Disclaimer: Tja nur Lania und ihr Dorf gehören mir, und noch die Soldaten
unter General Ice, der später auftaucht.
A/N: Hier mal wieder eine neue FF von mir, ich hoffe sie gefällt euch, denn es ist meine erste One Piece-FF! Viel Spaß!
Lania und ihr Weg auf der Grand Line
Kapitel 1: Prolog
"Ich bin froh, dass du mich mal wieder besuchst! Wir sehen uns viel zu selten, Lania! Ich glaube mittlerweile, ich hätte dir nie erzählen sollen, wer dein Vater ist. Dann wärst du nicht Kopfgeldjägerin geworden, um ihn aufzuspüren. Er ist nun einmal Pirat, er kann nicht ständig hier herkommen. Er wird schon seine Gründe haben, warum er so viele Jahre nicht mehr hier war!", begrüßte Sarina ihre Tochter.
Sarina lebte in einem kleinen Hafendorf am East Blue. Sie betrieb eine kleine Schmiede. Ihre einzige Tochter, Lania, war schon immer ein Wirbelwind gewesen und als ihre Mutter ihr vor mehr als zwölf Jahren erzählt hatte, dass ihr Vater ein Pirat war, hatte sie begonnen sich selbst beizubringen, wie man mit Schwertern und Langdolchen umging. Sie hatte ihrem Vater nie verziehen, dass er sich in den sechzehn Jahren, also seit ihrer Geburt, in dem Dorf nicht mehr hatte blicken lassen. So hatte sie angefangen kämpfen zu lernen und mit vierzehn Jahren verdiente sie ihr Geld als Kopfgeldjägerin. Lania war eine sehr geschickte Kämpferin und sie beherrschte den Kampf ohne Waffen genauso gut, wie den Kampf mit ihren geliebten langen Zwillingsliliendolchen, die Sarina ihr geschenkt hatte, als diese eingesehen hatte, dass sie ihre Tochter nicht von ihrem Vorhaben, ihren Vater zu finden, abbringen konnte. Die Dolche waren die beste Arbeit von Sarina und Lania liebte nur ihre Mutter mehr als diese Waffen. Andere benutzte das sechzehnjährige Mädchen mit den dunkelroten, langen Haaren nicht.
Als Kopfgeldjägerin war Lania viel unterwegs, häufig mit dem kleinen Segelboot, welches sie besaß. Aus diesem Grund sah sie nur noch selten ihre junge Mutter und das tat ihr unsagbar leid, aber ihre Arbeit aufgeben wollte sie deswegen nicht. Allerdings hatte sie nun erst einmal vor Urlaub zu machen und einige Monate zu Hause zu bleiben, besonders nach der Begrüßung ihrer Mutter. Sarina saß im Haus und aß gerade, aber das war es nicht, nein, sie sah seltsam blass aus.
"Keine Sorge, Mutter, ich bleibe jetzt eine ganze Weile hier. Irgendwann hättest du mir so oder so erzählen müssen, wer Vater ist. Er mag seine Gründe gehabt haben ,warum er nicht oft hier war, aber für mehr als sechzehn Jahre, wird er wohl keine plausible Erklärung haben, höchstens schlechte Ausreden! Doch lass uns nicht jedes mal, wenn ich hier bin, über ihn streiten, das Thema bin ich leid. Hast du auch für mich etwas zu essen? Mein Proviant ging vorgestern aus!", erwiderte Lania die Begrüßung, beugte sich zu ihrer Mutter hinunter und umarmte sie.
Ohne aufzustehen wies Sarina auf den Schrank, damit sich ihre Tochter einen Teller holte und dann zu ihr an den Tisch setzte. Lania kam der stummen Auforderung nach und nahm sich dann von dem Eintopf, den ihre Mutter für heute gekocht hatte. "Wie kommt es, dass du so viel Eintopf gekocht hast? Wusstest du, dass ich heute ankommen würde, oder erwartest du noch jemanden zum Mittag?", erkundigte sich die Tochter erstaunt. Sie hatte schrecklichen Hunger, da sie schon einige Mahlzeiten hatte auslassen müssen und machte sich jetzt über den Eintopf her. "Nichts von beidem! Nur hätte ich die Reste einfach morgen noch mal aufgekocht, aber so ist das besser. Ich bin sehr froh, dass du wieder da bist! Ich habe dich schrecklich vermisst, außerdem fühle ich mich in letzter Zeit nicht ganz gut und schaffe die Arbeit nicht mehr so!", erwiderte Sarina über ihre Tochter selig lächelnd.
"Warst du schon beim Arzt?", wollte Lania sofort besorgt wissen, ihre Mutter verneinte: "Ich habe nicht genug Geld und es steht noch zu viel Arbeit aus!" "Die Schmiede übernehme ich so lange und Geld ist auch kein Problem! Ich habe mal wieder einen guten Fang gemacht und somit genug Berries, um drei oder sogar vier Ärzte zu bezahlen!", entschied das Mädchen und ließ keinen Widerspruch gelten, "Morgen gehst du zu Doktor Jos und ich betreibe die Schmiede! Ich bleibe solange, bis du wieder völlig gesund bist!"
Ja, das war als der Prolog! Hats euch denn gefallen? Schreibt mir doch eine Review, damit ich weiß, ob ich mir die Mühe machen soll und auch weiterschreiben, bzw. die nächsten 3 Chaps sind schon fertig und warten darauf, ob sich lohnt sie ins Internet zu stellen!
