Schützende Dunkelheit Teil 1
"Die Stimmen in meinen Kopf"
Ein düsteres Lachen hallte in seinen Gedanken. Erfüllte die tiefsten Ecken seines Unterbewußtseins. Es war ein kaltes, zischendes Lachen, dass wie ein unendlich starkes Echo nicht verstummen wollte. Lauter und lauter wurde es und drang immer tiefer in ihn ein. Wie das eines verborgenen Dämons, der sich in dem tiefsten Abgrund seiner Seele verbarg und endlich ausbrechen wollte, rüttelte es an den Mauern seiner Selbst. Hörte nicht auf und ließ ihn nicht los. Er kannte dieses alptraumhafte Kichern, das schon dem Donnern eines Sturms glich. Er kannte die hohen, schrillen Töne, die er ununterbrochen vernommen mußte. Leider kannte er es nur zu gut. "Du wirst mir nicht entkommen..." Ein Gesicht, dessen Mundwinkeln einen grausamen Zug trugen. "Niemals werde ich dich gehen lassen..." Augen, die feuerrot in der Kälte der Finsternis glühten. "Deine Seele gehört mir..." Haare, die wie Flammen im Wind einer kalten Winterbrise wehten. "Du bist mein!" Jemand, der nur zu oft in seiner Psyche schwirrte. Überall war das Lachen. Ein grelles, kaltes Lachen. Um ihn herum war nur die Dunkelheit, die ihn schon so lange beschützt hatte und die er nach all den Jahren zu lieben gelernt hatte. Immer passte sie auf ihn auf, beschützte ihn und ließ ihn nie im Stich. Etwas, auf das er sich verlassen konnte. Sie würde ihn niemals enttäuschen. Nicht wie alle anderen, die ihn umgaben und nur darauf warteten, bis er einen Fehler machte, um ihn dafür zu betrafen. Alle um ihn herum. Sie waren nicht anders, als das, wovor er sich so fürchtete. Aber die Dunkelheit würde ihn davor bewahren. Schmerz... Hass... Leid... Angst... Die Dunkelheit verschloss dies sicher vor ihm, damit er niemals wieder solche Qualen erleiden mußte. Damit sein Herz heil blieb, nicht noch mehr Risse bekam und damit seine Seele ihn nie verließ. Ja. Du würdest mich festhalten. Mich beschützen, nicht wahr? Du weißt, was ich will. Oder was ich nicht will. Du bist mein einziger Freund. Und ich bin dir dafür dankbar. Noch mehr würde ich nicht ertragen. Ich will es nicht noch einmal erleben. Das wirst du nicht. Ich bin doch bei dir. Alles was dir schadet, werde ich vor dir verbergen. Alles... All die Gefühle, die du nicht magst. Wirklich? Natürlich. Und warum höre ich dann dieses grässliche Lachen? Es macht sich lustig über mich. Und ich mag es nicht. Dagegen kann ich nichts tun. Warum? Das Lachen, kommt nicht von außen. Ich sorge nur dafür, dass nichts in dich eindringt. Nichts dich verwirrt oder dir weh tut. Alles was in meiner Macht steht, nutzte ich, um dich vor der Welt zu hüten. Aber das kann ich nicht ausschalten. Es kommt aus deinem Inneren. Meinem... Inneren? Ja. Weißt du noch? ...das rote Licht? Ich habe es für dich verschlossen. Aber es ist stark. Lange kann ich es nicht mehr zurückhalten. Es will sich befreien und lange werde ich ihm nicht trotzen können. Ich verstehe. Es will frei sein. ... so wie ich...? Es ist Ich. Dein anderes Ich. Bitte wehr dich... ich will dich nicht... verlieren... Noch lange redete er mit seiner geliebten Dunkelheit. Flehte sie an, ihm zu helfen, sich nicht zu verlieren. Denn er kannte die Folgen, eines Kampfes zwischen sich und seinem anderen Ich. Schon lange fühlte es die wachsende Anwesenheit des nebeligen Ichs, dass um seine Seele wie eine Katze schlich und ihre Kreise enger und enger zog. Mit ruhigen Blicken wartete die körperlose Kreatur schon so lange, dass er einen Fehler begehen würde. Niemals würde sie ihr Opfer aus den Augen lassen. Geduldig und still. Nach all den Jahren hatte das Ich gelernt, die Barriere, die die Dunkelheit es um es geschaffen hatte, langsam zu durchbrechen. Die sichere Wand aus Kälte und Emotionslosigkeit hatte es durchbrochen und forderte nun den Tribut für das Leiden in seiner kalten Gruft, in der es gefangen war. Es hätte ein noch grausames Nachspiel, das schwor es sich. Und solange es nicht ganz frei war, gab es sich damit zufrieden, sein Opfer in seinem Träumen heimzusuchen und es zu quälen. Es bereite dem Ich großes Vergnügungen, seinen Gegenspieler an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Die Nacht wurde zu einer einzigen Höllenqual, als sich die Spielchen des Ichs intensivieren sollten. Machmal lachte es ihn einfach nur stundenlang aus, wie es dieses Mal wieder einmal der Fall war. Oder es nahm in seinen Träumen eine feste Gestalt an, nur um ihn dann Schmerz zuzufügen. Doch selten ging es noch weiter. Leider häuften sich allerdings die schrecklichen Momente, als das Ich bemerkte, dass dies das meiste Leid in der Seele seines Opfers verursachte. Doch zum Glück gab es sich heute mit einer etwas weniger grausamen Methode zufrieden. Und die Dunkelheit schwieg nur. Sah zu und tat nichts um ihn zu schützen.
