Vorwort:
Die Idee für diese Oneshotsammlung entstand im „Sexszenen"-Thread des -Forums als ich und einige andere darauf stießen, dass es liebende Paare in Hogwarts total schwer haben einen ruhigen Ort zu finden, wo man in Ruhe miteinander v...gln kann.
So begeben wir uns mit zwei verliebten Durchschnittsschülern namens Mary und Peter auf die Suche nach dem perfekten Ort für Sex, Liebe und Zärtlichkeit - aber Achtung, es ist immer noch Hogwarts und somit für Überraschungen gut.
1 - Auf der Toilette
Jedes Sex-Klischee beginnt in der Regel mit einem Klo, so auch das von Mary und Peter. Zwei Schülern in Hogwarts, der Schule für Hexerei- und Zauberei, in ihrem letzten Jahr dort.
Sie war eine Slytherin, er ein Gryffindor, doch die wahre Liebe kennt keine Hindernisse und so verlassen die beiden an diesem Tag den Unterricht in dem Wissen, dass sie verdammt wild aufeinander sind.
Schon seit Tagen versuchten sie ihr gegenseitiges Verlangen zu unterdrücken, denn bald wären ja Ferien und dann könnten sie sich Zuhause alle Zeit der Welt nehmen. Dennoch an diesem Tag überwältigte sie ihre Lust im Flur des zweiten Stocks als sie sich unbeobachtet fühlen.
Sie standen in dem leeren Gang und küssten sich. Erst zärtlich, da dann leidenschaftlicher. Sie umarmten sich gegenseitig und küssten sich mit unglaublicher Lust.
„Ich bin scharf auf dich.", sagte Pete und liebkostete ihren Hals.
„Nicht hier." Mary löste ihre Umarmung und nahm Petes Hand. Sie ging mit ihm einige Meter weiter zur Mädchentoilette. Drinnen ließen sie ihre Taschen fallen und küssten sich wieder. Mary fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er sie gegen die Tür der Toilettenkabine drängte.
Peter streifte ihre Robe ab und wanderte mit seinen Händen zu ihrer Tailie hinab. Mary küsste seinen Hals und knabberte an seinem Ohr. Ihre Hände glitten unter seinen Pullover und sie zog ihn näher an sich heran, um das in seiner Hose steif werdende Glied zu spüren.
„Nimm mich.", forderte Mary.
Pete öffnete die Kabinentür und drängte sie auf das Klo. Er wollte sie auf der Stelle. Mary zog ihm den Pullover aus und löste seine Krawatte. Sein Atem wurde schneller bei der bloßen Vorstellung, was sie gleich miteinander tun würden. Er küsste sie voller Begierde, liebkostete wiederholt ihren Hals und spürte ihren heißen Atem an seinem Ohr.
Mary bugsierte ihn auf der Toilettenschüssel und öffnete sein Hemd. Erregt glitten Petes Hände unter ihren Rock. Er strich über ihre Schenkel. Erst sanft, dann fordernd. Schließlich öffnete Mary sein Hemd und küsste seine Brust, während er begann ihren Pullover hochzuziehen. Sie zog sich schließlich vor ihm aus und er löste ihre Krawatte, um ihre Bluse zu öffnen. Mary setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und spürte das harte Glied unter Petes Hose. Unwillkürlich begann sie sich daran zu reiben. Sie stieß einen Seufzer aus und zog ihm endgültig sein Hemd aus. Peter vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Er küsste ihre vollen Rundungen und striff ihren BH ab. Er wollte diese Brüste. Wollte sie küssen und in seinen Händen spüren.
Petes Zunge umspielte ihre vor Lust harten Brustwarzen. Er knabberte daran und genoss es wie Marys Bewegungen auf ihm ungezügelter wurden. Sie warf ihren Kopf nach hinten, strich über seinen Nacken, packte seine Schultern und zog ihn noch näher an sich heran.
Peter hielt es nicht mehr aus. Er öffnete seine Hose und zog sie herunter. Mary nahm seinen Penis in ihre Hände und rieb ihn. Er seufze, atmete schneller und seine Hände glitten erneut unter ihren Rock, um ihren Slip herunter zu ziehen. Dabei spürte er die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, was ihn noch mehr erregte.
Schließlich drang er in sie ein. Sie umklammerten ihre Körper und stießen lustvolles Stöhnen aus. Mary ritt auf ihm, schloss ihre Augen und ging völlig auf in Petes rythmischen Bewegungen. Sie seufzten und stöhnten in ihrer Lust. Peter vergrub seine Finger in ihrem Hintern und stieß immer heftiger in sie. Marys Stöhnen wurde immer lauter bis sie beinahe schrie und ihr von Begierde verzerrtes Gesicht einen Ausdruck der Zufriedenheit annahm.
Peter hielt inne. Er liebte es, wenn er sie befriedigen konnte, doch anders als sie war er noch nicht gekommen.
Mary küsste ihn und hob ihren Hintern, um Petes Glied herauszuziehen. Sie erfüllte ihm seinen Wunsch und rieb seinen Penis. Er spürte wie es ihn übermannte und klammerte sich an seine Freundin in seiner Lust, während er in ihre Hände ejakulierte.
Sie sahen einander an und küssten sich zärtlich, während ihre Körper sich langsam wieder beruhigten.
„Hmm, sowas hätte es zu meiner Zeit nicht gegeben.", hörten sie plötzlich eine hohe Mädchenstimme. Plötzlich tauchte über ihnen der Geist der Maulenden Myrte auf.
Mary vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Es war ihr sichtlich peinlich.
„Ach, zieh ab!", grollte Peter.
„Kein Grund so unfreundlich zu sein!", rief Myrte und begann sofort hysterisch zu heulen.
Noch bevor Pete und Mary wussten wie ihnen geschah explodierten die Wasserleitungen und nässten sie von oben bis unten ein. Unwillkürlich begannen sie in Anbetracht Myrtes' Wutanfalls zu lachen.
Halbnackt und klitschnass begannen sie ihre durchweichten Klamotten einzusammeln und wieder anzuziehen. Immerhin, so konnten sie wenigstens behaupten sie seien in den See gefallen.
Als sie das Klo verließen kam ihnen in diesem Augenblick ausgerechnet Professor Snape entgegen.
„Was zum Teufel tun Sie da?", fragte er ungehalten.
„Es gab einen Rohrbruch!", antwortete Mary. Ihr Hauslehrer fand das allerdings gar nicht witzig.
„Auf der Mädchentoilette?", fragte er und musterte sie beide. Eifrig nickten sie.
„Ich habe keine Ahnung, was Sie da drin gemacht haben, aber ..."
In just diesem Augenblick erklang einmal mehr Myrtes gequältes Heulen.
„... es scheint irgendjemandem nicht gefallen zu haben."
Der Professor ging an ihnen vorbei und warf einen Blick in die Toilette als Myrte schon ihren nächsten Wutanfall bekam. Eine regelrechte Welle schoss durch die Tür und durchweichte Snape. Er stand tropfnass vor ihnen und verzog das Gesicht.
„Das bleibt unter uns."
Pete und Mary nickten erneut sehr eifrig und der Professor ging schimpfend den Gang hinunter.
