Die Nacht war ihr Freund
-Teil 1-
Die Nacht war ihr Freund und sie liebte die Nacht, denn alles war still, dunkel und geheimnisvoll. Ein kleiner Schatten, der durch den Mond an die Wand geworfen wurde, huschte um die Ecke. Eine elektrisierte Stimmung lag in der Luft und ihr Körper spannte sich bei der kleinsten Bewegung an. Leises Trippeln war zu hören. Ein kurzes Aufatmen, dass den kleinen Flur entlang hallte. 2 Augen schauten nervös hin und her. Blitzen auf als sie die hinweisende Tür erblickte. Auf einem Goldschild blitzte das Wort SAFE. Sie holte leise Luft und hielt den Kragen ihres schwarzen Overalls an den Mund.
"Bin am Ziel. Teste auf irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen." Sie griff in den kleinen Rucksack auf ihrem Rücken und holte einen kleinen Beutel hervor. Die maskierte Frau griff in diesen und holte Pulver hervor. Sie pustete den feinen Staub und dieser flog durch den gesamten Flur und rieselte langsam nieder. Ihre Augen erforschten jeden Winkel und tasteten sich wieder an das kleine Micro an ihren Kragen.
"Negativ. Nichts im Flur. Checke Tür." Sie ging auf die Tür zu und tastete nach dem Henkel. Doch sie tastete ins Leere. Sie schnaufte leise.
"Auch das noch." Sie fuhr mit den Fingern um den Türrahmen umzu und versuchte etwas in der schleierhaften Dunkelheit zu ertasten.
"Was ist denn?", ertönte eine Stimme in ihrem Ohr. Sie konzentrierte sich weiterhin und fühlte einen kleinen Hukel, der wenn sie ihn mit ihrem kleinen Fingern umspielte einen Kasten ergab.
"Eine Schiebetür.", flüsterte sie leise und fühlte eine kleine Einkerbung und öffnete das Kästchen. Sie griff in ihre Tasche holte eine kleine Taschenlampe raus. Als das Licht auf die Ziffernblatt fiel, lächelte sie.
"Ein Klaks.", flüsterte sie lachend ins Micro. Sie steckte die Taschenlampe im Mund und holte einen Schraubenzieher hervor. 2 Schrauben fielen zu Boden und Bulma schnitt den roten und blauen Draht mit einem Taschenmesser auf und verband eine Ende mit den anderen. Als sich die Tür, wie erwartet, öffnete und sie schnell die Schrauben ins Gehäuse wieder einbaute, hörte sie noch wie eine die Stimme ihr sagte:
"Hätte mich auch gewundert, wenn unsere kleine Diebin Bulma das nicht geschafft hätte.", neckte sie die Stimme in ihrem Ohr. Ein weiteres Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ja sie war eine kleine aber bedeutsame Diebin und das war alles was ihr noch geblieben war.
Als sie aus den Dachbodenfenster entschwand und flink über den hohen Drahtzaun kletterte, hielt ein kleiner, schwarzer, alter Flitzer genau vor ihrer Nase. Sie zögerte nicht lange, öffnete die hintere Tür und sprang schnell rein.
Ein Mann, Ende 20, schaute in den Rückspiegel und lächelte als Bulma sich die Mütze über den Kopf zog und sich eifrig über die Haare fuhr.
"Hast du´s?", fragte er mit einem Lächeln im Gesicht.
"Für wen hälst du mich? Bei so einfach Einbrüchen, könnte ich sogar zwischendurch mir die anderen Zimmer anschauen. So was von unvorsichtig. Keine Kameras, keine Laser, nichts, gar nichts." Sie griff in ihre Jacke und holte eine antike Uhr in der Hand.
"Nun, so wertvoll ist sie nun auch nicht, Bulma.", sagte die Person auf den Beifahrersitz.
"Das weiß ich ja wohl selber, Krillin.", sie seufzt und lehnte sich zurück in den das weiche Polster. "Aber ich möchte mal gerne was größeres tun, Yamchu. Etwas wobei ich mich beweisen kann." Yamchu sah wieder in den Rückspiegel und grinste.
"Die Zeit wird kommen, Liebes. Ein oder 2 Coups noch und dann geht's richtig los. Wir wollen ja nichts riskieren. Denn das Schloss des Königs wird nicht so einfach wie du vielleicht denkst..." Bulma verdrehte die Augen.