Schweißgebadet wachte eine zitternde Person in seinem durchnäßten Bett auf. Sein Herz raste und das so zerbrechend wirkende Wesen atmete schwer. Sein Brutkorb hob und senke sich schnell und er sog die Luft um ihn herum auf, als ober er zu ersticken drohte. Lange hechelte er noch, starrte mit aufgerissenen Augen auf die weiße Wand vor ihm und sah dennoch nur eine gelbe, etwas orange wirkende, Flüssigkeit an der daran kleben. Die Farbe seines Blutes. Schließlich schaffte es endlich sich zu beruhigen und das Gelb verschwand. Seine Seele schrie gerade zu vor Angst in seinem Inneren und er flehte um den Schutz seiner geliebten Dunkelheit. Warum half sie ihm nicht? Er wollte nicht glauben, dass sein ständiger Begleiter, der Behüter seiner Seele, einfach nichts tun konnte. Verzweifelt klammerte er sich um sein weises, Samtkissen, wie ein kleines Kind um seinen Teddy. Immer noch flossen Tränen aus seinen fest zusammengepressten Augen, da er das Blut an seiner Wand nicht sehen wollte. "Bitte...", wimmerte er unter der von Angst verzerrten Stimme, "... laß mich nicht allein..." Angst... Angst... Angst... Ich werde dir zeigen, was Angst ist. Du hast ja nicht die geringste Ahnung, was ich mit dir anstellen kann. Kuron... du wirst LEIDEN! Wieder begann sein Herz zu rasen, als ob dessen Besitzer gleich sterben würde. Wimmernd flehte er sein anderes Ich an, ihn zu verlassen. Ihn endlich ihn Ruhe zu lassen, aber es lachte nur und schwirrte weiter ungehindert in seinen Gedanken umher. Das Zittern wurde stärker, bis daraus fast schon ein Beben aller Muskeln wurde. Die Tränen hatten bereits das Kissen vollkommen durchnäßt und schließlich hielt Kuron den Druck in seiner Seele nicht aus und brüllte einen entsetzten Schrei heraus. Nach einigen Sekunden konnte man Schritte hören, die auf den Eingang, des Zimmers, in dem Kuron lang, zu rasten und lauter wurden. Schließlich ertönte leise ein zischendes Geräusch und die Metalltür schob sich in das Innere der Wand hinein und wieder heraus, als sie sich wieder schloss. Vor ihm stand ein junger Mann, der nicht lange auf seinem Fleck blieb. Sofort rannte er an den Rand des Bettes zu Kuron hin, während seine langen roten Haare und sein schwarzer Ledermantel durch die Luft flogen. Sanft beugte er sich zu ihm herunter, der immer noch mit aufgerissenen tränenden Augen sich an sein Kissen krallte. "Schhhhhh.... schon gut, es ist vorbei..." Er fragte gar nicht, was los war. Zu oft hatte er die Szene in den letzten Wochen erleben müssen und wußte, dass er ihn nur beruhigen konnte. In der Zwischenzeit hatte sich Kuron wie ein Igel ängstlich im Bett zusammengerollt und glich nun nur noch einem kleinen Stückchen Elend, dass wimmerte und piepste. "Alles wird wieder gut..." Immer und immer wieder wiederholte er diese sanften Worte, umarmte ihn in seinem Bett und spürte, wie sich das Zittern langsam legte. Sein Körper war nicht mehr versteinert und er konnte ihn nun vorsichtig aufrichten, um ihn wie ein kleines weinendes Kind zu umarmen. Besser er fragte erst gar nicht, was passiert war. Er wußte es doch sowieso und würde nur Erinnerungen hervorrufen, die Kuron versuchte zu verstecken. Wie sehr würde ich dir diese Qualen nehmen... Was er dir nur ständig antut... Ich will es nicht wissen... Diese Schreie... Niemals würdest du damit aufhören, genauso wie er nicht aufhören wird, dich zu quälen. Dein Herz, es rast so schrecklich. So hör doch auf. Wehr dich. Aber nein, was willst du schon tun? Und ich kann nichts für dich tun, wo ich doch für all dein Leid verantwortlich bin. Zu gerne würde ich dich erlösen. Ich würde für dich alles tun. Warum kann ich dir deinen Schmerz nicht nehmen? Warum muss ich diese Unfähigkeit mit