"Würdest du mir bitte mal zuhören?". Stegi stampfte wütend mit dem Fuß auf. "Du bist total egoistisch!". "Ich hör dir doch zu", sagte Tim scheinheilig mit einem schelmischen Grinsen. '"Ja, aber es geht zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Nochmal, ich hasse es, dass du dich nicht am Haushalt beteiligst. Wir leben schon seit zwei Jahren zusammen und immer noch bleibt alles an mir hängen. Du könntest wenigstens den Müll raus bringen!" "Du machst das auch super, mein Kleiner", lachte Tim und ging einen Schritt auf seinen Freund zu.

Stegi war kurz vor der Explosion. "Kannst du mal bitte etwas ernster sein?" "Tut mir leid, mein Schatz, aber weißt du eigentlich wie süß du bist, wenn du dich aufregst?". Stegi schnaubte. Tim ging noch einen Schritt auf Stegi zu, dieser torkelte unbeholfen zurück und stieß gegen die Wand. Der Braunhaarige stand nun grade mal zwei Hand breit entfernt vor ihm und legte die Hand an seine Wange. "Nein, nein! Lass das, ich weiß, was du vor hast, das wird nicht funktionieren."

Stegi schüttelte den Kopf, wie ein Hund, der das Wasser aus dem Fell bekommen wollte. Tim grinste. Und wie das funktionieren würde. "Ich meine das verdammt nochmal ernst. Ich hab auch noch anderes als den Haushalt zu tun und sollst dich verdammt nochmal beteiligen. Ich -". Er brach ab. Tims Lippen waren nur noch Millimeter von seinen entfernt. Dieser Mann machte ihn wahnsinnig. "Pssst", flüsterte Tim. "Komm runter, okay?" Stegi starrte ihn mit großen Augen an und biss sich auf die Lippe.

Tim sah, wie er sich zurückhalten musste, um ihm nicht um den Hals zu fallen. Stegi wollte sich nicht so schnell unterkriegen lassen. "Hör auf", flüsterte er schwach. Tims Augen taxierten ihn. "Nein", flüsterte er und küsste Stegi kurz. Er zog seinen Kopf wieder zurück ehe Stegi den Kuss erwidern konnte. Der Braunhaarige sah Enttäuschung in Stegis Augen aufblitzen. "Aha", grinste er zu Frieden. Stegi, der nun wieder relativ klar denken konnte, nahm den Faden wieder auf. "Wieso machst du das immer? Du weißt, dass ich dir nicht wiederstehen kann. Wir können nicht alle Konflikte auf diese Weise lösen."

Tim sagte nichts. Er röntgte Stegi nur weiter mit seinen tiefbraunen Augen. Stegi schaute weg. "Ich hasse dich", presste er hervor. Tim lachte leise."Nein, das tust du nicht." Mit diesen Worten ließ er seine Hand langsam von Stegis Hals über dessen Brust zu seinem Gürtel gleiten. Der Blonde kniff die Augen zu. Es war so niedlich wie sehr er sich zurückhalten musste. Tim ließ die Gürtelschnalle auf klicken. Plötzlich schien das Leben wieder in Stegi zurückzukehren und er drückte Tims Hand weg. "Schluss jetzt!", sagte er mit fester Stimme.

Der Braunhaarige sah ihn erstaunt an, doch dann grinste er wieder. "Nein", flüsterte er und griff nach Stegis Hand, die den Gürtel wieder schließen wollte und drückte sie neben seinen Kopf gegen die Wand. "Lass das, bitte." Seine Stimme war nun brüchig. "Und wieso soll ich das lassen?". "Ich will jetzt keinen Sex mit dir haben, ich will das jetzt klären." Tim seufzte gespielt und ließ seine Hand in Stegis Hose verschwinden.

Der Blonde stöhnte auf. Zärtlich massierte Tim durch die Boxershorts den Penis des Kleineren. Er merkte, wie sich eine Beule bildete. "Aha? Du hast also keine Lust auf Sex? Dein Kleiner hier ist aber anderer Meinung." "Das ist unfair", presste Stegi hervor. "Nein, ist es nicht", lachte Tim. "Du hättest mich jeder Zeit wegstoßen können, hast du aber nicht." "Du bist aber stärker als ich", stöhnte Stegi. Tims Hand war nun auch in seiner Boxershorts und seine Finger strichen sanft den Schaft auf und ab. "Und du bist.. oh Gott."

Der Kleinere krallte seine Finger in seine Haare. "Oho, du darfst mich auch gerne Tim nennen, mein Schatz." Mit diesen Worten zog er seine Hand wieder aus der Hose seines Freundes heraus. Stegi sah ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Flehen an. "Aha, wie war das nochmal mit du willst keinen Sex?". Er zog Stegi, bevor dieser antworten konnte, zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Zögerlich stieg der Kleinere mit ein und vergrub beide Hände in Tims Haaren. Er spürte nun auch, dass sich in Tims Hose eine Beule gebildet hatte und drückte sich gegen ihn. Tim stöhnte in den Kuss und drückte Stegi sofort weg. Er sah Stegi schwer atmend und wissend an. "Ich bin immer noch sauer", sagte Stegi schnell. "Und diese Diskussion wird weitergeführt werden, egal wie." "Oh, ich weiß wie", meinte Tim.

"Du kannst mir ja die Sache nochmal erklären, während du gefesselt und stöhnend unter mir liegst, was sagst du dazu?". Bevor Stegi etwas sagen konnte, griff Tim in seine Hosentasche und hielt seinem Freund Handschellen unter die Nase. Stegi starrte ihn an. "Es ist unmöglich, wie du in jeder Lebenslage Handschellen dabei haben kannst." "Es muss doch immer eine Möglichkeit geben dich abführen zu können", sagte Tim leise mit dieser tiefen Stimme, die Stegi immer den Rest gab. "Und du warst sehr unartig."

