Kapitel 1: Anders als ihr

Der Wind pfiff durch die verlassene Gasse, ließ Holzdielen knarren und Blätter rascheln. Es war kühl für einen Sommerabend und schwere, dunkle Wolken hatten den Himmel fast vollständig bedeckt. Der Abend hatte etwas unfreundliches, raues beinahe unbarmherziges. Aber weder der kühle, schneidende Wind noch die Gewitterwolken konnten unangenehmer und bedrückender sein als dieses beißende, markerschütterende Gefühl in dem Mädchen, welches in einer dunklen Ecke der Gasse kauerte.

Sie hatte sich hier verkrochen. Vor Stunden hatte sie ihr Haus verlassen und war durch die Gegend geirrt, die Kapuze ihres Umhangs tief in ihr Gesicht gezogen, denn Menschen würden sie erkennen, wenn sie sie sahen. Sie wollte niemanden sehen, niemanden sprechen, nicht einmal zuhören wollte sie. Der Schmerz hatte sie zwar betäubt, doch das bedeutete noch lange nicht, dass sie es verkraften würde anderen Menschen gegenüber stehen zu müssen und zu sehen was in ihren Köpfen vorging. Nein, dazu war sie nun wirklich nicht in der Lage. Deswegen war sie geflohen. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie den Schwanz eingezogen und war verschwunden.

Sie wusste gar nicht wie lange sie schon so zusammengekauert in dieser Gasse saß. Sie wusste nur eines, das ihr Körper sich leer anfühlte und das sie keine Tränen mehr übrig hatte, die sie noch weinen könnte. Sie hatte auch keine Kraft mehr zu weinen, ihr Kopf pochte mittlerweile und ihr Bauch krampfte sich immer wieder zusammen. Sie hatte immer Enthusiasmus besessen und war nie vor irgendwelchen Problemen davon gelaufen, doch nun saß sie hier und war bis auf ihr Mark erschüttert und zum ersten mal in ihrem Leben fühlte es sich an als müsse sie aufgeben. Gab es denn irgend eine andere Lösung?

Hermione ließ ihre Augen zu der Zeitung gleiten die nur einige Meter von ihr entfernt lag. Es war nicht ihre, aber es schien als würde sie das Geschehen verfolgen. Sie war vom Wind hierher geweht worden und die Brünette hatte beinahe lachen müssen als ihr Blick das erste Mal auf das Stück Papier gefallen war. Ironie des Schicksals nannte man das wohl. Irgendjemand, der es nicht besonders gut mit ihr meinte, schien sie nicht vergessen lassen zu wollen weswegen sie überhaupt hier war.

Ihre Augen schlossen sich und sie ließ ihren Hinterkopf gegen die kalte Mauer hinter ihr fallen. Sie spürte nicht einmal den kurzen, dumpfen Schmerz, denn sie hatte ihren Kopf zu ruckartig nach hinten fallen lassen. Sie war taub. Sie fühlte nichts mehr. Weder die Kälte, noch den körperlichen als auch den psychischen Schmerz. Sie fühlte nur noch diese tiefe Leere und wie ihr Blick immer wieder zu der Zeitung glitt.

Sie wusste nicht wie spät es war, sie wusste nur, dass es sehr spät sein musste. Es war noch dunkler um sie herum geworden und sie hatte immer wieder Stimmen hier und da vernommen, meist wirkten diese leicht angetrunken, laut und manchmal auch lallend. Sie hatte ihre Knie eng an ihren Körper gezogen, ihre Arme hatten sich um diese geschlungen, als sie das erste Mal Stimmen näher kommen hörte. Ihr stockte der Atem als sie Schatten wahrnehmen konnte, denn wer auch immer dort umherstreifte hatte einen Zauber gesprochen um nicht im Dunkeln umherwandern zu müssen.

Hermione konnte Stimmen vernehmen, sie kamen näher und näher und die Brünette ließ ihren Kopf hängen. Sie hoffte einfach, dass man sie nicht entdecken würde. Sie sah nicht wie die zwei Personen stehen blieben, doch sie hörte wie das Gespräch und auch die Schritte verstummten und schon bald fühlte sie wie das Licht, was von ihnen ausging zu ihr herüber schien. Sie versteckte sich noch mehr unter ihrer Kapuze, immer noch darauf hoffend, dass man sie alleine lassen würde als sie ein Rascheln wahrnahm.

Sie sah auf, sie sah wie die Zeitung aufgehoben wurde und als sie den Händen folgte, die das Stück Papier anhoben und letztlich bei dem Gesicht der Person ankam, entfuhr ihr ein geschockter Laut. Sie weitete ihre Augen, doch die Zwei würdigten sie nicht einmal eines Blickes, noch nicht, denn ihre Augen waren auf den Artikel gerichtet und als Hermione nur darüber nachdachte entwich ihr ein leiser Schluchzer.

