Prolog:

Schreie hallten durch die Nacht. Schritte, Getrappel. "Du Schwein, las mich auf

der Stelle los", schrie Sie ihn an. Ein sarkastisches Lachen verlässt seine

Kehle: "Nun stell dich nicht so an du wolltest es doch so!!!" Brutal stößt er

Sie zu Boden. Reißt Ihr die Sachen vom Leib und dringt in Sie ein. Verzweifelt

versucht Sie sich zu wehren, doch er schlägt immer wieder und wieder auf Sie

ein. Etwas tief in Ihrer Seele zerbrach in diesem Moment. Sie gibt sich auf und

lässt es stumm über sich ergehen. Bilder ziehen an Ihr vorbei als er zu Ihr

noch sanft und gutmütig war.

Endlich lässt er ab von Ihr. Aus leeren Augen schaut sie Ihn an: "Warum!" Er

steht auf und schaut verächtlich auf Sie herab: " Du hast es nicht anderes

verdient, du bist wie die anderen Weiber". In aller Ruhe schließt er den letzen

Knopf von seinem Hemd, dreht sich um und schlägt Ihr mit voller Wucht ins

Gesicht. Sie rutscht durch die Wucht es Schlages über die verlassende Straße

und stößt mit dem Kopf an einen Bordstein.

Bewusstlos und zusammengerollt wird Sie am nächsten Morgen gefunden und ins

Juban - Krankenhaus gebracht. Als Sie aufwacht gibt Sie an sich an nichts zu

erinnern.

Prolog Ende