Ich möchte eine wirklich dringliche Warnung vor dem Lesen aussprechen.

Ich habe eine Weile mit mir gerungen, ob ich die Geschichte poste, aber da ich noch im Urlaub bin und an den aktuellen Geschichten nicht gearbeitet habe, wage ich es einmal.

Es ist keine romantische Geschichte. Hier geht es um Gewalt, erzwungenen Sex und eine Form von Inzest in der Familie.

Die Idee kam mir nach dem Lesen von Inells englischer Adult-Fanfiction und meine Geschichte ist eine Art Fortsetzung.

Warnung: Hermine und Sex mit verschiedenen Mitgliedern des Weasley-Clans.

Also letzte Chance, die Geschichte nicht zu lesen.

Traditionen im Hause Weasley

Nach außen schien es im Fuchsbau normal und ruhig zu sein, aber das täuschte.

Arthur Weasley saß in seinem Sessel und lächelte zufrieden. Es machte sich endlich bezahlt, dass er soviele Söhne hatte, die ihm Schwiegertöchter zuführten.

Diese waren einem Ritual unterworfen, einem Bann, der ihm erlaubte, dass zu tun, was er so liebte.

Er öffnete seine Hose und strich sich über seinen Schwanz.

„Wo sind denn meine Mädchen?", rief er laut.

Hermine Weasley stöhnte auf. Sie wußte nicht wielange sie diese Hölle noch ertragen konnte. Seit ihrer Hochzeit mit Ron waren 2 Jahre vergangen, die ein wahres Martyrium für sie waren. Sie hatte vor ihrer Heirat von den Ritualen und Traditionen der reinblütigen Familie erfahren, aber da war es zu spät gewesen und ehrlich gesagt, sie hatte sich auch nicht vorstellen können was passieren würde.

Mein Gott, wie naiv und unwissend sie damals war.

Langsam ging sie die Treppe herunter, wohl wissend, dass dieser kleine Aufschub nichts bringen würde. Sie musste Arthurs Wünsche erfüllen.

„Ah, da bist Du ja."

Er strich Hermine über den Kopf, sie kniete sich hin und sah ihn an.

„Du bist doch mein liebes Mädchen. Fang an, lutsch meinem Schwanz."

Er hielt ihn ihr vors Gesicht und Hermine blieb nichts anderes übrig als mit der Zunge an seinem Schaft entlang zu fahren.

Arthur lehnte sich zurück.

„Wunderbar."

„Fleur, wo bleibst du?"

„Ich komme schon, Papa."

Hermine kannte Fleur inzwischen gut genug, um zu wissen, was diese von den sexuellen Praktiken dieser Familie hielt.

Aber auch ihr blieb nichts anderes als dem Familienoberhaupt zu gehorchen. Sie stellte sich vor ihren Schwiegervater und öffnete das Kleid.

Arthurs Hand fand den Weg zwischen ihre Beine und begann sie zu reiben.

„Meine Süßen, Ihr seit wie für mich gemacht."

Er stöhnte laut auf als Hermine seinen Schwanz in den Mund nahm. Immer schneller wurden die Bewegungen der Drei. Auch Fleur war inzwischen auf den Knien und bot Arthur ihre Brüste an.

Er zog an ihren Brustwarzen und biss dann leicht zu. Fleur schrie auf.

„Oh, Du magst das."

„Nein, Papa."

„Unsinn, ich merke doch, wie du das liebst. Zier dich nicht. Strengt euch an."

Die beiden Frauen verstärkten ihre Bemühungen und schließlich schoss eine weiße Flüssigkeit in Hermines Mund.

Rasch zog er seinen Penis heraus und spritzte auf den Mädchen ab.

„Perfekt."

Schade, dass es schon vorbei war. Aber das Wochenende hatte erst begonnen und die beiden liefen ihm nicht davon.

„Danke. Nun geht. Ich muss noch arbeiten."

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Hermine hatte sich gerade gewaschen und stand vor dem Badezimmerspiegel.

Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, ob sie nicht von Anfang an hätte klare Fronten schaffen sollen. Aber wann immer sie etwas versucht hatte, kann die andere Seite von Arthur Weasley zum Ausbruch.

Plötzlich hörte sie eine Tür. Das konnte unmöglich Ron sein.

„Moment, ich komme gleich."

Der Besucher wartete allerdings nicht, sondern kam einfach herein.

„Percy, ich."