mir tragen? Doch selbst wenn... selbst wenn ich dir helfen könnte... es wäre nicht genug. Das was ich dir angetan habe, ist unverzeihlich und ich kann es verstehen. Aber es ist mir egal, wie sehr du mich haßt. Solange du mich in deiner Nähe erträgst, werde ich bei dir sein... Oh, Gott... wenn ich daran denke, was ich dir nur antun wollte... was ich dir angetan habe... es tut mir so entsetzlich leid und ich würde mir am liebsten selber das Herz aus dem Leib reißen, weil es mich zu zerreißen droht... dieser Schmerz... Aber ich darf dich nicht alleine lassen. Nicht schon wieder. Sicher... du haßt mich, für all das, was ich dir angetan habe. ...was ich dir angetan habe... ich... ICH! Es war ein Morgen von vielen, an denen Kuron einen Zusammenbruch seiner Psyche hatte und all seinen Gefühlen einfach nicht mehr stand halten konnte. Die Verzweiflung in seinen Augen ließ den Mann, der seine schützenden Arme um dessen Oberkörper legte, nicht los. "Youku. Lass mich los", hörte er plötzlich aus dem Mund diesen unendlich zerbrechlichen Wesens. Von einem Moment auf den anderen hatte er die Kontrolle über sich wiedergefunden und seine Stimme hatte zu sich einem kalten, verbitterten Zischen verwandelt. Er haßt mich! Die glasigen Augen nahmen einen eisigen und leeren Blick an, als er in Youkus Gesicht sah. Sofort lockerte dieser seinen warmen Griff und ließ ihn sich befreien. "Geh", sagte er noch. Ein klares Zeichen. So sehr Youku ihn auch beschützten wollte, ihn niemals verlassen wollte und keinen Moment seines Lebens von seiner Seite weichen wollte, er wurde von der verletzten Seele nicht mehr geduldet und so verließ er schweigend das Zimmer, als er noch hörte, wie Kuron sich noch einmal unter der weißen Decke seines Bettes vergrub. Er haßt mich! Den Kopf zum Boden gesenkt, zischte die Tür erneut hinter Youku. Seine Augen füllten sich mit feuchten, warmen Tränen, bis eine seine Wange streichelte und schließlich leise auf den roten Teppichboden fiel. Wieder fiel ihm auf, wie merkwürdig er doch diese Welt fand. Er war froh, dass, als er sich zum etwa zwanzigsten Mal umsah, sich etwas ablenken konnte. Er stand in einem langen Saal der hell beleuchtet war, an dessen Wände sich reich verzierte Gemälde fanden. Nach jedem Bild, welches jedes davon anders war, folgte eine kalte Metalltür. Der ganze Saal war in einem rotbrauen Ton, wirkte aber dennoch warm und nicht düster. Ab und an tauchte eines dieser Kreaturen am Ende auf, wo er sich mit einem weiteren Gang kreuzte. Er mußte etwas überlegen, bis ihm der Name des Planenten eingefallen war, da er ihn nur einmal auf dem Bildschirm seines Raumschiffs sah, als er in dessen Richtung flog. Hm... ich glaube er heißt Erde... Sie waren jetzt seit einer Woche auf diesem Planeten. So viele - ...wie heißen sie noch mal? Äh... - Menschen lebten hier. Irgendwie mußte er grinsen, als er sich daran erinnerte, wie die beiden diese Unterkunft bekamen. Dieses kindliche Grinsen seines Begleiters, als er dieses riesige, auffallende Gebäude entdeckte... die Wut in seinen Augen, als der "Manager", wie er von den anderen Kreaturen genannte worden war, ihnen erklärte, dass sie dieses Geldzeugs für die Unterkunft brauchten und Kurons Reaktion darauf, als er die Wand neben der Eingangstür drohte in die Luft zu jagen und schon einen Ki-Blast über der rechten Hand bildete... Aber warum sie nun hier waren, wußte Youku immer noch nicht ganz genau. "Da gibt es lauter gigantische Auren!" Wieder viel ihm Kurons vorfreudiger Gesichtsausdruck in den Sinn, als er dies vernommen hatte. Schon immer hatte sein Begleiter diesen speziellen Sinn, Auren aufzuspüren. Ja, er verfügte als Krieger natürlich auch über diese besondere Fähigkeit, aber