Die Beiden sahen sie plötzlich an und diese stechenden Blicke führten dazu, dass Hermione zum ersten Mal seit Stunden den Antrieb verspürte zu verschwinden. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten als sie den Blick des einen Stand hielt und sich langsam aufrichtete. Sie spürte wie ihr Kreislauf ihr einen Streich spielte, immerhin hatte sie stundenlang hier gekauert und sie hatte seit Stunden weder getrunken noch gegessen und geschlafen hatte sie auch nicht. Stattdessen hatte sie geweint, sich bemitleidet und sich dem unmöglichem Wetter ausgesetzt. Wenn sie morgen eine dicke Erkältung hatte, dann war es dennoch ihr kleinstes Problem. Sie schwankte leicht, ihr Rücken lehnte sich gegen die Wand hinter ihr um Kraft zu sammeln und als sie sich abstieß um einfach zu gehen, fühlte sie wie ihr schwindelig und es plötzlich schwarz vor ihren Augen wurde.

Sie hörte unterbewusst noch die Stimmen der Beiden, als sie Bekanntschaft mit dem harten Boden machte und dann wurde es ruhig um sie…

Das Hämmern in ihrem Kopf hörte nicht auf. Sie spürte das Pochen, welches immer stärker wurde und ihr keine Ruhe gab und als sie ihre Hand zu ihrem Kopf bewegte spürte sie einen Verband unter ihren Fingerkuppen. Die Brünette stöhnte vor Schmerz auf als sie sich leicht bewegte und nach einigen Sekunden rappelte sie sich auf und kämpfte gegen den Schmerz an um sich aufzusetzen. Sie hatte die Augen geöffnet und sah nun, dass sie in einem fremden Zimmer lag. Es war spartanisch eingerichtet und Licht ströhmte durch das Fenster hinein. Es war noch nicht allzu hell, sie schätzte das der Morgen gerade erst hereingebrochen war. Ihr Blick streifte weiter durch das Zimmer und blieb an einer Person hängen, die auf einem Stuhl neben einer kleinen, hölzernen Kommode saß und schlief. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. Was machte er denn hier?

Hermione wollte sich gerade aus dem Bett schleichen als sie bemerkte wie die Tür aufging und jemand das Zimmer betrat. Ihr Kopf drehte sich zu schnell in die Richtung und sie verspürte wieder diesen stechenden Schmerz in ihrer Schläfe. Aber all das war harmlos im Gegensatz zu dem was sie sah. Ihre Augen verfinsterten sich und sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.

Malfoy hingegen stand in der Tür und war erstaunt Granger wach zu sehen. Sie war unterkühlt gewesen, hatte einfach so das Bewusstsein verloren und ihr Kopf war mit einem lauten Krachen gegen den Steinboden geschlagen. Er hatte angenommen, dass sie noch Tage außer Gefecht gesetzt wäre, aber Zabini hatte offensichtlich ganze Arbeit mit seinem Heilzauber geleistet, denn sie sah zwar immer noch bescheiden aus, aber sie war bei Bewusstsein.

„Wo bin ich hier?", hörte er sie sagen und für eine Sekunde war er überrascht, dass sie überhaupt sprach. Sie hatte es nicht getan als er sie mit Zabini in dieser Gasse gesehen hatte. Sie war stumm gewesen, hatte verschwinden wollen. Nun schien sie mehr Kraft zu haben.

„Gasthaus."

Hermione zog eine Augenbraue hoch. „Kannst du auch in ganzen Sätzen sprechen Malfoy? Warum bin ich hier? Und was willst du?"

Malfoy verzog seine Lippen und ein beinahe wütender Ausdruck zeichnete sein Gesicht. „Sei lieber dankbar dafür, dass wir dich nicht auf dem Boden liegen gelassen haben. Du bist zusammengebrochen, wir haben dich hierher gebracht, so einfach ist das."

Hermione schüttelte den Kopf hektisch, was dafür sorgte, dass sie das Gesicht schmerzlich verzog. Sie spürte mit jeder ruckartigen Bewegung Stechen in ihrem Kopf, welche sie kaum beschreiben konnte. Sie wusste nur, dass sie höllisch weh taten und sie diese kaum aushalten konnte.

„Ich will eure Hilfe nicht."

„Also hätten wir dich liegen lassen sollen. Gut zu wissen." Malfoy rollte mit den Augen und sah zu Zabini herüber, der sich mittlerweile aufgesetzt hatte. Das Gespräch hatte ihn geweckt. Er rieb sich verschlafen seine Augen, während er dem Gespräch zu folgen schien.