Sofort verschloss er dem Blonden den Mund während er ihm blind hinter dem Rücken die Hände zusammen kettete. Er spürte Stegis Herz schnell in seiner Brust schlagen und fühlte das Verlangen in dem Kuss. Es war ihm schon immer geglückt Stegi fügig zu machen, jedenfalls, wenn es um Sex ging. "Du weißt selber, wo das Schlafzimmer ist, mein Kleiner." Stegi sah ihn mit einer Mischung aus Trotz, Verlangen und Unsicherheit an. "Na dann muss ich wohl nachhelfen", lachte Tim, zog ihn vor der Wand weg, an der er immer noch Stand, küsste ihn noch einmal und schob ihn vor sich her ins Schlafzimmer.

Dort angekommen, schloss er die Tür ab und wandte sich dann seinem Freund zu. Er schubste den immer noch gefesselten Stegi aufs Bett und kniete sich dann über ihn. "Heb mal deine Hände über deinen Kopf." Stegi tat wie geheißen. Schnell öffnete Tim die Fesseln, zog in Stegi in rasender Geschwindigkeit sein T-Shirt aus und schloss die Handschellen wieder, diesmal legte er sie noch um die eine Stange des Bettgestells, wodurch der Kleinere nun ans Bett gefesselt war. "Ich hasse dich", murmelte Stegi. Tim verdrehte die Augen.

"Du hast mich, weil ich dich liebe, mein Schatz? Naja und außerdem tust du das nicht." Tim betrachtete Stegis Körper nun mit unverhohlener Gier. Sein Körper war so schön. "Ich liebe dich", knurrte er und senkte seinen Kopf, um Stegis Hals zu küssen. Er saugte lange einer gewissen Stelle, was in ein paar Stunden ein Knutschfleck werden würde. Nun küsste er eine heiße Spur über Stegis durchtrainierte Brust bis zu dem offenen Gürtel. Stegi atmete schnell.

Tim hielt inne und strich mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen des Kleineren, die schon längst steif waren. "Auch, wenn ich dich dafür hasse", keuchte Stegi. "Ich liebe dich auch." Tim lächelte nun verschmitzt. Er würde seinen Stegi keinem anderen überlassen und beugte sich erneut vor, um ihn zu küssen. Die Lippen seines Freundes waren so weich und so sanft, er würde sie am liebsten den ganzen Tag küssen.

Nun riss Tim sich sein T-Shirt vom Leib und widmete sich Stegis Hose. Langsam zog er ihm die Jeans aus. Nun konnte man die große Beule durch die Boxershorts gut erkennen. "Da freut sich einer mich zu sehen", grinste Tim. Da er selbst auch schon einem großen Druck ausgesetzt war, zog er sich sowohl Jeans und auch Boxershorts aus. Er sah wie Stegi verlangend seinen steifen Penis anstarrte. "Nicht nur du, mein Kleiner, nicht nur du", murmelte er. Kurz strich er noch einmal über die Boxershorts, was ein leises Stöhnen hören ließ. "Jetzt mach schon, Tim."

Ja, er würde schon machen. Der Braunhaarige zog Stegi nun noch das letzte Stück Stoff aus, das sie beide noch trennte und begann sofort den Penis des Blonden mit Küssen zu bedecken. Er verweilte etwas länger an der Spitze, über die er noch leckte. Dies wurde mit einem lauten Stöhnen Stegis goutiert. Tim genoss dieses Geräusch und hörte es erneut, als er den Schaft ergriff und seine Hand langsam auf und ab bewegte. Stegi streckte ihm nun sein Becken entgegen, um jede Bewegung voll auszukosten.

Doch Tim hörte auf. "Was soll das?", fragte Stegi schwer atmend. Tim antwortete nicht, er wollte auch endlich zum Zug kommen. Er streckte sich, um die Nachtischschublade zu erreichen, kruschtelte kurz darin herum und fand dann die Kondome, die er suchte. Als er sich wieder Stegi zuwandte, sah er wie dessen Stirn von einem Schweißfilm bedeckt war und ihn flehend ansah. "Jaja", murmelte Tim. Mit zitternden Fingern zog er sich das Kondom über und wandte sich dann Stegi zu. Er platzierte seinen Penis an Stegis Eingang und schob ihn langsam hinein.

Der Blonde fühlte einen kurzen Schmerz, doch dieser ging schnell in Erregtheit und pures Verlangen über, als Tim das erste Mal zustieß und gleichzeitig noch Stegis Penis massierte. Haltsuchend krallte Stegi sich in seine Fesseln und warf den Kopf zurück. Ein zweiter Stoß, diesmal etwas härter und tiefer. "Oh mein Gott, Tim", stöhnte Stegi und streckte sich ihm entgegen. Tims Bewegungen wurden immer schneller und wilder. Der Blonde stöhnte nun unkontrollierbar und gab sich Tim ganz hin.

Sie beide stöhnten laut, als der Orgasmus schließlich beide übermannte. Wie eine Welle schlug er über ihnen zusammen und Tim zog ihn noch in die Länge, da er immer weiter in Stegi stieß.
Erschöpft zog Tim sich aus Stegi zurück und ließ sich neben ihm fallen. Beide atmeten schwer. "Du bist so gut", brachte Stegi schließlich hervor. "Ich weiß", lachte Tim und küsste seinen immer noch gefesselten Freund auf die Wange. "Und weißt du was? Ich geh jetzt mal den Müll raus bringen."