VarieFanel
A/N: Hier mal wieder eine neue FF von mir, ich hoffe sie gefällt euch, denn es ist meine erste One Piece-FF! Viel Spaß!
Lania und ihr Weg auf der Grand Line
Kapitel 1: Prolog
"Ich bin froh, dass du mich mal wieder besuchst! Wir sehen uns viel zu selten, Lania! Ich glaube mittlerweile, ich hätte dir nie erzählen sollen, wer dein Vater ist. Dann wärst du nicht Kopfgeldjägerin geworden, um ihn aufzuspüren. Er ist nun einmal Pirat, er kann nicht ständig hier herkommen. Er wird schon seine Gründe haben, warum er so viele Jahre nicht mehr hier war!", begrüßte Sarina ihre Tochter.
Sarina lebte in einem kleinen Hafendorf am East Blue. Sie betrieb eine kleine Schmiede. Ihre einzige Tochter, Lania, war schon immer ein Wirbelwind gewesen und als ihre Mutter ihr vor mehr als zwölf Jahren erzählt hatte, dass ihr Vater ein Pirat war, hatte sie begonnen sich selbst beizubringen, wie man mit Schwertern und Langdolchen umging. Sie hatte ihrem Vater nie verziehen, dass er sich in den sechzehn Jahren, also seit ihrer Geburt, in dem Dorf nicht mehr hatte blicken lassen. So hatte sie angefangen kämpfen zu lernen und mit vierzehn Jahren verdiente sie ihr Geld als Kopfgeldjägerin. Lania war eine sehr geschickte Kämpferin und sie beherrschte den Kampf ohne Waffen genauso gut, wie den Kampf mit ihren geliebten langen Zwillingsliliendolchen, die Sarina ihr geschenkt hatte, als diese eingesehen hatte, dass sie ihre Tochter nicht von ihrem Vorhaben, ihren Vater zu finden, abbringen konnte. Die Dolche waren die beste Arbeit von Sarina und Lania liebte nur ihre Mutter mehr als diese Waffen. Andere benutzte das sechzehnjährige Mädchen mit den dunkelroten, langen Haaren nicht.
Als Kopfgeldjägerin war Lania viel unterwegs, häufig mit dem kleinen Segelboot, welches sie besaß. Aus diesem Grund sah sie nur noch selten ihre junge Mutter und das tat ihr unsagbar leid, aber ihre Arbeit aufgeben wollte sie deswegen nicht. Allerdings hatte sie nun erst einmal vor Urlaub zu machen und einige Monate zu Hause zu bleiben, besonders nach der Begrüßung ihrer Mutter. Sarina saß im Haus und aß gerade, aber das war es nicht, nein, sie sah seltsam blass aus.
"Keine Sorge, Mutter, ich bleibe jetzt eine ganze Weile hier. Irgendwann hättest du mir so oder so erzählen müssen, wer Vater ist. Er mag seine Gründe gehabt haben ,warum er nicht oft hier war, aber für mehr als sechzehn Jahre, wird er wohl keine plausible Erklärung haben, höchstens schlechte Ausreden! Doch lass uns nicht jedes mal, wenn ich hier bin, über ihn streiten, das Thema bin ich leid. Hast du auch für mich etwas zu essen? Mein Proviant ging vorgestern aus!", erwiderte Lania die Begrüßung, beugte sich zu ihrer Mutter hinunter und umarmte sie.
Ohne aufzustehen wies Sarina auf den Schrank, damit sich ihre Tochter einen Teller holte und dann zu ihr an den Tisch setzte. Lania kam der stummen Auforderung nach und nahm sich dann von dem Eintopf, den ihre Mutter für heute gekocht hatte. "Wie kommt es, dass du so viel Eintopf gekocht hast? Wusstest du, dass ich heute ankommen würde, oder erwartest du noch jemanden zum Mittag?", erkundigte sich die Tochter erstaunt. Sie hatte schrecklichen Hunger, da sie schon einige Mahlzeiten hatte auslassen müssen und machte sich jetzt über den Eintopf her. "Nichts von beidem! Nur hätte ich die Reste einfach morgen noch mal aufgekocht, aber so ist das besser. Ich bin sehr froh, dass du wieder da bist! Ich habe dich schrecklich vermisst, außerdem fühle ich mich in letzter Zeit nicht ganz gut und schaffe die Arbeit nicht mehr so!", erwiderte Sarina über ihre Tochter selig lächelnd.
"Warst du schon beim Arzt?", wollte Lania sofort besorgt wissen, ihre Mutter verneinte: "Ich habe nicht genug Geld und es steht noch zu viel Arbeit aus!" "Die Schmiede übernehme ich so lange und Geld ist auch kein Problem! Ich habe mal wieder einen guten Fang gemacht und somit genug Berries, um drei oder sogar vier Ärzte zu bezahlen!", entschied das Mädchen und ließ keinen Widerspruch gelten, "Morgen gehst du zu Doktor Jos und ich betreibe die Schmiede! Ich bleibe solange, bis du wieder völlig gesund bist!"
Ja, das war als der Prolog! Hats euch denn gefallen? Schreibt mir doch eine Review, damit ich weiß, ob ich mir die Mühe machen soll und auch weiterschreiben, bzw. die nächsten 3 Chaps sind schon fertig und warten darauf, ob sich lohnt sie ins Internet zu stellen!
VarieFanel
