Also, das ist sowas wie ein Sequel zu Habeat sibi.

Disclaimer: Die Figuren gehören Tolkien und er bekommt sie etwas ramponiert zurück, umbringen werd ich diesmal hoffentlich niemanden...mal sehen, aber es gibt mir ja eh keiner Kohle dafür.


Warnung: BDSM, weiter weiß ich noch nicht, vermutlich leicht Non-Con, weiß ich auch noch nicht so genau...ich weiß noch nichts so genau diesmal...sorry.


Rating: Sagen wir mal NC-17, sicherheitshalber und weils gut klingt.

Widmung: Glorfindel (amato meo)










Some people say that i'm hard to tame
they know that trouble is my middle name
Too dangerous what u want from me
this chemistry in my body
i've got u scared and now your running blind
don't make mad cuz u know i won't be kind


don't u treat me bad don't u make me sad
our love could be deep as the ocean
if u can't be true i got news for you
just remember that i can be poison..........poison


lyrics by Eden's Crush


Das erste Geräusch, als das Rauschen in meinen Ohren nachlässt und mein Atmen sich beruhigt ist der schnelle starke Schlag deines Herzens. Deines elbischen Herzen. So gleichmäßig, ohne jemals zu stolpern, ohne jemals aufzuhören. Es schlägt und schlägt und schlägt. Ich kann es nur zu einem geringen Maße beeinflussen. Ich kann es schneller schlagen lassen. Und das ist alles.
Aber das ist meine Macht und diese Macht will ich nur für mich.

Deine erhitzte Haut an meinem Ohr, ihr Salz auf meinen Lippen, meiner Zunge. Ich bemühe mich sanft zu sein. Ich liebe dich wild, auch stürmisch, doch nie ohne Zärtlichkeit. Immer ist da Sanftheit. Es ist angenehm mit dir, erregt mich, doch bringt es mich nicht zum Vergessen, nicht zum Fallenlassen. Ich bin zärtlich und sanft, denn du bist nicht mein. Und das ist gut so.

Und es ist die samtweiche Hülle der Sanftheit, die dich von mir trennt und dich gleichzeitig besser vor mir schützt als eine Rüstung.

Ich löse meinen Körper aus dir, ein leises Stöhnen sagt mir, du schläfst nicht. Shhht, ich bin gleich wieder da. Ich hole klares Wasser und weiche Tücher und erfrische deinen erschöpften Körper. Tilge meine sterblichen Spuren von deiner Reinheit, deiner hellen Perfektion. Manchmal erkenne ich in solchen Momenten die Ähnlichkeit zwischen euch. Doch er ist mein, du bist es nicht.

Träge lächelst du mich an. Du umfasst meine Hand und entwindest ihr das Tuch. Du bist mächtig... ein König, flüsterst du, du regierst mit Stärke und Unbeugsamkeit, deine liebevolle Fürsorge für mich ist ungewöhnlich für einen Mann mit soviel Gewalt.

Aber genau aus diesem Grund bin ich so lange schon bei dir, mit dir. Das weißt du doch, oder? Diese Mischung habe ich nie gefunden bei jemanden, deshalb liebe ich dich.

Mein Herz klopft schneller. Vor Freude über diese Worte, sage ich mir. Doch ich weiß es besser. Es ist Angst.

Eiskalte Angst, immer in diesen Momenten. Schweig doch und lass es wie es ist. Sag es nicht, fange ich an zu beten, sag es nicht. Oh Valar, lasst es nicht zu. Doch diesmal hilft es nicht. Ich weiß es, bevor ich die Worte höre.

Du küsst meine Handfläche, legst sie auf deine rechte Brust. Spürst du, wie es schlägt? Ich nicke, mit trockenem Mund. Es schlägt nur für dich, flüsterst du. Und ziehst meinen Kopf zu dir, bis dein Atem warm und feucht an meinem Ohr ist.

Mein Herz gehört dir.

Meine Tränen darauf verwirren dich.