Titel: Problems

Reihe: Mac&Stephen

Fandom: CSI NY

Rating: P-16 Slash

Genre: m/m SLASH/General/Drama/Romance/Action

Disclaimer:

Mir gehören die Charaktere: Dr. Stephen Connors, sowie seine Söhne Alex und David, außerdem Detective Mac Taylors Sohn Jason Taylor!

Detective Mac Taylor gehört natürlich CBS und dem Duo Bruckheimer/Zuiker!

Ich mache kein Geld damit, auch wenn ich es gut gebrauchen kann!

Warning:

Dies ist eine m/m SLASH-Story! Wer slash nicht leiden kann, sollte jetzt nicht weiter lesen!

Außerdem wird es in dieser, wie auch in allen anderen Stories, die noch folgen werden Spanking-Szenen von Teenagern geben … oder es wird drüber geredet! Also nicht weiterlesen, wem es nicht gefällt! Viel Spass allen Anderen!

Summary:

[Teil I meiner Mac&Stephen Reihe] Dr. Stephen Connors arbeitet als Unfallchirurg in dem renommierten Forest-Hills-Hospital in Queens in der Nähe von New York City. Er hat zwei Söhne und ist seit ungefähr drei Monaten mit dem Leiter des CSI: NY, Detective Mac Taylor zusammen. Mac hat ebenfalls einen Sohn und beide versuchen den unverzichtbaren Job, die pubertierenden Kinder und ihre frische Beziehung, möglichst unkompliziert unter einen Hut zu bringen ... Was manchmal gar nicht so einfach ist … Warning: mm slash and spanking / corporal punishment in chapters!

AN: Hallo!

Schön, dass ihr diese Story gefunden habt! Ich muss vielleicht vorab etwas erklären! Meine deutschen Stories wurden auf einer anderen Seite gesperrt und leider bald gelöscht, deshalb habe ich mich jetzt dafür entschieden, sie komplett hier nochmals zu posten, damit sie online bleiben. Da ich diese Geschichte vom Zeitpunkt her, früher geschrieben habe als zB meine andere Reihe Black Knights oder überhaupt alle anderen Stories, habe ich mich hier noch nicht wirklich getraut Spanking-Szenen detailliert zu schreiben! Ich weiss nicht warum, aber es ist so! Und ich möchte das hier auch nicht "nachholen", sondern die Geschichte einfach so belassen! Für meine "alten" Fans, möchte ich noch klar stellen, dass ich inhaltlich hier nichts ändern werde, außer Formatierungsfehler oder vielleicht wird mal ein besseres Wort eingesetzt oder aber ich werde mir einen neuen Kapitelnamen überlegen, aber das sehe ich dann, bevor ich das Kapitel poste :) Bedenkt bitte, dass die Story schon älter ist und sich mein Schreibstil sehr verbessert hat in den letzten Jahren ...

Ich hoffe, dass ihr so viel Spass beim Lesen habt, wie ich beim Schreiben hatte ... Viel Spass! Eure Vanessa

Zum Kapitel:

Mac und Stephen fahren ohne die Kids in den Urlaub, doch vorher gibt es am Bahnhof noch ein paar Schwierigkeiten ...

Detective Mac Taylor und Dr. Stephen Connors saßen zusammen in einem Gebäude des Bahnhofs in New York. Das beiden hatte sich vor drei Monaten in einem Cafe im Süden kennen gelernt und sich sofort ineinander verliebt. Stephen, dunkelbraune, kurze Haare, braune Augen, etwa so groß wie Mac, sah auf die Armbanduhr und dann schweifte sein Blick die Schienen entlang bis er ein grelles Scheinwerferlicht am Ende des Tunnels erkannte.

„Die Bahn kommt," raunte er seinem Freund zu, der immer wenn er lange warten musste, in seiner Zeitung las. Jetzt faltete er diese zusammen, steckte sie in seine schwarze Reisetasche und stand auf. Dr. Connors tat es ihm gleich, schwang sich die kleine Tasche über die Schulter und das Paar schlenderte auf den einfahrenden Zug zu. Als die Bahn hielt, staunten beide nicht schlecht, sie war sehr voll, eigentlich zu voll für einen Samstagmorgen.

Der braunhaarige Stephen wollte gerade die drei Stufen des Abteils betreten, als er sich umdrehte, um nach Mac zu sehen. Sein Freund war auf dem Bahnsteig stehen geblieben und sah irritiert links an der Bahn vorbei, wo ein kleiner Pulk von Reisenden stand. „Ohne dich fahre ich nicht," rief der Arzt grinsend, doch alles was Mac tat, war, seine Tasche fallen zu lassen und auf die Ansammlung von Menschen zu zurennen. Stephen drehte sich ganz herum und stieg die wenigen Stufen wieder hinunter, so dass die Bahn abfahren konnte und sah Mac hinter her. „Showtime."