"Oh, ich erzittere schon wenn ich seinen Namen höre. Vegeta... V e g e t a..." Bulma schüttelte sich künstlich und band ihre Haare zu einem Zopf zusammen. "Und das beste ist ja noch sein Sohn. Ebenfalls Vegeta. Sehr einfallsreich. Vegeta und Vegeta." Yamchu schüttelte den Kopf als Bulma über die Königsfamilie herzog.
"Sei dankbar, dass sie uns Menschen am Leben gelassen haben. Sei dankbar, dass es uns nicht so erging wie fast der Hälfte der Menschheit. Und die andere Hälfte hat es auch nicht besser..." Die alte Geschichte. Schon wieder. Bla bla bla.
Immer wenn Bulma sich über die Königsfamilie aufregte, erzählte ihr ihr Freund Yamchu das Gleiche immer und immer wieder. Wie gut sie es hätten. Pah! Anstatt versklavt zu werden, mussten sie stehlen und sich verstecken um über die Runden zu kommen. Sich ewig verstecken und irgendwelche Leute bestehlen. Was war das nur für ein Leben?
Man hatte die menschliche Rasse nicht vollkommen vernichtet, da die Sayajins, wie sich die neuen Herrscher der Erde nannten, herausfanden, dass ein Kind dass aus einer "Verbindung" von Mensch und Sayajin entsteht enorme Kräfte entwickeln kann. So züchten nun die Sayajins langsam eine Armee der Supermacht, damit ihre Kraft nie mehr in Frage gestellt werden müsste.
Als der Wagen zum stehen kam, waren sie schon tief in einen Wald gefahren. Hier in einer kleinen Hütte wartete schon Po, der kleine Hund von Yamchu auf sein Herrchen und Frauchen. Bulma und Yamchu legten sich lieber einen Hund zu als Kinder. Schließlich konnte Bulma von ihrer Arbeit keinen Schwangerschaftsurlaub beantragen. Sie hegte in Bezug auf Yamchu sowieso keinen großen Kinderwunsch. Ob sie Yamchu liebte? Sicher, sie hegt große Gefühle für ihn aber es war halt nicht die Liebe ihres Lebens. Und das wusste Bulma. Sie würde ja sowieso nicht den Mann finden, denn sie bedingungslos lieben könnte. Gibt es ihn überhaupt?
Vegeta schlich wie eine Raukatze durch die dunklen Gänge, des Palastes. Sein Schwanz schweifte unruhig von einer Seite zur anderen. Seine dunklen Augen blitzten auf, als er endlich vor seiner Tür stand und leise aufatmete. Plötzlich packte ihn jemand von hinten, wirbelte rum und schleuderte ihn zu Boden.
Der Prinz keuchte und stand sofort wieder auf.
"Ist das eine Art seinen Vater zu begrüßen? Sich in sein Zimmer zu schleichen?" Sein Vater verschränkte streng die Arme vor der Brust. Sein Sohn stellte sich kerzengerade vor ihm auf.
"Ich wollte dich bei deinen wichtigen Besprechungen nicht stören, Vater." Seine Betonung lag auf dem Wort wichtig.
"Du weißt, dass ich !wichtigeres! mit dir zu sprechen habe. Anstatt im Weltall durch die zu sausen solltest du lieber dich deiner Bestimmung entgegen stellen. Du musst dich mal langsam entscheiden." Vegeta gab ein Schnauben von sich und drehte ihn hochmütig den Rücken zu.
"Ich brauche keine Frau um König zu werden." Sein Vater packte ihn an der Schulter und verstärkte den Druck. Er beugte sich zu ihm rüber und flüsterte:
"Nein, aber einen Sohn." Der Prinz befreite sich aus den griff seines Vaters und ging wütend in sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
- Ende Teil1-
Hy! ^.^v
Ja, da bin ich wieder. Also, abgesehen davon, dass ich absolut müde bin und ich die Überschrift dieser FF absolut zum Kotzen finde, (mir kamen keine Ideen hierbei, voll frustierend) bin ich froh hier wiedermal was zu schreiben. Ich hoffe auch irgendwie auf reviews; na ja ich weiß nicht!