längst nicht so ausgeprägt. Und schon immer hatte er diesen unstillbaren Drang neue Gegner zu finden, die ihm ebenbürtig waren. Wie sehr er es doch liebte, all seine Gefühle an dem Leid anderer auszulassen. Aber tief in seinem Inneren kannte Youku den Grund für diese doch meist grausam endenden Kämpfe, die zu oft nicht nur eine Leiche zurückließen, sondern auch Unmengen von Zerstörung, Schmerz und Blut. Es war eine Art Ablenkung. Ein verzweifelter Ausbruch aus seinen eigenen Qualen, die er zu gerne an andere wiedergab. Wie eine Art Hackordnung, in dem der Schwächste in einer Kette aus Leid und Pein, die gesamte Grausamkeit aller anderen am Leib erfuhr. Verdammt! Wieder mußt du an ihn denken! Youku schüttelte sich im Innersten. Er mußte diese Gedanken loswerden. Irgendwie. Hinter sich hörte er zumindest kein Wimmern mehr. Gut, dann hat er sich wohl wieder beruhigt. Zwar immer noch etwas besorgt, aber sichtlich entspannter beschloss er, lieber doch wieder zu gehen. Zu groß war die Gefahr, dass Kuron in den nächsten Augenblicken vielleicht rausgehen würde und ihn erneut mit diesem unendlich kalten Blick ansehen würde. Noch einmal könnte er es nicht ertragen. Vergeblich versuchte er Kuron aus seinem Kopf zu verbannen, doch der kalte Blick, den er vor sich hatte, wollte ihn nicht loslassen. Diese traurigen Augen... so voller Licht waren sie einst... und jetzt? Viele Jahren waren vergangen, als er noch dieses Leuchten in seinen goldgelben Pupillen sah, wie sieh ihn voller Hoffnung anblicken. So voller Unschuld... Unschuld... Und dann habe ich ihm das Herz zerrissen! Mit gesenktem Kopf schlich Youku geradezu durch die Gänge dieses Gebäudes und mußte immer wieder seufzen. Die wunderschönen Gemälde, Verzierungen und Skulpturen beachtete er wie immer nicht, hatte nur den roten Teppichboden vor Augen und selbst den beachtete er nicht. Nur diesen eiskalten Blick, den Kuron ihm schon so oft, viel zu oft, zugeworfen hatte, sah er. Er haßt dich! "Ich bitte dich! Hast du wirklich geglaubt, ich würde Gefühle für dich haben? Für DICH?!'" Die Stimme in Kurons Kopf wollte in ihn einfach nicht ruhen. Wollte ihn weiter leiden sehen. Diesmal hatte sie wieder diesen Ton angenommen, einen den er nur zu gut kannte. Zischend und beißend. Kalt und voller Hass. Sie durchflute jede einzelne Gehirnzelle, breite sich bis ins Rückenmark aus und versetzte ihm eine Gänsehaut, die wenn er sie nicht unter Kontrolle bekommen würde, wieder zu einem Zittern werden würde. Ein Zittern, dass sich in ein Beben verwandeln würde. "Du bist so dumm! Niemand würde dich lieben! Und ganz sicher nicht ich!" Es war Youkus Stimme. Youku... Wie er mich auf diesem toten Planenten fand. Sich zu dieser kleinen, verletzten Kreatur, das eins ich war, herunter bückte und mich sanft anlächelte. Youku... Wie er mit mir im Trainingsraum kämpfte und mir zeigte, was ich falsch machte, damit mir später nichts passieren würde. Youku... Wie er mir versprach, mich immer zu beschützten, was auch passieren würde. Youku... Wie er mich vor Freezer rettete, als er mir den entscheidenden Todesstoß geben wollte, weil ich ihn verraten hatte. Warmer, sanfter, lieber Youku. Ich hab dich lieb. Du warst immer für mich da. ...immer... bis du dein wahres Gesicht offenbartest. Youku... Wie du mich damals einfach verlassen hattest, ohne mir einen Grund zu nennen. Youku... Wie du mir erklärtest, dass du mich hassen würdest und ich dir nie etwas bedeutet hatte. Youku... Wie du mich mit diesem dämonischen Blick anstarrtest, als ob ich nur ein Stück Fleisch für dich wäre. Youku... Kalter, brutaler, verhasster Youku. Ich hasse dich. Du hattest mich nie geliebt... nie... mir nur etwas vorgemacht. Ich hasse dich!
