Alles was ihr wieder erkennt gehört mir nicht. Gewinn mache ich auch keinen.

Wenn jemand mein Beta sein wollte würde ich mich freuen.

Was die Geschichte betrifft:

-Seid lieb zu mir es ist erst die zweite die ich geschrieben habe und auf meine erste hat niemand reagiert.

- Mein persönlicher Lieblingstränkemeister kommt erst später in der Geschichte vor.

- Fragt und ich antworte.

- Ob böses oder schönes, bitte SCHREIBT!!! *macht große Hundeaugen*

In der Geschichte gibt es große Männer und Frauen die hinter ihnen stehen. Oft die Gemahlinnen manchmal die Mütter oder Schwestern und in wieder anderen Fällen die Geliebten. Eine dieser Frauen ist der Dreh- und Angelpunkt dieser Erzählung. Obwohl sie nie nur im Hintergrund stand.

Wo ihre Geschichte genau beginnt ist unsicher. Oder sollte ich eher sagen, wo ihre Geschichte als DIE FRAU beginnt ist ungewiss. Von den Geschichten die erzählt werden deutet vieles darauf hin dass es vor -für uns- sehr langer Zeit geschah. Zu der Zeit als die Dana und ihre Kinder herrschten. Auch über das wie ist wenig bekannt, aber es soll sich so oder so ähnlich begeben haben.

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Die Zeit ist etwas sehr eigenwilliges. So geschieht es das Menschen, obwohl sie weder Zeitumkehrer noch einen Zauber benutzen, in eine andere Zeit gebracht werden. In den meisten Fällen währt ihr Leben nicht lange, denn sie werden als irre abgetan und können sich nicht anpassen. Doch es gibt auch solche die von den Weberinnen des Schicksals mit mehr Glück versehen wurden. Eine dieser Menschen ist Sie.

Sie war eine junge Hexe aus dem 21. Jahrhundert. Die Zeit schlang ihre Fühler um sie und zog sie aus ihrer Welt in eine die schon lange nicht mehr existierte. Gefunden soll sie von einem Sohn der Dana worden sein, welcher auf der Jagd die bewusstlose Frau fand und sie zu seiner Mutter brachte. Es ist nicht bekannt welcher Art Dana und ihre Kinder wirklich waren. Manche sagen sie waren Götter oder Halbgötter. Andere behaupten sie waren eine höhere Lebensart. Wiederum Andere vertreten die Meinung, dass sie Magier waren mit unvorstellbarer Macht. Welche auch die wahre ist oder ob alle weit von ihr entfernt sind, werden wir wohl nie erfahren.

Wie dem auch sei, er brachte sie zu seiner Mutter, da sie eine große Heilerin war. Diese brachte die erschöpfte junge Hexe wieder zu Bewusstsein. Als sie ihre Geschichte der Herrin erzählte, glaubte sie ihr. Es soll eine Freundschaft entstanden sein. Die Frau verbrachte ein Jahr in der anderen Zeit. Obwohl sie nie viel von Dana und ihren Kindern erzählte, sind ein paar Geschichten bekannt. Der Sohn der sie gefunden hatte muss sich in sie verliebt haben. Der Wunsch die junge Hexe in ihre Zeit zurück zu schicken war von Anfang an groß in der Herrin gewesen, aber als sie sah wie die Beziehung voran schritt verstärkte er sich nur. Obwohl sie sie gerne als ihre Tochter gehabt hätte, wäre das nicht rechtens gewesen. Die Zeit ist etwas launisches, aber auch sie hat ihre Regeln. Leben schenken kann man nur in seiner eigenen Zeit und sein Leben in einer Welt beenden in welche man nicht gehört ist auch nicht möglich. Deshalb und weil die Hexe in ihre eigene Zeit zurück wollte wo sie gebraucht wurde, schickte sie sich an einen Weg zu finden.

Nach ablaufen dieser Zeit fand sie einen Weg. Aber nicht den leichtesten und nicht den schönsten. Dieser Weg sollte sie zu DER FRAU machen. Der Zauber erlaubte in die Zukunft zu reisen, aber nur sprunghaft. Dabei war sie mit einer Aufgabe bedacht, welche die Welt so formen sollte wie sie zu ihrer Zeit erinnert wurde. Die letzten Worte der Herrin sollen folgende gewesen sein, als sie ihr neues Kind in die Zukunft schickte: „Die Menschen brauchen Hilfe auf ihrer Reise. Du bist eine die hinter ihnen stehen wird bis du an den Punkt gelangst von dem du geraubt wurdest. Dein Leben wird lang sein und du wirst jede Zeit mit deinem 17 Jährigen Körper betreten. Einen wirst du in jeder Zeit finden dem du zur Seite stehen sollst. Vergiss die Zukunft bis du sie erreichst. Dem fünften Stern offenbare dich nicht, denn er ist dein Schicksal. Den ersten läst du hinter dir in diesem Moment. Vier sollen folgen." Mit diesen Worten und einem Kuss auf die Stirn begann sie die Zeremonie.