann es nicht fassen. Es gibt tatsächlich etwas das Abigail Scuito peinlich ist. Sehe ich da etwa Röte in deinem Gesicht?", neckte Gibbs sie.
„Ja, es gibt so etwas."
Während der Unterhaltung sind die beiden in ein kleines, aber feines Restaurant gefahren. Ein Kellner führte sie zu einem abgelegenen Tisch in einer kleinen Nische, wo sie ganz unter sich waren. Nachdem sie bestellt hatten, schnitt Gibbs das Thema wieder an.
„Also Abby raus mit der Sprache. Wie ist Kate auf die Idee gekommen, du könntest schwanger sein?"
„Du musst mir versprechen, dass es unter uns bleibt. Wie gesagt, es ist etwas peinlich."
„Okay, ich verspreche es. Und jetzt raus mit der Sprache."
„McGee war heute bei mir und hat mir bei einem kleinen Problem geholfen. Ich wollte nur seine Aufmerksamkeit erregen, aber er hat auf nichts reagiert. Um ihn zu schocken, habe ich ihm erzählt, dass ich schwanger bin. Es hat nichts genutzt, also habe ich ihm gesagt, dass ich Zwillinge bekommen, auch das hat nichts genutzt. Also musste mein nächster Schritt noch dramatischer sein. Ich habe ich erzählt, dass du der Vater wärst. Ich nehme an, Kate muss diese Unterhaltung mit angehört haben. Einen anderen Weg gibt es nicht."
„Du hast McGee gesagt, du bekommst Zwillinge von mir. Ich kann es nicht glauben. Abby, das geht sogar für dich zu weit.", Gibbs war sehr aufgebracht.
„Aber er hat es doch gar nicht bekommen. Er hat nichts gehört, was ich gesagt habe. Du kennst doch McGee, wenn er sich in ein Problem vertieft hat. Er bekommt nicht mit was um ihn herum geschieht. Er würde noch nicht einmal mitbekommen, wenn das Büro abbrennen würde und er sich noch darin befinden würde."
„Aber irgendwer muss es mitbekommen haben. Und ich weiß ganz sicher, dass es nicht Kate war. Sie war heute nie unten bei dir, nicht einmal versuchsweise. DiNozzo! Er sollte die Testergebnisse von dir holen. Drei Anläufe hat er genommen und was mir so ganz nebenbei einfällt, ich habe die Ergebnisse immer noch nicht."
„Von Testergebnissen hast du auch nichts gesagt, als du bei mir warst.", grinste Abby.
„Ist schon gut. Ich werde es überleben, wenn ich die Ergebnisse erst am Montag bekomme. Aber was ist jetzt mit dem Gerücht. Du kennst Tony. Er wird es überall herum tratschen. Abby, weißt du, was du damit angerichtet hast? Es kann die Karrieren von uns beiden ruinieren."
„Warum sollte es? Du bist mein Chef, du hast ein Recht auf Mitsprache bei diesem Thema. Und ich werde höchstpersönlich mit Tony reden. Er wird es niemanden erzählen, das werde ich dir versprechen."
„Das will ich auch hoffen.", sagte Gibbs als der Kellner mit dem Essen kam.
TBC…
Und wie war der erste Teil? Lohnt es sich, dass ich weiterschreibe?
