DAS BLUT DER SCHLANGE
"Wieso?"
"Weil ich dich nicht liebe!"
"Wieso? Was habe ich denn falsch gemacht?"
"Nichts!"
"Wieso denn dann?"
"Weil du ein Schlammblut bist!"
Sie erwiderte nichts. Eine Träne lief über ihre Wange.
"Ich dachte du würdest mich für immer lieben!"
"Ich habe dich angelogen."
"Wieso?"
"Es war eine Wette. Nur eine Wette."
"Sag dass es nicht wahr ist!"
"Es ist war."
"Du hast mich nur benutzt?!"
Er schwieg.
"Ich habe dich nie geliebt, Schlammblut!"
"Wieso....?"
"Ich verabscheue dich!"
Seine kalten Blicke starrten sie an.
Seine Augen, die ihr einst Liebe geschenkt hatten.
Die Augen die gelogen hatten.
"Ich hasse dich, so wie ich es schon von Anfang an getan habe."
"Du hast gesagt, du hättest dich geändert!"
"Kein Mensch ändert sich einfach so."
"Wieso hast du das getan?"
"Ich wollte dich verletzten!"
Wieder rann eine Träne über ihr Gesicht.
Er drehte sich um und schritt mit wehendem Umhang davon.
Er konnte es nicht ertragen, sie weinen zu sehen, sie zum weinen zu bringen.
Er holte seine Sonnenbrille aus der Manteltasche und setzte sie auf.
Niemand sollte es sehen.
Niemand sollte sehen, dass er weinte.
Ein Malfoy weinte nicht.
Ein Malfoy hatte keine Gefühle.
Und doch spürte er, wie sein Herz zerbrach.
Er hatte gerade den einzigen Menschen verloren, der ihm jemals etwas bedeutet hatte.
Den einzigen Menschen, dem er jemals etwas bedeutet hatte.
Er hatte sie verletzt, um sie zu schützen.
Niemand durfte jemals erfahren, dass er Gefühle für sie empfand.
Gefühle für ein Schlammblut.
Dass würde sie töten.
Er hatte sein Herz gebrochen indem er ihres brach.
Es gab keine Zukunft, keine Chance.
Eine Liebe, die für immer in seinem Herzen brennen wird.
Eine Liebe, die nur eine Nacht lang hatte leben dürfen.
Er zog einen Dolch aus seinem Umhang und stach sich in den Arm.
Er stach so fest zu, bis der Schmerz in seinem Arm den in seinem Herzen besiegte.
Denn die Schlange musste bluten.
Er wollte sie vernichten.
Er sank auf die Knie.
Blut tropfte auf den Boden.
Das Blut der Schlange, das seinen Körper vergiftete.
"Wieso?"
"Weil ich dich nicht liebe!"
"Wieso? Was habe ich denn falsch gemacht?"
"Nichts!"
"Wieso denn dann?"
"Weil du ein Schlammblut bist!"
Sie erwiderte nichts. Eine Träne lief über ihre Wange.
"Ich dachte du würdest mich für immer lieben!"
"Ich habe dich angelogen."
"Wieso?"
"Es war eine Wette. Nur eine Wette."
"Sag dass es nicht wahr ist!"
"Es ist war."
"Du hast mich nur benutzt?!"
Er schwieg.
"Ich habe dich nie geliebt, Schlammblut!"
"Wieso....?"
"Ich verabscheue dich!"
Seine kalten Blicke starrten sie an.
Seine Augen, die ihr einst Liebe geschenkt hatten.
Die Augen die gelogen hatten.
"Ich hasse dich, so wie ich es schon von Anfang an getan habe."
"Du hast gesagt, du hättest dich geändert!"
"Kein Mensch ändert sich einfach so."
"Wieso hast du das getan?"
"Ich wollte dich verletzten!"
Wieder rann eine Träne über ihr Gesicht.
Er drehte sich um und schritt mit wehendem Umhang davon.
Er konnte es nicht ertragen, sie weinen zu sehen, sie zum weinen zu bringen.
Er holte seine Sonnenbrille aus der Manteltasche und setzte sie auf.
Niemand sollte es sehen.
Niemand sollte sehen, dass er weinte.
Ein Malfoy weinte nicht.
Ein Malfoy hatte keine Gefühle.
Und doch spürte er, wie sein Herz zerbrach.
Er hatte gerade den einzigen Menschen verloren, der ihm jemals etwas bedeutet hatte.
Den einzigen Menschen, dem er jemals etwas bedeutet hatte.
Er hatte sie verletzt, um sie zu schützen.
Niemand durfte jemals erfahren, dass er Gefühle für sie empfand.
Gefühle für ein Schlammblut.
Dass würde sie töten.
Er hatte sein Herz gebrochen indem er ihres brach.
Es gab keine Zukunft, keine Chance.
Eine Liebe, die für immer in seinem Herzen brennen wird.
Eine Liebe, die nur eine Nacht lang hatte leben dürfen.
Er zog einen Dolch aus seinem Umhang und stach sich in den Arm.
Er stach so fest zu, bis der Schmerz in seinem Arm den in seinem Herzen besiegte.
Denn die Schlange musste bluten.
Er wollte sie vernichten.
Er sank auf die Knie.
Blut tropfte auf den Boden.
Das Blut der Schlange, das seinen Körper vergiftete.