Okay, mal ne neue FF. Und ihr habt euch nicht verlesen. Die FF gehört wirklich zu DBZ, da ich es in der Welt von DBZ spielen lassen werde. Hoffe nur ich halte durch. Ich hab es mir so gedacht: Eigentlich wollte ich eine FF schreiben, die euren Wünschen entspricht. Die das drin hat, was euch am besten gefallen würde. Deswegen würde ich mich sehr über Kommentare und Vorschläge freuen, um diese zu verwirklichen. Ach ja, so nebenbei. Jeder der es nicht weiß: Ich zeichne auch und Kuron und Youku könnt ihr euch ja mal bei meinen FanArst anschauen. ^^ Also ich hoffe der Vorgeschmack hat euch gefallen! P.S. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn sich jemand von euch fürs Probelesen melden würde. Hab ja immer so schrecklich viele Fehler drin ^^"
Ein düsteres Lachen hallte in seinen Gedanken. Erfüllte die tiefsten Ecken seines Unterbewußtseins. Es war ein kaltes, zischendes Lachen, dass wie ein unendlich starkes Echo nicht verstummen wollte. Lauter und lauter wurde es und drang immer tiefer in ihn ein. Wie das eines verborgenen Dämons, der sich in dem tiefsten Abgrund seiner Seele verbarg und endlich ausbrechen wollte, rüttelte es an den Mauern seiner Selbst. Hörte nicht auf und ließ ihn nicht los. Er kannte dieses alptraumhafte Kichern, das schon dem Donnern eines Sturms glich. Er kannte die hohen, schrillen Töne, die er ununterbrochen vernommen mußte. Leider kannte er es nur zu gut. "Du wirst mir nicht entkommen..." Ein Gesicht, dessen Mundwinkeln einen grausamen Zug trugen. "Niemals werde ich dich gehen lassen..." Augen, die feuerrot in der Kälte der Finsternis glühten. "Deine Seele gehört mir..." Haare, die wie Flammen im Wind einer kalten Winterbrise wehten. "Du bist mein!" Jemand, der nur zu oft in seiner Psyche schwirrte. Überall war das Lachen. Ein grelles, kaltes Lachen. Um ihn herum war nur die Dunkelheit, die ihn schon so lange beschützt hatte und die er nach all den Jahren zu lieben gelernt hatte. Immer passte sie auf ihn auf, beschützte ihn und ließ ihn nie im Stich. Etwas, auf das er sich verlassen konnte. Sie würde ihn niemals enttäuschen. Nicht wie alle anderen, die ihn umgaben und nur darauf warteten, bis er einen Fehler machte, um ihn dafür zu betrafen. Alle um ihn herum. Sie waren nicht anders, als das, wovor er sich so fürchtete. Aber die Dunkelheit würde ihn davor bewahren. Schmerz... Hass... Leid... Angst... Die Dunkelheit verschloss dies sicher vor ihm, damit er niemals wieder solche Qualen erleiden mußte. Damit sein Herz heil blieb, nicht noch mehr Risse bekam und damit seine Seele ihn nie verließ. Ja. Du würdest mich festhalten. Mich beschützen, nicht wahr? Du weißt, was ich will. Oder was ich nicht will. Du bist mein einziger Freund. Und ich bin dir dafür dankbar. Noch mehr würde ich nicht ertragen. Ich will es nicht noch einmal erleben. Das wirst du nicht. Ich bin doch bei dir. Alles was dir schadet, werde ich vor dir verbergen. Alles... All die Gefühle, die du nicht magst. Wirklich? Natürlich. Und warum höre ich dann dieses grässliche Lachen? Es macht sich lustig über mich. Und ich mag es nicht. Dagegen kann ich nichts tun. Warum? Das Lachen, kommt nicht von außen. Ich sorge nur dafür, dass nichts in dich eindringt. Nichts dich verwirrt oder dir weh tut. Alles was in meiner Macht steht, nutzte ich, um dich vor der Welt zu hüten. Aber das kann ich nicht ausschalten. Es kommt aus deinem Inneren. Meinem... Inneren? Ja. Weißt du noch? ...das rote Licht? Ich habe es für dich verschlossen. Aber es ist stark. Lange kann ich es nicht mehr zurückhalten. Es will sich befreien und lange werde ich ihm nicht trotzen können. Ich verstehe. Es will frei sein. ... so wie ich...? Es ist Ich. Dein anderes Ich. Bitte wehr dich... ich will dich nicht... verlieren... Noch lange redete er mit seiner geliebten Dunkelheit. Flehte sie an, ihm zu helfen, sich nicht zu verlieren. Denn er kannte die Folgen, eines Kampfes zwischen sich und seinem anderen Ich. Schon lange fühlte es die wachsende Anwesenheit des nebeligen Ichs, dass um seine Seele wie eine Katze schlich und ihre Kreise enger und enger zog. Mit ruhigen Blicken wartete die körperlose Kreatur schon so lange, dass er einen Fehler begehen würde. Niemals würde sie ihr Opfer aus den Augen lassen. Geduldig und still. Nach all den Jahren hatte das Ich gelernt, die Barriere, die die Dunkelheit es um es geschaffen hatte, langsam zu durchbrechen. Die sichere Wand aus Kälte und Emotionslosigkeit hatte es durchbrochen und forderte nun den Tribut für das Leiden in seiner kalten Gruft, in der es gefangen war. Es hätte ein noch grausames Nachspiel, das schwor es sich. Und solange es nicht ganz frei war, gab es sich damit zufrieden, sein Opfer in seinem Träumen heimzusuchen und es zu quälen. Es bereite dem Ich großes Vergnügungen, seinen Gegenspieler an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Die Nacht wurde zu einer einzigen Höllenqual, als sich die Spielchen des Ichs intensivieren sollten. Machmal lachte es ihn einfach nur stundenlang aus, wie es dieses Mal wieder einmal der Fall war. Oder es nahm in seinen Träumen eine feste Gestalt an, nur um ihn dann Schmerz zuzufügen. Doch selten ging es noch weiter. Leider häuften sich allerdings die schrecklichen Momente, als das Ich bemerkte, dass dies das meiste Leid in der Seele seines Opfers verursachte. Doch zum Glück gab es sich heute mit einer etwas weniger grausamen Methode zufrieden. Und die Dunkelheit schwieg nur. Sah zu und tat nichts um ihn zu schützen.