„Ihr hättet gar nicht erst stehen bleiben sollen, dann wäre das gar nicht erst passiert.", erwiderte die Brünette kühl und für einen Moment erinnerte sie sich an das Geschehene. Wie sie die Zeitung aufgehoben hatten und wie dieses Gefühl in ihr sich ausgebreitet hatte. Wie sehr sie einfach nur weg wollte.

„Überanstreng dich nicht mit deinem Geschrei. Du bist immer noch vollkommen kraftlos...", mischte sich Zabini nun ein und stand auf. Er kam einige Schritte auf das Bett zu und Hermione wich von ihm ab, zog die Decke mit sich als zusätzlichen Schutz vor den Beiden. Zabini hatte recht, das konnte sie fühlen. Selbst diese Bewegung hatte sie angestrengt. Sie fühlte wie ihr Kopf pochte, wie ihr Herz nicht einmal in der Lage war schneller zu schlagen und ihr dadurch immer noch schwindelig wurde. Ihr war kalt und sie zitterte und dennoch wollte sie nicht nachgeben.

„Misch dich nicht ein.", zischte die Brünette und hatte ihren Kopf dabei zu ruckartig bewegt, denn sie fühlte wie ihr wieder schwarz vor Augen wurde. Sie ließ ihre Hand zu ihrem Kopf hochschnellen, doch es brachte nichts, sie fühlte wieder wie alles um sie herum verschwamm.

Als sie das nächste Mal wach wurde, war sie alleine. Es musste schon Mittags sein, denn es wurde warm in dem Zimmer. Sie spürte wie ihre Kleidung an ihrem Körper klebte und die stickige Luft war ein weiteres Zeichen für den warmen, offensichtlich sonnigen Tag. Hermiones Blick glitt zu dem Fenster und für eine Sekunde spürte sie so etwas wie Ruhe und Ausgegelichenheit, doch dann erinnerte sie sich. Es erfasste sie von neuem und Hermione krallte sich fester in die Bettdecke. Sie ließ sich wieder in das Bett sinken und rollte sich unter der Bettdecke zusammen.

„Mom...Dad...", weinte das Mädchen, als sie ihren Gefühlen freien Lauf ließ.

Es klopfte an der Tür und das ließ sie zusammenfahren. Hermione setzte sich auf und bemerkte, dass es nun wieder dunkel geworden war. Nun ja, es dämmerte. Es war noch nicht vollkommen dunkel geworden. Sie hatte den ganzen Tag verschlafen, dachte sie und als sie hinab auf ihre Hände sah, seufzte sie. Es war ja nicht so als würde sie etwas besonderes verschlafen, dachte sie nur bitter, bevor sie wieder hoch und dann zur Tür sah.

Sie schaffte es nicht einmal Herein zu sagen, als schon jemand den Raum betrat und dieser jemand ließ ihr das Blut in den Aderen gefrieren.

„Guten Abend. Ich schätze du hast genug geschlafen."

Allein die Unverschämtheit, die er sich rausnahm und sie so ansprach als würden sie sich gut kennen und verstehen. Hermione spürte wie ihr Gesicht sich weiter verfinsterte und ihre Augen zu Schlitzen wurden.

„Ich wüsste nicht was sie das angeht." Sie hob trotzig das Kinn und funkelte den älteren Mann böse an.

„Mir scheint, dass du genügend Erholung gefunden hast, da du offenbar dein Temperament und auch deine Energie wieder gefunden hast. Obwohl Draco mir schon mitgeteilt hat, dass du sie vorhin auch schon hattest, sie dich aber sehr zeitig wieder verlassen hat."

Ein beinahe wütendes Brummen verließ Hermiones Lippen. Ein Geräusch was sie von sich selbst nicht kannte, aber sich dennoch sehr richtig anfühlte.

„Was wollen Sie?"

„Ich schätze, da du so kraftlos und ausgezehrt wirkst, dass du die Neuigkeiten definitiv gehört hast….", Malfoy Senior stoppte und blickte herüber um zu sehen, was für einen Effekt es auf Hermione hatte. Und was er sah ließ ihn kurz inne halten. Hermione zuckte zusammen, ihr Blick wurde weicher, trauriger und ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sie jedoch runterzuschlucken schien. „Ich schätze du weißt, was das alles für dich bedeutet, oder?"

Hermione sprang auf und wirbelte herum. Wie konnte er es wagen?

„Raus hier. Ich will Sie hier nicht sehen und ihren Sohn brauchen sie auch nicht schicken. Lassen sie mich in Ruhe...", schrie die Brünette außer sich vor Wut und fühlte wie ihr Körper sich nun mit Blut füllte, denn ihr Herz schlug schneller und ihr Kopf wurde ganz warm vor Zorn.