Ich bitte aber drum ^-^
Auf Bald,
*~Picie~*
Warnung P.S. Wenn die hier jemand liest den ich kenne, wie z.B. Bebe oder Stinker, bleiben Morddrohungen nicht ausgeschlossen. ^o^´v
-Teil 1-
Die Nacht war ihr Freund und sie liebte die Nacht, denn alles war still, dunkel und geheimnisvoll. Ein kleiner Schatten, der durch den Mond an die Wand geworfen wurde, huschte um die Ecke. Eine elektrisierte Stimmung lag in der Luft und ihr Körper spannte sich bei der kleinsten Bewegung an. Leises Trippeln war zu hören. Ein kurzes Aufatmen, dass den kleinen Flur entlang hallte. 2 Augen schauten nervös hin und her. Blitzen auf als sie die hinweisende Tür erblickte. Auf einem Goldschild blitzte das Wort SAFE. Sie holte leise Luft und hielt den Kragen ihres schwarzen Overalls an den Mund.
"Bin am Ziel. Teste auf irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen." Sie griff in den kleinen Rucksack auf ihrem Rücken und holte einen kleinen Beutel hervor. Die maskierte Frau griff in diesen und holte Pulver hervor. Sie pustete den feinen Staub und dieser flog durch den gesamten Flur und rieselte langsam nieder. Ihre Augen erforschten jeden Winkel und tasteten sich wieder an das kleine Micro an ihren Kragen.
"Negativ. Nichts im Flur. Checke Tür." Sie ging auf die Tür zu und tastete nach dem Henkel. Doch sie tastete ins Leere. Sie schnaufte leise.
"Auch das noch." Sie fuhr mit den Fingern um den Türrahmen umzu und versuchte etwas in der schleierhaften Dunkelheit zu ertasten.
"Was ist denn?", ertönte eine Stimme in ihrem Ohr. Sie konzentrierte sich weiterhin und fühlte einen kleinen Hukel, der wenn sie ihn mit ihrem kleinen Fingern umspielte einen Kasten ergab.
"Eine Schiebetür.", flüsterte sie leise und fühlte eine kleine Einkerbung und öffnete das Kästchen. Sie griff in ihre Tasche holte eine kleine Taschenlampe raus. Als das Licht auf die Ziffernblatt fiel, lächelte sie.
"Ein Klaks.", flüsterte sie lachend ins Micro. Sie steckte die Taschenlampe im Mund und holte einen Schraubenzieher hervor. 2 Schrauben fielen zu Boden und Bulma schnitt den roten und blauen Draht mit einem Taschenmesser auf und verband eine Ende mit den anderen. Als sich die Tür, wie erwartet, öffnete und sie schnell die Schrauben ins Gehäuse wieder einbaute, hörte sie noch wie eine die Stimme ihr sagte:
"Hätte mich auch gewundert, wenn unsere kleine Diebin Bulma das nicht geschafft hätte.", neckte sie die Stimme in ihrem Ohr. Ein weiteres Grinsen huschte über ihr Gesicht. Ja sie war eine kleine aber bedeutsame Diebin und das war alles was ihr noch geblieben war.
Als sie aus den Dachbodenfenster entschwand und flink über den hohen Drahtzaun kletterte, hielt ein kleiner, schwarzer, alter Flitzer genau vor ihrer Nase. Sie zögerte nicht lange, öffnete die hintere Tür und sprang schnell rein.
Ein Mann, Ende 20, schaute in den Rückspiegel und lächelte als Bulma sich die Mütze über den Kopf zog und sich eifrig über die Haare fuhr.
"Hast du´s?", fragte er mit einem Lächeln im Gesicht.
"Für wen hälst du mich? Bei so einfach Einbrüchen, könnte ich sogar zwischendurch mir die anderen Zimmer anschauen. So was von unvorsichtig. Keine Kameras, keine Laser, nichts, gar nichts." Sie griff in ihre Jacke und holte eine antike Uhr in der Hand.
"Nun, so wertvoll ist sie nun auch nicht, Bulma.", sagte die Person auf den Beifahrersitz.
"Das weiß ich ja wohl selber, Krillin.", sie seufzt und lehnte sich zurück in den das weiche Polster. "Aber ich möchte mal gerne was größeres tun, Yamchu. Etwas wobei ich mich beweisen kann." Yamchu sah wieder in den Rückspiegel und grinste.
"Die Zeit wird kommen, Liebes. Ein oder 2 Coups noch und dann geht's richtig los. Wir wollen ja nichts riskieren. Denn das Schloss des Königs wird nicht so einfach wie du vielleicht denkst..." Bulma verdrehte die Augen.