Inzwischen hatte Detective Mac Taylor die Hälfte der Strecke hinter sich gebracht und sein Ziel anvisiert: Ein junger Kerl, vielleicht Mitte 20, braune Haare, Turnschuhe, blaue Jeans, einen roten Kapuzenpullover und in der Hand ein etwa 15 cm langes Messer. Stephen stand bei einem Sicherheitsbeamten der Bahn, der nicht die Anstalten machte, seinem Freund in irgendeiner Weise zu helfen, stattdessen sagte er immer wieder: „Was für ein Skandal! Armes Mädchen! Und das bei uns. Können sie sich das vorstellen?"

Der Arzt hatte lange nicht mehr zu gehört und starrte stattdessen sorgenvoll auf die Stelle, an der er Mac das letzte Mal gesehen hatte.

Taylor rannte immer noch hinter dem Flüchtenden her, der immer wieder hinter sich sah und versuchte seinen Verfolger durch einen Zickzack-Lauf in der Bahnhofshalle ab zu schütteln. Während des Laufens spürte Mac wieder sein schmerzendes Knie, das er sich beim Footballspielen einst verdreht hatte und er wurde von Minute zu Minute wütender. Verdammt, stöhnte er, ich bin wirklichurlaubsreif. Als sie um eine Ecke eines Kiosk bogen und er fast über einige Kisten gestolpert war, schrie Mac dem Verbrecher hinter her. „Bleib sofort stehen oder es passiert was! Ich bin von der Polizei!"

Doch er hatte sich nur einmal kurz umgedreht und lief jetzt weiter auf einen anderen Bahnsteig zu. Auch das noch ... dachte der Cop. Wenn er jetzt einsteigt und die Türen zu gehen, dann bin ich doch nicht der Profi für den ich mich gehalten habe ... Doch Mac hatte Glück, die Bahn schloss gerade die Türen und fuhr mit einem lauten Brummen und Quietschen los. Na Gott sei Dank!

Dr. Stephen Connors hatte in der Zwischenzeit den aufdringlichen Beamten der Bahn abwimmeln können und war nun zu Fuß mit seiner und der Reisetasche seines Freundes auf dem Weg zu einem der vielen Schließfächer, die auf dem gesamten Gelände verteilt waren. Als er dort ankam, stellte er die Taschen hinein und schloss ab. Er wollte sich auf die Suche nach Mac machen und bei dieser Aktion, wären ihm die Taschen nur hinderlich.

„Was für ein Stress," sagte er zu sich selber und lief los, doch in welche Richtung waren Mac und der Flüchtende verschwunden?

Der Detective hatte den jungen Mann in der Ankunftshalle der Pennsylvania-Station gestellt und sich vor ihm aufgebaut, so dass dem jungen Mann nur noch der Weg über die Gleise blieb.

„He, beruhige dich," redete Mac auf ihn ein. „Gib einfach auf, dann können wir darüber reden, okay?" Doch der Verbrecher war äußerst aggressiv und ließ das auch den Cop spüren. „Verschwinden sie! Sie sind doch nur so ein Besserwisser, wie alle andern auch! Die sind mir alle scheiß egal! Dieser Mistkerl hat sich einfach an meine Freundin rangemacht ... da musste ich doch was tun!"

Mac war froh, dass er jetzt über die Situation Bescheid wusste.

„Wir werden das klären, okay! Jetzt und Hier. Ich helfe dir, ich-."

Doch der Junge wurde noch wütender. „Diese blöde Kuh! Sie bricht mir das Herz wegen so einem alten Kerl! Als ob der was besseres ist als ich!"

„Sie war also die wahre Liebe, ja? Lass ... lass einfach das Messer fallen, wir kriegen das wieder hin. Wir-." Doch er wurde wieder unsanft von dem fremden, jungen Mann unterbrochen.

„Nein, verstehen sie das nicht. Hier gibt's nichts mehr hin zu kriegen. Und die Tussi kann mich mal! Ich komme ins Gefängnis. Das ist alles dumm gelaufen und ..."

Während Mac dem Verdächtigen aufmerksam zu hörte, sah er aus dem Augenwinkel heraus plötzlich seinen Freund, der sich langsam und leise seitlich angeschlichen hatte, unbemerkt von dem Jungen mit dem Messer. Fast alle Reisende und Besucher hatten vor lauter Schreck die Halle fluchtartig verlassen und mehr hatte Stephen nicht gebraucht. Die Ablenkung hatte gereicht. Oh nein, dachte Mac. Stephen mach das nicht! Nicht, bitte! Doch Stephen war gut, er schlich sich leise von hinten an den Jungen heran und stand jetzt drei Meter entfernt lautlos hinter ihm.