Schweißgebadet wachte eine zitternde Person in seinem durchnäßten Bett auf. Sein Herz raste und das so zerbrechend wirkende Wesen atmete schwer. Sein Brutkorb hob und senke sich schnell und er sog die Luft um ihn herum auf, als ober er zu ersticken drohte. Lange hechelte er noch, starrte mit aufgerissenen Augen auf die weiße Wand vor ihm und sah dennoch nur eine gelbe, etwas orange wirkende, Flüssigkeit an der daran kleben. Die Farbe seines Blutes. Schließlich schaffte es endlich sich zu beruhigen und das Gelb verschwand. Seine Seele schrie gerade zu vor Angst in seinem Inneren und er flehte um den Schutz seiner geliebten Dunkelheit. Warum half sie ihm nicht? Er wollte nicht glauben, dass sein ständiger Begleiter, der Behüter seiner Seele, einfach nichts tun konnte. Verzweifelt klammerte er sich um sein weises, Samtkissen, wie ein kleines Kind um seinen Teddy. Immer noch flossen Tränen aus seinen fest zusammengepressten Augen, da er das Blut an seiner Wand nicht sehen wollte. "Bitte...", wimmerte er unter der von Angst verzerrten Stimme, "... laß mich nicht allein..." Angst... Angst... Angst... Ich werde dir zeigen, was Angst ist. Du hast ja nicht die geringste Ahnung, was ich mit dir anstellen kann. Kuron... du wirst LEIDEN! Wieder begann sein Herz zu rasen, als ob dessen Besitzer gleich sterben würde. Wimmernd flehte er sein anderes Ich an, ihn zu verlassen. Ihn endlich ihn Ruhe zu lassen, aber es lachte nur und schwirrte weiter ungehindert in seinen Gedanken umher. Das Zittern wurde stärker, bis daraus fast schon ein Beben aller Muskeln wurde. Die Tränen hatten bereits das Kissen vollkommen durchnäßt und schließlich hielt Kuron den Druck in seiner Seele nicht aus und brüllte einen entsetzten Schrei heraus. Nach einigen Sekunden konnte man Schritte hören, die auf den Eingang, des Zimmers, in dem Kuron lang, zu rasten und lauter wurden. Schließlich ertönte leise ein zischendes Geräusch und die Metalltür schob sich in das Innere der Wand hinein und wieder heraus, als sie sich wieder schloss. Vor ihm stand ein junger Mann, der nicht lange auf seinem Fleck blieb. Sofort rannte er an den Rand des Bettes zu Kuron hin, während seine langen roten Haare und sein schwarzer Ledermantel durch die Luft flogen. Sanft beugte er sich zu ihm herunter, der immer noch mit aufgerissenen tränenden Augen sich an sein Kissen krallte. "Schhhhhh.... schon gut, es ist vorbei..." Er fragte gar nicht, was los war. Zu oft hatte er die Szene in den letzten Wochen erleben müssen und wußte, dass er ihn nur beruhigen konnte. In der Zwischenzeit hatte sich Kuron wie ein Igel ängstlich im Bett zusammengerollt und glich nun nur noch einem kleinen Stückchen Elend, dass wimmerte und piepste. "Alles wird wieder gut..." Immer und immer wieder wiederholte er diese sanften Worte, umarmte ihn in seinem Bett und spürte, wie sich das Zittern langsam legte. Sein Körper war nicht mehr versteinert und er konnte ihn nun vorsichtig aufrichten, um ihn wie ein kleines weinendes Kind zu umarmen. Besser er fragte erst gar nicht, was passiert war. Er wußte es doch sowieso und würde nur Erinnerungen hervorrufen, die Kuron versuchte zu verstecken. Wie sehr würde ich dir diese Qualen nehmen... Was er dir nur ständig antut... Ich will es nicht wissen... Diese Schreie... Niemals würdest du damit aufhören, genauso wie er nicht aufhören wird, dich zu quälen. Dein Herz, es rast so schrecklich. So hör doch auf. Wehr dich. Aber nein, was willst du schon tun? Und ich kann nichts für dich tun, wo ich doch für all dein Leid verantwortlich bin. Zu gerne würde ich dich erlösen. Ich würde für dich alles tun. Warum kann ich dir deinen Schmerz nicht nehmen? Warum muss ich diese Unfähigkeit mit mir tragen? Doch selbst wenn... selbst wenn ich dir helfen könnte... es wäre nicht genug. Das was ich dir angetan habe, ist unverzeihlich und ich kann es verstehen. Aber es ist mir egal, wie sehr du mich haßt. Solange du mich in deiner Nähe erträgst, werde