„Ich gehe nicht, bevor wir darüber gesprochen haben.", warnte der platinblonde Mann sie und das führte dazu das Hermione den erst besten Gegenstand ergriff und nach ihm warf. Wie ein kleines Kind, dachte sie nachdem sie die Vase gegen die Wand fliegen sah. Die Scherben krachten zu Boden und ließen sie zusammen zucken. Lucius hingegen verzog nicht einmal das Gesicht.

„Wenn du glaubst mich so verscheuchen zu können, hast du dich geirrt meine Liebe."

Allein wie er sie meine Liebe nannte, hinterließ einen bitteren Nachgeschmack. Sie schüttelte sich als sie diese Worte in ihrem Kopf wiederhallen hörte.

„Nennen sie mich nicht so. Verlassen Sie jetzt sofort dieses Zimmer."

„Nein. Und jetzt setz dich hin und hör mir zu.", herrschte er sie an und das Mädchen sah ihn mit geweiteten Augen an. Sie tat nicht was er ihr sagte, doch sie schwieg und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Als Tochter von..."

Und da reichte es ihr schon, sie drückte ihre Hände auf ihre Ohren und schloss die Augen. Sie kniff sie zu und hoffte er würde gehen. Doch das tat er nicht. Er verstärkte seine Stimme magisch, so dass sie ihn hören konnte und das Mädchen begann vor Verzweiflung aber auch vor Wut zu zittern.

„Reiß dich zusammen, du bist die Tochter von den Sanders, wenn sie dich so sehen würden, wären sie gar nicht erfreut, glaub mir."

Hermione spürte wie sie ihre Arme fallen ließ, wie ihre Augen sich wieder mit Tränen füllte und ihre Gedanken schweiften ab. Sie erinnerte sich an den Moment als sie den Artikel zum ersten Mal gelesen hatte, das Bild ihrer Eltern und die Schlagzeile darüber. Sie waren tot. Getötet von Auroren. Ihr Körper zitterte mehr und mehr.

„Ich habe deinen Eltern ein Versprechen gegeben.", sagte Lucius nun weiter und Hermione schüttelte ihren Kopf stärker. Sie wollte das alles nicht hören. Sie wollte verdrängen was sie nun wusste. Sie wollte sich an ihre Eltern als Muggel erinnern und nicht als was sie vor ihrer Geburt gewesen waren…

„Sieh mich an.", befahl Lucius und diesmal gehorchte Hermione. Ihre Augen waren verheult und dennoch hielt sie den eisigen Blick des Mannes stand.

„Narzissa ist jetzt dein gesetzlicher Vormund und du solltest dich an den Gedanken gewöhnen bei uns zu bleiben..."

„Lieber sterbe ich."

„Gut, denn glaub mir sobald dich irgend jemand sieht, wird er dich erschlagen wollen. Es wird dir keiner glauben, dass du es nicht gewusst hast. Weder das Wiesel noch der goldene Junge."

Die Worte trafen sie mehr als geahnt, die Brünette spürte wie sie einen Schritt zurück wich, ihre Hände hinter ihr nach Halt suchend.

„Sie haben es so gewollt und du solltest ihren Wunsch respektieren.", sagte er nun weniger kühl, doch Hermione schüttelte noch immer den Kopf.

„Du kannst es dir noch immer überlegen. Malfoy Manor steht dir offen..."

Damit verschwand der platinblonde Mann aus dem Zimmer und hinterließ eine zutiefst getroffene und verzweifelte Hermione, die nun zu Boden sank und laut schluchzte. Sie hatte nicht nur ihre Eltern verloren, sie hatte auch ihr Leben verloren. Alles woran sie geglaubt hatte, alles was sie kannte und liebte. Sie hatte eine Lüge gelebt und sie hatte es nicht einmal geahnt. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, während vor ihrem geistigen Auge wieder der Artikel erschien. Das Bild ihrer Eltern und das Wort Todesser daneben. Und dann ein Foto von ihr zusammen mit Ron und Harry. Ein fett gedruckter Satz darunter – wusste sie wirklich nie etwas, oder war sie geschickt im Verschleiern der Tatsache, dass ihre Eltern gefürchtete Todesser sind?

Hermione wusste nicht wie lange sie so vor dem Bett gehockt hatte, doch sie wusste eins, Malfoy hatte mit einem Recht...es würde Menschen geben die sie nun hassen würden. Menschen die ihr nicht glauben würden. Dieser Gedanke war so furchteinflößend und grausam, dass es sie erschaudern ließ. Dennoch zog sie sich in das Bett zurück. Sie brauchte Ruhe. Sie brauchte Schlaf. Vielleicht konnte sie einfach ihr Leben verschlafen, nie wieder aufwachen. Als sie die Decke über ihren Kopf zog, spielten sich Bilder vor ihrem geistigem Auge ab. Erinnerungen. Schöne Erinnerungen, welche sie langsam in einen traumlosen Schlaf wiegten.