Sie bauten kurz Blickkontakt auf und Stephen konnte an Macs dunkler Mine erkennen, dass er ihn, wenn das hier vorbei war, wahrscheinlich umbringen würde. Der Cop kramte inzwischen in seiner Jackentasche, um alle Aufmerksamkeit des jungen Mannes auf sich zu lenken. Als seine Hand wieder zum Vorschein kam, hielt er eine weiße Visitenkarte vor das Gesicht des Jungen.

„Hier," sagte Mac und reichte ihm die Karte. „Ruf mal an! Ich werde jetzt gehen und ich will dich nie wieder sehen, verstanden!"

Mit diesen Worten drehte Taylor sich einfach auf dem Absatz um und entfernte sich ganz langsam. Der Junge war so verstört, dass er verblüfft auf die Karte in seiner Hand sah und dabei das Messer sinken ließ. Doch mehr Zeit brauchte Stephen nicht. Er schnellte nach vorn, packte die Arme des Verdächtigen, der das Messer vor Schreck fallen ließ und warf sich mit ihm zu Boden. Mac sprang sofort zurück, als er den Aufschrei des Jungen hörte, nahm das am Boden liegende Messer an sich, während sein Freund auf dem Jungen saß und seine Hände festhielt.

„Das Leben ist zu kurz für solche Aktionen, Schatz," flüsterte er Stephen zu, während er dem Jungen grob auf die Beine zog. Stephen stand auf und klopfte sich den Schmutz von seinem Mantel. „Das sagt gerade der Richtige. Wer hat denn hier den gefährlicheren Job von uns beiden?"

Mac packte seinen Mörder am Kragen und schleifte ihn mit sich. „Danke! Ich bin der Cop und du der Arzt. Das heißt: Ich darf Leute erschießen und du flickst sie wieder zusammen. So einfach ist das. Und keinesfalls anders herum, dafür bist du mir zu wichtig."

Nachdem die Beiden ihren Verdächtigen bei der Bahnpolizei abgegeben und Mac seinen Bericht verfasst hatte, standen sie wieder auf dem besagten Bahnsteig. Stephen sah wieder auf die Uhr. „Wie die Zeit vergeht. Schon Mittag. Meinst du wir kriegen den Anschlusszug noch, Mac?"

„Ja, ja," erwiderte sein Freund und lächelte den Arzt grinsend an. Ein paar Minuten später kam die Bahn und öffnete erneut ihre Türen. Mac nahm seine Tasche und Stephen folgte ihm zu einer der vielen Türen. Plötzlich hörten sie lautes Geschrei und Rufe von Polizisten. Mac drehte instinktiv den Kopf, um zu sehen was da vor sich ging, doch sein Freund schubste ihn sanft durch die Tür in den wartenden Zug.

„Komm, Mac. Lass deine Kollegen das erledigen. Du hast Urlaub," sagte Connors. „Nichts wie weg hier!"

Die Männer setzten sich nebeneinander in ihr Abteil und sahen hinaus, während die Bahn langsam den Bahnhof verließ. Als sie schon einige Meilen hinter sich gebracht hatten, kuschelte sich der Polizist an seinen Freund und flüsterte. „Meinst du die Kinder sind stolz auf ihre Väter?"

„Ganz bestimmt," erwiderte Stephen leise. „Ich hoffe nur, dass sie nicht in der Zwischenzeit das Haus auseinander genommen haben oder von den Cops ins Gefängnis gesteckt worden sind."

„Ich denke, dass du dich bei unserer Abfahrt klar ausgedrückt hast," versuchte der Ermittler des

CSI: NY seinen Freund zu beruhigen. „Also, wenn ich an Alex und Davids Stelle wäre, würde ich keine Party in eurem Haus veranstalten. Ich würde ja noch nicht mal deine Autozeitschriften an einen anderen Platz räumen ... ohne dich vorher um Erlaubnis zu fragen."

Mac lächelte ihn an.

Stephen musste lachen. „Ich hoffe du hast Recht."

Tbc ...

AN2:

So, das wäre also der Prolog! Oh, ihr wisst gar nicht wie komisch das für mich ist, diese Story jetzt komplett noch mal zu posten und noch mal drüber zu lesen und so weiter ... Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen und macht Lust auf mehr *zwinker* Mac war hier der knallharte Cop und Stephen hat es sich nicht nehmen lassen zu helfen, lol ... was Mac nicht wirklich gepasst hat. Haben ja beide gefährliche Berufe - auf eine gewisse Art! Hm, was wohl die Kinder in der Zeit zu Hause machen? Wenn ihr dran bleibt, dann erfahrt ihr es bald :) Danke fürs Lesen! Bis dahin ... eure Vanessa