ich bei dir sein... Oh, Gott... wenn ich daran denke, was ich dir nur antun wollte... was ich dir angetan habe... es tut mir so entsetzlich leid und ich würde mir am liebsten selber das Herz aus dem Leib reißen, weil es mich zu zerreißen droht... dieser Schmerz... Aber ich darf dich nicht alleine lassen. Nicht schon wieder. Sicher... du haßt mich, für all das, was ich dir angetan habe. ...was ich dir angetan habe... ich... ICH! Es war ein Morgen von vielen, an denen Kuron einen Zusammenbruch seiner Psyche hatte und all seinen Gefühlen einfach nicht mehr stand halten konnte. Die Verzweiflung in seinen Augen ließ den Mann, der seine schützenden Arme um dessen Oberkörper legte, nicht los. "Youku. Lass mich los", hörte er plötzlich aus dem Mund diesen unendlich zerbrechlichen Wesens. Von einem Moment auf den anderen hatte er die Kontrolle über sich wiedergefunden und seine Stimme hatte zu sich einem kalten, verbitterten Zischen verwandelt. Er haßt mich! Die glasigen Augen nahmen einen eisigen und leeren Blick an, als er in Youkus Gesicht sah. Sofort lockerte dieser seinen warmen Griff und ließ ihn sich befreien. "Geh", sagte er noch. Ein klares Zeichen. So sehr Youku ihn auch beschützten wollte, ihn niemals verlassen wollte und keinen Moment seines Lebens von seiner Seite weichen wollte, er wurde von der verletzten Seele nicht mehr geduldet und so verließ er schweigend das Zimmer, als er noch hörte, wie Kuron sich noch einmal unter der weißen Decke seines Bettes vergrub. Er haßt mich! Den Kopf zum Boden gesenkt, zischte die Tür erneut hinter Youku. Seine Augen füllten sich mit feuchten, warmen Tränen, bis eine seine Wange streichelte und schließlich leise auf den roten Teppichboden fiel. Wieder fiel ihm auf, wie merkwürdig er doch diese Welt fand. Er war froh, dass, als er sich zum etwa zwanzigsten Mal umsah, sich etwas ablenken konnte. Er stand in einem langen Saal der hell beleuchtet war, an dessen Wände sich reich verzierte Gemälde fanden. Nach jedem Bild, welches jedes davon anders war, folgte eine kalte Metalltür. Der ganze Saal war in einem rotbrauen Ton, wirkte aber dennoch warm und nicht düster. Ab und an tauchte eines dieser Kreaturen am Ende auf, wo er sich mit einem weiteren Gang kreuzte. Er mußte etwas überlegen, bis ihm der Name des Planenten eingefallen war, da er ihn nur einmal auf dem Bildschirm seines Raumschiffs sah, als er in dessen Richtung flog. Hm... ich glaube er heißt Erde... Sie waren jetzt seit einer Woche auf diesem Planeten. So viele - ...wie heißen sie noch mal? Äh... - Menschen lebten hier. Irgendwie mußte er grinsen, als er sich daran erinnerte, wie die beiden diese Unterkunft bekamen. Dieses kindliche Grinsen seines Begleiters, als er dieses riesige, auffallende Gebäude entdeckte... die Wut in seinen Augen, als der "Manager", wie er von den anderen Kreaturen genannte worden war, ihnen erklärte, dass sie dieses Geldzeugs für die Unterkunft brauchten und Kurons Reaktion darauf, als er die Wand neben der Eingangstür drohte in die Luft zu jagen und schon einen Ki-Blast über der rechten Hand bildete... Aber warum sie nun hier waren, wußte Youku immer noch nicht ganz genau. "Da gibt es lauter gigantische Auren!" Wieder viel ihm Kurons vorfreudiger Gesichtsausdruck in den Sinn, als er dies vernommen hatte. Schon immer hatte sein Begleiter diesen speziellen Sinn, Auren aufzuspüren. Ja, er verfügte als Krieger natürlich auch über diese besondere Fähigkeit, aber längst nicht so ausgeprägt. Und schon immer hatte er diesen unstillbaren Drang neue Gegner zu finden, die ihm ebenbürtig waren. Wie sehr er es doch liebte, all seine Gefühle an dem Leid anderer auszulassen. Aber tief in seinem Inneren kannte Youku den Grund für diese doch meist grausam endenden Kämpfe, die zu oft nicht nur eine Leiche zurückließen, sondern auch Unmengen von Zerstörung, Schmerz und Blut. Es war eine Art Ablenkung. Ein verzweifelter Ausbruch aus seinen eigenen Qualen, die er zu gerne