„Dad hat mir gesagt, dass Du schon da bist. Wann kommt denn Ron?"

„In ein paar Stunden. Percy kannst Du bitte gehen. Ich möchte mich anziehen."

„Unsinn, ich warte seit zwei Wochen auf Dich."

„Nein, Percy. Dein Vater."

Aber Rons Bruder hörte ihr gar nicht zu, sondern zog Hermine hinter sich her in sein Zimmer.

„Zier Dich nicht."

„Percy, bitte."

Aber ihr Flehen stieß auf taube Ohren. Er zog sie in sein Zimmer und zog sich sofort aus. Hermine sah wie erregt er bereits war und wusste, dass er ihr keine Zeit lassen würde.

„Ich habe mir ein paar Gedanken gemacht. Du weisst schon."

Allerdings, denn Percys Experiment waren oft nicht angenehm.

„Komm, ich will Deine Titten sehen. Jetzt Dich aufs Bett und schwing sie."

Hermine brauchte nicht viel zu machen, denn er hatte die Matratze verzaubert, sodass sie auf und ab hüpfte.

„Ja, sehr schön."

Er ging zum Bett und kniete sich hinter sie. So konnte er nach ihren Brüsten greifen und sie kneten, wie es ihm gefiel.

„Ich weiß nicht so recht. Vielleicht sollte ich sie etwas vergrößern."

„Bitte nicht. Das tut mir weh."

Percy lachte auf.

„Wirklich? Dann vielleicht ein anderes Mal. Und nun legt Dich hin."

Hermine streckte sich auf dem Bett aus und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sie hoffe, dass Percy schnell fertig werden würde.

„Percy Weasley, komm sofort in die Küche", schallte plötzlich Mollys Stimme.

„Gleich Mom."

Er wollte erst zum Schuss kommen.

„Sofort."

Percy seufzte. Es hatte keinen Zweck seiner Mutter zu widersprechen. So stand er auf und begann sich anzuziehen. Bevor er das Zimmer verlies, gab er Hermine noch einen Klaps auf den Hintern.

„Bis später Süße."

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Hermine ging zurück in Rons Zimmer und setzte sich in die dunkelste Ecke, die sie finden konnte. Sie würde mit Ron sprechen und ihn davon überzeugen nicht mehr so oft in den Fuchsbau zu kommen.

Als Ron ankam, lag Hermine bereits im Bett. Sie hatte sich in den Schlaf geweint, das sah selbst ihr Ehemann auf den ersten Blick.

„Oh Ron", schluchzte sie auf, als er sie in den Arm nach.

„Ist ja gut", versuchte er sie zu trösten.

„Jetzt bin ich ja da."

Man musste Ron zugutehalten, das er versuchte seine Frau zu verstehen. Aber es fiel ihm schwer, denn die Weasley-Frauen lebte schon seit Generationen so und nie hatte es Probleme gegeben.

Trotzdem beschloss er heute Abend nichts zu sagen und morgen seinen Vater, um Rat zu fragen.

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Hermine wachte am nächsten Morgen zuversichtlich auf. Ron hatte Verständnis für ihre Situation gezeigt und würde heute mit seinen Eltern reden. Vielleicht würde sich alles zum Guten wenden.

„Hermine, ich rede später mit Dad."

Sie strahlte ihn an.

„Danke Ron."

Sie gab ihm einen kleinen Kuss.

Ron fand, dass die Gelegenheit für ein aber günstig war.

„Aber, du musst mir versprechen, über Kinder nachzudenken. Schließlich sind wir lange genug verheiratet."

Kinder? Sie schüttelte sich innerlich vor Abscheu.

Sie hatte ihm immer wieder erklärt, dass es nie dazu kommen würde, solange sie mit anderen Weasleys Sex haben musste.

Da half es auch nicht, dass Ron er versicherte, dass die Magie nur ihn als Erzeuger möglich machen würde.

„Hermine, meine Mutter will endlich ein Enkelkind von mir haben."

„Was ich nicht verstehen kann, denn als Frau sollte sie meine Argumente verstehen."

Ron spielte seinen letzten Trumpf aus.

„Wenn Du schwanger bist, rührt Dich niemand an."

Sie lachte bitter auf.

„Wie großmütig."

„Man kann überhaupt nicht mit Dir reden."

„Darüber nicht."

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Der Rest des Tages verlief relativ ruhig, aber am Abend bat Arthur Weasley Hermine zu einem Gespräch unter vier Augen.