"Oh, ich erzittere schon wenn ich seinen Namen höre. Vegeta... V e g e t a..." Bulma schüttelte sich künstlich und band ihre Haare zu einem Zopf zusammen. "Und das beste ist ja noch sein Sohn. Ebenfalls Vegeta. Sehr einfallsreich. Vegeta und Vegeta." Yamchu schüttelte den Kopf als Bulma über die Königsfamilie herzog.
"Sei dankbar, dass sie uns Menschen am Leben gelassen haben. Sei dankbar, dass es uns nicht so erging wie fast der Hälfte der Menschheit. Und die andere Hälfte hat es auch nicht besser..." Die alte Geschichte. Schon wieder. Bla bla bla.
Immer wenn Bulma sich über die Königsfamilie aufregte, erzählte ihr ihr Freund Yamchu das Gleiche immer und immer wieder. Wie gut sie es hätten. Pah! Anstatt versklavt zu werden, mussten sie stehlen und sich verstecken um über die Runden zu kommen. Sich ewig verstecken und irgendwelche Leute bestehlen. Was war das nur für ein Leben?
Man hatte die menschliche Rasse nicht vollkommen vernichtet, da die Sayajins, wie sich die neuen Herrscher der Erde nannten, herausfanden, dass ein Kind dass aus einer "Verbindung" von Mensch und Sayajin entsteht enorme Kräfte entwickeln kann. So züchten nun die Sayajins langsam eine Armee der Supermacht, damit ihre Kraft nie mehr in Frage gestellt werden müsste.
Als der Wagen zum stehen kam, waren sie schon tief in einen Wald gefahren. Hier in einer kleinen Hütte wartete schon Po, der kleine Hund von Yamchu auf sein Herrchen und Frauchen. Bulma und Yamchu legten sich lieber einen Hund zu als Kinder. Schließlich konnte Bulma von ihrer Arbeit keinen Schwangerschaftsurlaub beantragen. Sie hegte in Bezug auf Yamchu sowieso keinen großen Kinderwunsch. Ob sie Yamchu liebte? Sicher, sie hegt große Gefühle für ihn aber es war halt nicht die Liebe ihres Lebens. Und das wusste Bulma. Sie würde ja sowieso nicht den Mann finden, denn sie bedingungslos lieben könnte. Gibt es ihn überhaupt?
Vegeta schlich wie eine Raukatze durch die dunklen Gänge, des Palastes. Sein Schwanz schweifte unruhig von einer Seite zur anderen. Seine dunklen Augen blitzten auf, als er endlich vor seiner Tür stand und leise aufatmete. Plötzlich packte ihn jemand von hinten, wirbelte rum und schleuderte ihn zu Boden.
Der Prinz keuchte und stand sofort wieder auf.
"Ist das eine Art seinen Vater zu begrüßen? Sich in sein Zimmer zu schleichen?" Sein Vater verschränkte streng die Arme vor der Brust. Sein Sohn stellte sich kerzengerade vor ihm auf.
"Ich wollte dich bei deinen wichtigen Besprechungen nicht stören, Vater." Seine Betonung lag auf dem Wort wichtig.
"Du weißt, dass ich !wichtigeres! mit dir zu sprechen habe. Anstatt im Weltall durch die zu sausen solltest du lieber dich deiner Bestimmung entgegen stellen. Du musst dich mal langsam entscheiden." Vegeta gab ein Schnauben von sich und drehte ihn hochmütig den Rücken zu.
"Ich brauche keine Frau um König zu werden." Sein Vater packte ihn an der Schulter und verstärkte den Druck. Er beugte sich zu ihm rüber und flüsterte:
"Nein, aber einen Sohn." Der Prinz befreite sich aus den griff seines Vaters und ging wütend in sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
- Ende Teil1-
Hy! ^.^v
Ja, da bin ich wieder. Also, abgesehen davon, dass ich absolut müde bin und ich die Überschrift dieser FF absolut zum Kotzen finde, (mir kamen keine Ideen hierbei, voll frustierend) bin ich froh hier wiedermal was zu schreiben. Ich hoffe auch irgendwie auf reviews; na ja ich weiß nicht!
Ich bitte aber drum ^-^
Auf Bald,
*~Picie~*
Warnung P.S. Wenn die hier jemand liest den ich kenne, wie z.B. Bebe oder Stinker, bleiben Morddrohungen nicht ausgeschlossen. ^o^´v