an andere wiedergab. Wie eine Art Hackordnung, in dem der Schwächste in einer Kette aus Leid und Pein, die gesamte Grausamkeit aller anderen am Leib erfuhr. Verdammt! Wieder mußt du an ihn denken! Youku schüttelte sich im Innersten. Er mußte diese Gedanken loswerden. Irgendwie. Hinter sich hörte er zumindest kein Wimmern mehr. Gut, dann hat er sich wohl wieder beruhigt. Zwar immer noch etwas besorgt, aber sichtlich entspannter beschloss er, lieber doch wieder zu gehen. Zu groß war die Gefahr, dass Kuron in den nächsten Augenblicken vielleicht rausgehen würde und ihn erneut mit diesem unendlich kalten Blick ansehen würde. Noch einmal könnte er es nicht ertragen. Vergeblich versuchte er Kuron aus seinem Kopf zu verbannen, doch der kalte Blick, den er vor sich hatte, wollte ihn nicht loslassen. Diese traurigen Augen... so voller Licht waren sie einst... und jetzt? Viele Jahren waren vergangen, als er noch dieses Leuchten in seinen goldgelben Pupillen sah, wie sieh ihn voller Hoffnung anblicken. So voller Unschuld... Unschuld... Und dann habe ich ihm das Herz zerrissen! Mit gesenktem Kopf schlich Youku geradezu durch die Gänge dieses Gebäudes und mußte immer wieder seufzen. Die wunderschönen Gemälde, Verzierungen und Skulpturen beachtete er wie immer nicht, hatte nur den roten Teppichboden vor Augen und selbst den beachtete er nicht. Nur diesen eiskalten Blick, den Kuron ihm schon so oft, viel zu oft, zugeworfen hatte, sah er. Er haßt dich! "Ich bitte dich! Hast du wirklich geglaubt, ich würde Gefühle für dich haben? Für DICH?!'" Die Stimme in Kurons Kopf wollte in ihn einfach nicht ruhen. Wollte ihn weiter leiden sehen. Diesmal hatte sie wieder diesen Ton angenommen, einen den er nur zu gut kannte. Zischend und beißend. Kalt und voller Hass. Sie durchflute jede einzelne Gehirnzelle, breite sich bis ins Rückenmark aus und versetzte ihm eine Gänsehaut, die wenn er sie nicht unter Kontrolle bekommen würde, wieder zu einem Zittern werden würde. Ein Zittern, dass sich in ein Beben verwandeln würde. "Du bist so dumm! Niemand würde dich lieben! Und ganz sicher nicht ich!" Es war Youkus Stimme. Youku... Wie er mich auf diesem toten Planenten fand. Sich zu dieser kleinen, verletzten Kreatur, das eins ich war, herunter bückte und mich sanft anlächelte. Youku... Wie er mit mir im Trainingsraum kämpfte und mir zeigte, was ich falsch machte, damit mir später nichts passieren würde. Youku... Wie er mir versprach, mich immer zu beschützten, was auch passieren würde. Youku... Wie er mich vor Freezer rettete, als er mir den entscheidenden Todesstoß geben wollte, weil ich ihn verraten hatte. Warmer, sanfter, lieber Youku. Ich hab dich lieb. Du warst immer für mich da. ...immer... bis du dein wahres Gesicht offenbartest. Youku... Wie du mich damals einfach verlassen hattest, ohne mir einen Grund zu nennen. Youku... Wie du mir erklärtest, dass du mich hassen würdest und ich dir nie etwas bedeutet hatte. Youku... Wie du mich mit diesem dämonischen Blick anstarrtest, als ob ich nur ein Stück Fleisch für dich wäre. Youku... Kalter, brutaler, verhasster Youku. Ich hasse dich. Du hattest mich nie geliebt... nie... mir nur etwas vorgemacht. Ich hasse dich!
Okay, mal ne neue FF. Und ihr habt euch nicht verlesen. Die FF gehört wirklich zu DBZ, da ich es in der Welt von DBZ spielen lassen werde. Hoffe nur ich halte durch. Ich hab es mir so gedacht: Eigentlich wollte ich eine FF schreiben, die euren Wünschen entspricht. Die das drin hat, was euch am besten gefallen würde. Deswegen würde ich mich sehr über Kommentare und Vorschläge freuen, um diese zu verwirklichen. Ach ja, so nebenbei. Jeder der es nicht weiß: Ich zeichne auch und Kuron und Youku könnt ihr euch ja mal bei meinen FanArst anschauen. ^^ Also ich hoffe der Vorgeschmack hat euch gefallen! P.S. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn sich jemand von euch fürs Probelesen melden würde. Hab ja immer so schrecklich viele Fehler drin ^^"
