chibi: soo yugioh is not mine sadly
atemu: and?
chibi: yeha yeah its yaoi dont lik it dont read get it? and it will have mprg so sue me and its my first monarchshipping
Kapitel 1:Wenn der Schatten sein Herz schlagen fühlt
Yami, ein 2 Jähriger Catboy der nicht größer war als eine Hauskatze, lag faul auf der Fensterbank herum und ließ sich die sonne seine blasse Haut scheinen. Er öffnete seine rubinroten Augen und schaute aus dem Fenster, er streckte sich und sprang herunter. Er hatte eine sternförmige Stachelfrisur, die dreifarbig war: an den Spitzen waren sie blutrot und wurden dann zu einem tiefen nachtschwarz. Er hatte blitzförmige Strähnen, die goldfarben warem und irgendwie königlich wirkten. Einige davon wiederstrebten der Erdanziehungskraft und ragten steil nach oben. Sein Körperbau war schlank, nur teilweise muskulös und seine Haut blass wie der Mond. Sein Gesicht war edel geformt und zeigte eine gewisse Weise von Respekt genau wie seine scharfen, rubinroten Augen.
Sein Besitzer Ryou hingegen hatte eine Sanftheit im Gesicht, die es kaum gab: seine großen, unschuldigen, schokoaldenbraunen Augen landeten auf seinem kleinen Kater. Seine Haare waren schneeweiß. Er nahm seinen kleinen Kater hoch und setze sich mit ihm auf die Couch und kraulte ihn hinter dessen schwarzen Ohren "Na mein kleiner Wilder, wieder genug gesonnt und holst dir deine Streicheleinheiten?", fragte er sanft und Yami maunzte ihn schnurrend an. Ryou musste kichern, war sein Kater doch seltsam und manchmal launisch, aber wenn er in Schmuselaune war, war er richtig lieb und die Momente genoss er.
nach der ausgiebigen Schmuseeinheit setze Ryou seinen kleinen Catboy ab und machte sich und ihm was zu essen. "Hör mal Yami, ich gehe heute Abend mit Marik aus. Kannst du dir das vorstellen? Endlich hat er mich mal um ein Date gefragt... Ich hatte die Hoffnung ja schon aufgegeben!", sagte er glücklich und Yami sah ihn nur zufrieden an. /Wurde auch Zeit dass der Dussel ihn fragt./ und fing an seine Hand abzulecken und sah Ryou weiter zu. "Er wird um 6 hierher kommen und holt mich ab...", sagte er laut und Yami gähnte ihn teilnahmlos an. "Yami, was ziehe ich nur an?" Yami´s schwarzer Katzenschwanz zucke kurz auf und er legte sich breit auf den Boden hin. /Woher soll ich das wissen? Ich habe meine Sachen und du deine, also intressiert mich das nicht wirklich./ Ryou stellte Yami´s Napf auf dem Boden ab, worauf der Katzenjunge drauf zu lief und dankend maute. /Endlich ich dachte, ich muss verhungern!/ und aß gierig sein Essen. Ryou schüttelte nur den Kopf über seinen kleinen Catboy. "Du bist wirklich wie der Name sagt ne kleine Dunkelheit... Na ja, aber trozdem bist du lieb." und belächelte Yami´s Verhalten, dieser fraß in Ruhe weiter bis er satt war und fing an, sich sauber zu lecken /Mhhh... Das war lecker und jetzt wieder sonnen gehen!/ Er lief mit seinen kruzen Beinen wieder zur Fensterbank, nahm Anlauf, sprang hinauf und legte sich dort auf die Felldecke, die extra für ihn da war zum sonnen. Er legte sich auf den Rücken und ließ sich die Sonne auf seinen Bauch schneinen. /Das ist wirklich ein gutes Leben hier./, schnurrte er und schlief ein.
Am Abend machte sich Ryou hastig fertig, ging schnell duschen, machte seine Haare, zog abertausende von Outfits an und vergrub den armen Yami in einem Berg von Klamotten. Dann auf einmal klingelte es, während Ryou hinlief versuchte sich der arme Neko aus den Klamotten zu befreien. /Verdammt, warum müssen Menschenklamotten so schwer sein!/, mautze er wütend und hörte dann eine fremde Stimme. Sofort lief er dorthin und schaute den Neuankömmling finster an und fauchte. Der Plantinblonde lachte auf und seine scharfen Lavendelaugen sahen Yami amüsiert an. "Du hast nicht gelogen, dass dein Catboy uns anfaucht. Und es ist wirklich ok, dass er solange hier bleibt?" Ryou war leicht rot und nickte. "Aber natürlich, Yami wird ihm nichts tun, er ist zwar manchmal sehr mürrisch, aber dennoch ganz lieb." Yami verstand nicht, was sein Besitzer und der Eindringling da besprachen, aebr es gefiel ihm nicht und er fauchte abermals bis er ein weiteres Fauchen hörte, nur etwas tiefer. /Was zum Teufel...!/ Er sah, wie mMrik aus seiner Jacke ein weiteren Catboy herausholte. Eine Kopie seiner Selbst, nur muskelöser und braungebrannt wie sein Besitzer. Statt rubinroten Augen hatte er weinrote Augen und sein Haarenden waren ebenso weinrot. Zwei Blicke trafen sich und beide Augen weiteten sich.
Die erste Reaktion von Yami war, die Ohren anzulegen und schnell das Weite suchen. Der andere Fremde hingegen spitze die Ohren und befreite sich und schoss hinter Yami her. Ryou und Marik schüttelten lächelnd die Köpfe. "Komm wir gehen, das geht bestimmt gut aus mit den beiden." Marik nickte und schnell waren sie weg.
Yami war unter Ryou´s Bett gekrochen und beobachtete den Neuen von da und knurrte auf, jedes mal wenn er vorbei ging. Atemu, so hieß er, amüsierte sich über das Verhalten, überhaupt fand er es lustig, dass es eine Kopie von ihm gab und dennoch war dieser in seinen Augen zierlicher und hübscher als er. /Komm raus, komm raus wo immer du bist und lass uns spielen!/ Yami verderehte genervt die Augen. /Blödmann.../ Yami versteckte sich weiter unter dem Bett und sah, wie Atemu die Wohnung untersuchte und dann wie er sich mitten im Wohnzimmer breit hinlegte als wäre er hier der Pharao. Schnaubend kam Yami ein Stück unter dem Bett hervor und als gerade das Mondlicht auf Atemu fiel, sah man die edlen konturen von dem Anderen und das ließ Yami eine heftige Röte ins Gesicht schießen. /...Mann... Eigentlich-... NEIN!... Das ist mein Revier!/ Er wollte auf den Anderen zugengen und ihm sagen, dass dies sein Revier ist, aber dann spürte Yami etwas, was er schon lange nicht merh gespürt hatte. Sein Herz fing an laut zu schlagen, das tat es nur einmal bisher: als Ryou ihn mitgenommen zu sich nach Hause mitgenommen hatte, zu seinem neuen Revier und sich immer lieb um ihn kümmerte und jetzt? Was sollte das jetzt? Es verwirrte den jungen Catboy sehr und er entschloss sich, erst mal unter dem Bett liegen zu bleiben.
